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Datum |
betrifft |
Thema |
Beschreibung |
14.12 | allgemein | Jahreswechsel |
Die "News-Schreiber" gönnen sich eine
längere Feiertagspause, sodass die nächsten Informationen erst in der 2. KW
2018 erscheinen werden. Unsere Hotline ist bis dahin zu den üblichen Zeiten zu erreichen. Das gesamte logics-Team wünscht allen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2018. Es freut sich ganz besonders, die COMMERZ-Anwender auch weiterhin langfristig betreuen zu dürfen. |
13.12 | TKD/WWS | Interessante TKD-Erweiterungen (9) |
Programm: "TKD-Installationsaufwand
schmälert WWS-Nutzen im WWS-Auftrag" Dazu gibt es in
COMMERZ-ACTUELL folgende Lösung: 1. Im WWS-Verkaufs-Auftrag
ist unter einer mit der Hotline zu vereinbarenden Artikelnummer
(z.B. mit Text "Installation") eine zusätzliche Position zu erfassen.
EK- und VK-Preise sind zunächst noch Null, obwohl je nach
Vereinbarung mit dem Kunden auch
ein VK-Preis festgelegt worden sein kann. 2. In COMMERZ-ACTUELL-TKD
ist der Installations-Aufwand als Auftrag/Leistung
unter dem betreffenden Gerät (auch verschiedene) zu erfassen
und zwar mit der Auftragsart "21". Diese Aufwendungen kommen
in COMMERZ-ACTUELL-TKD beim Gerät
in einen speziellen "Aufwandstopf".
Die Beträge können auch in der GERÄTEINSPEKTION eingesehen
und geändert werden. Die Aufträge sind nach der Erfassung abzuschließen. 3. Wird in
COMMERZ-ACTUELL-WWS für den Verkaufsauftrag die Rechnung geschrieben,
dann werden die "Aufwandstöpfe" addiert (sofern mehrere
Geräte betroffen sind) und als EK-Preis beim besonderen
Artikel eingetragen. Diese Spezialfunktion muss
von der logics systems gmbh gesondert freigegeben werden (kostenpflichtig) und
es ist dabei für den speziellen Artikel eine
verbindliche eigene Artikelnummer zu vereinbaren, die in die Programme
von COMMERZ-ACTUELL integriert werden muss. |
12.12 | FIBU | OP-Konditionen ändern |
In COMMERZ-ACTUELL-FIBU
können im Dialog erfasste oder aus einem Stapel übernommene Buchung nicht
mehr geändert werden. Über die Funktion "OP-KONDITIONEN
ÄNDERN" lassen sich aber OP-spezifische Daten, wie Valutadatum, Mahnungszähler oder auch
die Zahlungsbedingung noch korrigieren. Diese Änderungen haben natürlich
keinen Einfluss auf die "echte" Sachbuchhaltung, sind aber manchmal notwendig, wenn mit
den Kunden oder den Lieferanten andere Absprachen nachträglich getroffen
werden. So kann man z.B. den Zähler für die Mahnungen zurücksetzen, wenn man
die Mahnung doch nicht verschickt hat, man kann das Valuta-Datum zeitlich
so (voraus) setzen, dass keine Mahnung mehr erstellt wird, oder man kann für
eine Lieferanten-Rechnung die Zahlungsart verändern. Um eine Kontrolle über diese Änderungen
zu erhalten, kann man sich bei den SERVICEPROGRAMMEN eine Liste mit den OP-ÄNDERUNGEN anfertigen lassen, die alle
Änderungen im Detail enthält.
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11.12 | WWS | Bestellungen und ZUORDNUNG |
COMMERZ-ACTUELL beinhaltet eine Fülle von
Varianten der zur Erstellung von Bestellungen, u.a.: 1. Einfache lieferantenbezogene Erfassung 2. Automatischer Vorschlag auf Basis der Bestände 3. Automatischer Vorschlag auf Basis von aktuellen Aufträgen 4. Bestellung wegen Direktlieferung 5. beliebige (Vor-)Eingabe bei Bedarfserkenntnis. Ein ganz entscheidendes Steuerungselement ist das Feld "ZUORDNUNG", das anfänglich dazu verwendet wurde, um parallel Vorschläge verschiedener Abteilungen bei gleichem Lieferanten bearbeiten zu können: Notwendig ist dieses zum Beispiel, wenn die Abteilung "Laden" und die Abteilung "Strecke" Bestellvorschläge beim gleichen Lieferanten mit unterschiedlichen Anforderungen getrennt bearbeiten möchte oder wenn die Technik parallel dazu Verbrauchsmaterial bestellen möchte. Wenn verschiedene Abteilungen gleichzeitig bestellen können, sollte man für jede eine feste ZUORDNUNG (ab "2") festlegen. Die ZUORDNUNG "1" und "9" sind für automatische Bestellvorschläge reserviert. Im Laufe der Zeit wurde dieses Feld aber auch dazu genutzt, um spezielle Abwicklungen mit den Lieferanten durchführen zu können. Neben einigen individuellen Bedeutungen kann das Feld für folgende Funktionen verwendet werden: 99 = Rückgabe an den Lieferanten mit Überwachungsmöglichkeiten z.B. für Gutschrifterstellung oder Ersatzlieferung 98 = Direktlieferung (auch aus Auftragserfassung direkt eingebbar) 97 = Anfrage an Lieferanten 90 = Sammler für beliebige Lieferanten 09 = Dispoliste, enthält alle Artikel des Lieferanten mit Bestell- und Verkaufsdaten Insbesondere über die Zuordnung 99 kann man alle Rücksendungen erfassen und überwachen. |
07.12 | TK | Blättern im Anzeigebereich |
Wenn mehr
als 5 Positionen eingegeben werden, verschiebt COMMERZ-ACTUELL die Positionen
im Anzeigefeld nach oben, sodass immer nur die letzten 5 Positionen sichtbar
sind. (fiktives) Beispiel: Durch Eingabe von CURSOR UP bei PN (dort hin kommt man wie üblich mit Funktionstaste F1 bei MENGE) verzweigt COMMERZ in die Positionsnummern des Anzeigebereiches und mit weiteren CURSOR UP oder CURSOR DOWN kann dann im Anzeigenbereich geblättert werden. Mit PAGE DOWN oder wenn man mit CURSOR DOWN über die letzte erfasste Position hinaus positioniert kommt man wieder in den Erfassungsbereich zurück. Leider kann man eine markierte Position beim Blättern nicht direkt in den Erfassungsbereich (einfach nur ENTER) übernehmen. Um eine solche Position zu ändern, muss man wieder zur Erfassung zurückkehren und die Position dann direkt aufrufen. |
06.12 | WWS | Abholschein |
Die Auftragsart 93 (Abholschein)
ist dafür gedacht, dass sichergestellt werden kann, dass Fahrer nur Artikel zurücknehmen, wenn sie
einen solchen Abholschein dafür haben. Damit ist dann ausgeschlossen, dass
ohne die Zustimmung der "Verwaltung", (alte) Ware beliebigst
wieder zurückgegeben werden kann. Zudem wird mit diesem Abholschein der
Vorgang auch entsprechend abgewickelt und protokolliert. Nach dem Erfassen eines solchen Auftrages (die abzuholenden Mengen sind positiv einzugeben) kann ein Abholschein gedruckt werden, auf dem der Fahrer die Rücknahme quittieren kann. Ist die Ware im Haus, kann die Auftragsart in "10" (Gutschrift) geändert werden, sodass der Kunden auch eine entsprechende Gutschrift (Rechnungskorrektur) erhält. Genau zu diesem Zeitpunkt der Änderung der Auftragsart wird die Ware auch wieder dem Lager zu gebucht. |
05.12 | TKD | Interessante TKD-Erweiterungen (8) |
Programm: "Zählerstände
per E-Mail" Zu diesem Thema können wir zwei Lösungen vorschlagen: 1. Initiative von COMMERZ-TKD In COMMERZ wird bei den betreffenden Geräte hinterlegt, dass zum Zeitpunkt, an dem die Zählerabrechnung ansteht, eine E-Mail an den Kunden versendet wird, die er ausgefüllt rücksenden kann. 2. Initiative durch Geräte Geräte die Störungen, Tonerbedarf oder Sonstiges melden können, versenden automatisch per E-Mail die Zählerstände. Die jeweiligen Eingangs-E-Mail werden dann dazu verwendet, etwaige Fehler zu vermelden und (sofern korrekt) die Zählerstände als "gemeldeter Zählerstand" automatisch bei den Geräten zu hinterlegen. Die Vorteile sind evident: a) kein mühsames Nachtelefonieren oder aufwendiges Versenden von Faxen b) die Zählerstände werden automatisch gleich den Geräten zugeordnet (keine Erfassungsfehler, Zahlendreher oder Zählertausch sowie kein unnötiger Erfassungsaufwand c) Auswertungen (Protokolle) geben stets den Stand über die gemeldeten und noch offenen Zählerstände wieder d) Etwaige Korrekturen sind vor der Zählerstandabrechnung immer noch möglich (siehe auch Zählervorausberechnung, news vom 12.09.17) Unsere Hotline berät Sie gerne über diese doch sehr wichtige und höchsteffiziente Funktion. |
04.12 | allgemein | Daten-Kopie aus COMMERZ |
Wir hatten am 2.12.2015 dargestellt, wie man aus
externen (nicht in COMMERZ-Bildschirmen stehenden) Bildschirm-Daten (z.B. aus
WORD) Daten ins COMMERZ übernehmen kann. Nachfolgend nun die Erweiterung der
Beschreibung, wenn Daten aus COMMERZ kopiert werden sollen: Die E-Mail-Adresse aus der Filiale (100666) soll auch in den Kundenstammsatz 100600 übernommen werden. Feld mit Cursor anklicken und im oberen blauen Feld Eingabe linke Maustaste. Dann EDIT und MARK. Nach MARK das Feld mit Cursor markieren (wird dann rot unterlegt): Dann nochmals EDIT mit COPY. Dann Bildschirm aufrufen (auch neuen), dort die Stelle markieren, an die eingefügt werden soll, und dann EDIT mit PASTE: und schon ist die E-Mail-Adresse fehlerlos kopiert. |
30.11 | allgemein |
Ziel
für 2018: Wir wollen doch COMMERZ noch besser nutzen |
Wenn man sich zum 1.1.2018 den Kunden gegenüber als der Fachhändler
präsentieren will, der
die heutzutage verfügbaren modernen DV-Techniken einsetzt, sollte man möglichst
gleich damit beginnen, die Voraussetzungen dafür zu schaffen. Themen dafür gibt es genug: o DV-Kommunikation mit den Kunden . Übernahme Kunden-individueller PBS-Aufträge . Integration von Webshops . Rechnungen per E-Mail oder auf elektronischer Basis . Vorab-Informationen mittels Liefer-Avis . Verwendung kunden-eigener Artikelnummern o Kommunikation bezüglich Kopier- und Drucksysteme . Meldungen über Störungen/Fehler . Meldungen über Toner-Bedarf . Meldungen über Zählerstände . Kommunikation der Techniker-Auftrags-Daten o SEPA-Lastschriftverfahren zur Portoersparnis und Beschleunigung des Geldeinganges o Layout der Formulare Das Layout der Formulare sollte bei ganz vielen Anwendern einmal einer intensiven Prüfung unterzogen werden und unbedingt überarbeitet werden; jedes Formular stellt eine Art Visitenkarte des Unternehmens dar o Intensivierung und Verfeinerung der Kommunikation mit Logistik-Zentren (z.B. LS3 mit direkten Verfügbarkeitsinformationen und Tracking-Infos) o Verbesserung der internen Abläufe, auch zur Vermeidung von "Fehlern", die mit Beteiligung des Kunden erst behoben werden können (falsche Artikel, falsche Preise, falsche Zählerstände) o Integration von Steuerungsparametern für
die Verbesserung der Informationen (generell und detailliert). |
29.11 | MB/TKD | Letzter Kunde |
In COMMERZ-ACTUELL-MB kann man im 3. Bildschirm
und in TKD im 9. Bildschirm die aktuellen Verkaufsdaten (Auftrag, Lieferung,
Rechnung) eine Gerätes, sowie die Adressen ansehen. Wenn man über WWS durch Erstellung einer Gutschrift oder einer Inzahlungnahme das Gerät vom Kunden "entfernt", wird zwar die Kundennummer gelöscht, die Adresse bleibt aber bestehen. Damit kann man über diesen Bildschirm immer noch den letzten Kunden, bei dem das Gerät zuletzt stand, ersehen. Bei einer Demontage in TKD jedoch, wird auch die Adresse gelöscht. |
28.11 | WWS | negative Nummern |
Aufträge,
deren Druckausgeben für Lieferschein und Rechnung nicht korrekt abgeschlossen
wurden, werden in COMMERZ-WWS mit negativen Lieferschein- oder
Rechnungsnummern gekennzeichnet. Solch ein Zustand ergibt sich immer dann, wenn der Druck des Dokumentes zwar erfolgt ist, der Update aber nicht durchgeführt werden konnte. Diese Situation kann vom Anwender auch selbst erstellt werden, wenn er die Abfragen auf "Druck in Ordnung" mit "n" beantwortet und dann den Vorgang mit Drucker "99" beendet. Immer dann, wenn Lieferschein- und/oder Rechnungsnummer negativ dargestellt wird, ist so etwas passiert. Beispiel: Hier wurde beim Auftrag 107 der Lieferschein 12 nicht korrekt abgeschlossen, beim Auftrag 108 der Lieferschein 13 zwar korrekt beendet, aber die Rechnung 29 abgebrochen. Dieser Zustand mit negativen Nummern birgt ein Gefahr für eine korrekte Abwicklung eines Auftrages, weil nämlich das Dokument gedruckt ist, aber irgendwann wiederholt werden muss. Man sollte deshalb tunlichst verbindlich vereinbaren, dass diese Dokumente sofort gekennzeichnet oder vernichtet werden. Über die Menüpunkte in den HILFSPROGRAMMEN kann man sich gezielt solche Aufträge ausweisen lassen. |
27.11 | allgemein | lästige Abfrage |
Wenn man einen COMMERZ-Baustein
verlässt, erscheint bei einigen Bildschirmen die folgende Meldung: Diese muss auch noch immer jeweils mit OK bestätigt werden. Die Meldung kann man selbst entfernen, wenn man in (allen) betreffenden COMMERZ-Bausteinen mit der Maus auf den oberen blauen Rand geht, die linke Maustaste betätigt und dann "Settings" aufruft. Dort sind dann alle Felder mit einem Häkchen zu versehen und das Fenster mit OK zu verlassen. |
23.11 | FIBU | Schnittstelle zu DATEV |
Wir hatten bereits am 11.10.2017 folgende
wichtige News publiziert: Leider haben wir festgestellt, dass nur wenige Anwender sich über den Datentransfer zu DATEV ab 1.1.2018 ernsthafte Gedanken gemacht haben und diese haben dann die neue Schnittstelle bereits jetzt schon voll im Einsatz. Unsere Hotline kann für den Steuerberater zu Testzwecken parallel zur aktuellen Schnittstelle auch Daten im neuen Format bereitstellen. Aber bitte nicht erst am 31.12.2017. |
22.11 | TKD | Rücknahme eines Gerätes |
Die
einfache Rücknahme eines Gerätes kann man auch über die Funktion 11.
ERSATZGERÄTE durchführen. Durch Eingabe zweier Texte (über Textnummer) bei
RÜCKNAHMESCHEIN kann man auch Vorgaben zur Eintragung der Zählerstände und
Unterschrift ausdrucken: . Es muss dann lediglich ein Auftrag für das Gerät erstellt werden, bei dem im Feld ERSATZGERÄT die gleiche Gerätenummer eingetragen wird. Beim Ausdruck des Rücknahmescheins (auf Formular) stehen dann die für die Rücknahme erforderlichen Daten: Der Vorteil ist, dass (noch) keine Daten gespeichert werden. Das Gerät ist weiterhin installiert, sodass die letzten Abrechnungen durchgeführt werden können und das Gerät dann endgültig ins Lager aufgenommen werden kann. Störend ist allenfalls Detailbeschreibung und Beispiel bitte bei der Hotline anfordern. |
21.11 | WWS | Kunde ignoriert Skonto |
Rechnungen,
auf denen auch Positionen enthalten sind, die nicht skontofähig
sind, enthalten unten einen zu zahlenden Betrag der nicht mit dem ebenfalls
dargestellten Skonto-Prozentsatz korrespondiert. Beispiel mit Skonto von 3%: Position 1 = brutto 100,00 skontofähig Position 2 = brutto 50,00 nicht skontofähig --> Zu zahlender Betrag ohne Skontoabzug = EUR 150,00 Zu zahlender Betrag mit Skontoabzug = EUR 147,00 Häufig zahlt der Kunde aber EUR 145,50 (3% auf EUR 150,00) und keiner merkt es. Das Problem ist, dass diese Information nicht an die COMMERZ-Fibu übergeben wird und auch bei anderen FIBUs eine solche Schnittstelle häufig nicht existiert. Man müsste eigentlich den möglichen Skontobetrag mit in die FIBU übertragen und dort mit dem Skontoabzug des Kunden abgleichen. Hilfsweise haben wir (individuell schaltbar) bei der Fakturierung bei Einzel- und Sammelrechnungen die Möglichkeit zur Trennung integriert: COMMERZ erkennt die Rechnungen bei denen Positionen mit oder ohne Skontoabzug gemeinsam vorliegen und druckt dann zwei Rechnungen aus: eine mit den Artikeln ohne und eine mit den Artikeln, die skontofähig sind, allerdings verbunden mit Aufwand für Kunden und die FIBU. |
20.11 | FIBU | 1. Stelle Text-Nummern |
Warum
gibt es eigentlich bei Aufruf zur BWA die Abfrage "1. STELLE
BWA-NUMMER" |
16.11 | allgemein | Vorgabe von Druckernummern |
Über die DRUCKER-VERWALTUNG können
für die verschiedensten Ausgaben Drucker vorgegeben werden. Damit ist es dann
nicht erforderlich, die entsprechende Druckernummer (zu suchen und)
einzugeben: Die Daten werden in der oben einzugebenden Vorgabe-Datei hinterlegt. Dieser Name ist dann in der Zugriffsberechtigung einzutragen. Damit ist es z.B. auch möglich, für den gleichen Ausgabetyp mitarbeiter- oder raumbezogene unterschiedliche Drucknummern vorzugeben. Die Spalte ABF steht für Abfrage: Wenn diese ein "N" enthält, ist keine weitere Eingabe erforderlich; es wird sofort gedruckt. Dieses kann z.B. für Formulare verwendet werden, wenn diese immer nur auf einem Drucker ausgegeben werden sollen. Bei "J" wird der Drucker vorgegeben; er kann dann bestätigt, aber auch geändert werden. Wichtig wird diese Druckervorgabe, wenn einem Drucker spezielle zusätzliche Funktionen zugeordnet sind und dieser Drucker grundsätzlich immer hierfür verwendet werden muss. Dieses kann z.B. bei Formularversand per E-Mail, Erstellung von pdf-Formularen oder sonstige Besonderheiten vorliegen. |
15.11 | TK | Gutscheine |
Weihnachtszeit
ist "Gutscheinzeit". Um zusätzlichen Stress zu vermeiden, sollte man die gesamte Gutschein-Bearbeitung auch über COMMERZ-ACTUELL abwickeln. An der Kasse können Gutscheine erstellt (verkauft) und (auch teilweise) eingelöst werden. Sie werden über eine Gutscheinnummer verwaltet, sodass auch ein permanenter Überblick über noch offene Gutscheine gegeben ist. Auch in den Kassenabrechnungen werden sie gesondert aufgeführt. Voraussetzung ist die Anlage eines Gutschein-Artikels, der als Gutschein "erkennbar" ist und bei dem durch Zuordnung des MWST-SCHLÜSSEL 4 keine Mehrwertsteuer berechnet wird. Der Verkauf ist dann ein ganz normaler Kassenvorgang, wobei COMMERZ die Gutscheinnummer vorgibt und auch auf dem Bon ausweist. Das Einlösen eines Gutscheines erfolgt über GUTSCHEIN EINLÖSEN in ANDERER ABSCHLUSS: Dort kann man die Gutscheinnummer eingeben, die Beträge für Anrechnung, Zuzahlung oder ein noch offener Gutscheinbetrag werden angezeigt und ebenfalls auf dem Bon dargestellt: Eine detaillierte Beschreibung kann bei der Hotline angefordert werden. |
14.11 | TKD | Interessante TKD-Erweiterungen (7) |
Programm: "Spezielle
Poolauswertung" Über dieses Spezialprogramm können letztlich die Kosten pro Kopie eines jeden Poolgerätes ausgewiesen werden. Dabei wird keine Auswertung erstellt, sondern es werden die Daten zur individuellen Weiterverarbeitung in EXCEL als csv-Datei bereitgestellt. Es werden folgende Daten pro Gerät eines Pools ausgegeben: o Gerätenummer o
Kundennummer o
Poolnummer o
Zählernummer o
Zähler alt + neu (erfasst bei Zählerstandseingabe) für Z1 + Z2 o
Differenz = Zähler neu minus Zähler alt o
Freikopien o
zu berechnen = Kopien neu minus Freikopien * Kopienpreis o
Wartungspauschale o
Aufwand VB, Entwickler, E-Teile,
Arbeitslohn je nach Z1 und Z2 o
Kopienkosten = Summe VB+E-Teile+Entwickler+Arbeitslohn geteilt durch Zähler
neu
Über
diese spezielle Poolauswertung lassen sich differenziertere Auswertungen über
einzelne Pools als bisher abrufen. Dabei ist allerdings wichtig, dass die
Vorgaben (z.B. Verrechnungsarten) und Eingaben bei der Leistungserfassung
(z.B. Zählernummern) exakt
|
13.11 | WWS | Mengen mit Komma |
Wenn
man Artikel verkauft, bei denen die Mengen auch Stellen nach dem Komma haben
können (wie z.B. Meter, Liter, u.a.m.), dann lassen sich diese in
COMMERZ ganz einfach mit den Kommastellen erfassen. Grundsätzlich sind die
Mengeneingaben in COMMERZ immer ganzzahlig. Wenn man Stellen nach dem Komma
benötigt, dann muss man lediglich eine entsprechende Mengeneinheit anlegen
und diese beim Artikel hinterlegen: Angenommen dem Artikel 60060000 ist diese Mengeneinheit zugeordnet, dann werden die Mengenfelder bei der Auftragserfassung entsprechend angepasst: Zudem werden im ganzen COMMERZ bei jeder Mengendarstellung, zum Beispiel auch in den Statistiken, die Werte immer mit den zwei Stellen hinter dem Komma ausgewiesen. Auch Angebote können so hinterlegt werden. Es ist also nicht notwendig, bei solchen Artikeln für den Kunden häufig nicht zu verstehende "Klimmzüge" mit Einheiten in Zentimeter oder Milliliter machen zu müssen. |
09.11 | allgemein | Dokumente per E-Mail |
Nachdem immer mehr Anwender von COMMERZ-ACTUELL
die Funktion "Versenden von Dokumenten per E-Mail" nutzen, war es
notwendig, eine Erweiterung in COMMERZ zu integrieren, über die diese E-Mails
generell verwaltet werden können. Über Menüpunkt 12. SERVICE-PROGRAMME kann
diese Verwaltung in WWS aufgerufen werden: Dabei kann zunächst ausgewählt werden, aus welchem Programm die E-Mails stammen und ob nur E-Mails mit einem bestimmten Status ausgewiesen werden sollen. Weiterhin kann die Auswahl noch über Datum und Kunden eingeschränkt werden. Die ausgewählten E-Mail-Daten werden dann in etwa wie folgt dargestellt (Testbeispiel): Für jede E-Mail wird angezeigt: o aktuelle Status (änderbar) o Kundennummer o E-Mail-Adresse o abgerufen aus Baustein (WWS,OBJ,TKD o Dokumentenart (Lieferschein, Rechnung, AB, Angebot) o Datum o Sendezeit (Datum, Uhrzeit) Über die unterste Zeilen können Aktionen über alle oder einzelne E-Mail-Daten durchgeführt werden; mit der Funktionstaste F10 kann ein markiertes Dokument auf dem Bildschirm dargestellt werden. Details dieser E-Mail-Verwaltung werden gerade beschrieben und werden in den nächsten Tagen zur Verfügung stehen. |
08.11 | FIBU | Salden der Personenkonten |
Die Salden der Personenkonten im
Sachkontenbereich müssen mit der Summe aller zugehörigen offenen Posten
übereinstimmen. Dieses ist im Normalfall in der FIBU auch gewährleistet,
wenn man Rechnungen und Zahlungen korrekt bucht. In der Liste Offener Posten werden zusätzlich zu den einzelnen offenen Posten (Rechnungen und Zahlungen) auch immer die Salden der Konten ausgegeben. Wenn die Summe der OPs nun nicht mit dem Saldo übereinstimmt, werden zur Kenntlichmachung drei Sterne ausgewiesen. Dieser Fall kann aber auch dann auftreten, wenn bei der Rechnungsstellung die Adresse geändert wurde (Sammelkunden). Dann werden die Rechnungen einzeln dargestellt, der Saldo aber ist der vom entsprechenden Kunden insgesamt und die werden dann nicht übereinstimmen. Zur Kontrolle bitte einmal prüfen und Unstimmigkeiten schnellstens beheben. |
07.11 | TKD/MB | Gerätenummern |
Bezüglich
der Gerätenummern, die den Geräten zugeordnet werden können, gibt es
offenbar immer noch Unstimmigkeiten. Deshalb nochmals die nachfolgende
Ausführung dazu: Für jedes Gerät gibt es in COMMERZ-TKD zwei Nummern, die den Geräten zugeordnet werden können: o Herstellergerätenummer (meist die vom Hersteller zugeordnete Seriennummer, die bis zu 20 Stellen lang sein kann) und die o frei zu vergebene sog. Gerätenummer (bis zu 9 Stellen) Diese 9-stellige Gerätenummer fungiert auch häufig als sogenannte Servicenummer; bei einigen Fachhändler ist sie auch nur etwa 4-stellig nummerisch (teilweise auch automatisch vorgebbar beim Liefereingang eines Gerätes) also leicht zu merken und einzugeben. Unter der Annahme, dass die Seriennummern nicht eindeutig sein müssen, wurde die 9-stellige Gerätenummer als eindeutige Identifikation eines Gerätes festgelegt. Es kann also niemals zwei Gerätenummern mit der gleichen 9-stelligen Gerätenummer geben. Die Herstellergerätenummer wird also eigentlich nicht benötigt; sie sollte aber eingetragen werden. Bei vielen Anwendern werden beide Gerätenummern auch identisch belegt. Dazu muss man die Gerätenummer nicht nochmals wieder eingeben, sondern man kann diese über die Eingabe der "Wundertaste" F3 einfach kopieren: und nach F3-Eingabe: Auch wenn die Herstellergerätenummer länger ist als 9 Stellen, kann man dieses Verfahren anwenden; man muss dann lediglich fehlende Zeichen ergänzen. Wenn in COMMERZ eine Gerätenummer angefordert wird, kann man direkt die 9-stellige Gerätenummer eingeben oder auch die Herstellergerätenummer. Zur Unterscheidung muss man vor letzterer ein kleines "h" voranstellen. Dieser sogenannte h-Zugriff kann auch dazu führen, dass mehrere Geräte angeboten werden, wenn bei anderen Geräten die Herstellergerätenummer auch mit den eingegebenen Zeichen beginnen. Dieses Verfahren könnte man geschickt ausnutzen, wenn man gezielt nur ganz bestimmte Geräte aufrufen möchte. Bei fast allen Auswertungen und auf den Belegen sowieso werden immer beide Gerätenummern ausgewiesen. |
06.11 | WWS | Lieferhinweis auf LS3-Lieferschein |
Wir hatten in früheren logics-news
bereits beschrieben, dass für die LS3-Aufträge ein neues Feld
"LIEFEROPTION-LC" eingeführt worden ist, über das vorgegebene
spezielle Hinweise auf auf den Lieferscheinen von Soennecken ausgegeben
werden können. Die Bedeutung der zweistelligen numerischen Ziffern wurde von Soennecken festgelegt, z.B. für "nur vormittags zustellen" oder "ggf. bei Firma xyz abgeben". Sollten Erweiterungen oder Änderungen notwendig werden, informieren Sie bitte unsere Hotline. |
27.10 | allgemein | Brückentage | Bedingt durch die Feiertage in der nächsten Woche erscheint der nächste news-Bericht erst wieder am 6. November 2017. |
26.10 | allgemein | unnötigen Aufwand erkennen und vermeiden |
Es ist seit jeher Ziel der logics systems gmbh, den Fachhändler in der Praxis in allen Belangen der
Datenverarbeitung intensiv zu unterstützen. Deshalb wurden in COMMERZ eine
Fülle von Funktionen und Hilfsmittel integriert, die den Aufwand minimieren,
um schnell zu allen Daten und Geschäftsergebnissen zu kommen. Leider müssen wir häufig feststellen, dass diese nicht ausreichend genutzt werden. Sei es bei der Anlage/Änderung von Nettopreisen, beim Finden oder der Änderung von Artikeln oder bei der mühsamen Erfassung von Aufträgen aus CAD mit T-Positionen und anderes mehr. Auch das zusätzliche "Abkupfern" aus Bildschirmen und aus Listen und das Umtragen in EXCEL-Dateien sind völlig unnötig, weil über in COMMERZ vorhandene zusammenfassende Exporte die Daten blitzschnell zusammengestellt und ausgewertet werden können. Um unnötigen und teilweise auch unsinnigen Aufwand zu vermeiden, gibt es eine ganz einfache Lösung: Sobald man erkennt, dass eine Tätigkeit mit viel Aufwand verbunden ist, sollte man dieses umgehend unserer Hotline mitteilen. Wir sind dabei sicher, dass unsere Hotline gemeinsam mit dem Fachhändler eine elegante (meist kostenlose) Lösung findet, sodass dieser Zeit, Aufwand und Kosten spart. Also, schnellstens Kontakt aufnehmen, wenn solche lästigen Arbeiten auch bei Ihnen auftreten. |
25.10 | TKD | interessante TKD-Erweiterungen (6) |
Programm:
"Fleet-Kosten mit Wartungspauschalen berechnen" Wenn man Fleet-Kosten den Kunden berechnen kann, dann können diese über wenige zusätzliche Eingaben zusammen mit den Wartungspauschalen berechnet werden: Sie werden aber gesondert als zusätzliche Position ausgegeben. Durch die Eingabe von Faktoren (hier = "1") lassen sich diese Kosten auch bei Sammelrechnungen oder Pools für mehrere Geräte zusammenfassend berechnen. Es können mehrere Fleet-Artikel angelegt werden und somit auch unterschiedliche Preise berechnet werden. Beschreibung bitte anfordern. |
24.10 | WWS | Rechnungskontrolle LS3-Aufträge |
Mit der Erweiterung in WWS zur Kontrolle der
Rechnungen von Soennecken im Abgleich mit den eigenen COMMERZ-Aufträgen
steht ein Werkzeug zur Verfügung, über das die LS3-Aufträge in allen Belangen auf einfachste Weise kontrolliert werden können. Soennecken liefert
dazu elektronisch die potentiellen Daten für die Rechnungserstellung der
einzelnen LS3-Aufträge, die dann in COMMERZ-WWS mit den entsprechenden LS3-Aufträgen verglichen werden. Die möglichen Differenzen sind sehr vielfältig
und können z.B. sein: o Menge falsch o Artikel falsch (anderen Artikel genommen) o EK-Preis falsch o schon berechnet o Position gibt es nicht und vieles mehr. Positionen und letztlich auch Rechnungen erhalten den Status "OK", wenn diese mit dem LS3-Auftrag übereinstimmen. Die gesamte Rechnungskontrolle ist im Bestellwesen aufrufbar (es gibt bereits eine ähnliche Funktion für "echte" Lieferantenrechnungen). Über Punkt 1 werden die Soennecken-Daten übernommen, über Punkt 2 werden die Prüfungen durchgeführt und mögliche Fehler ausgewiesen. Der Punkt 3 ermöglicht, sich nochmal einen Überblick über die Rechnung zu verschaffen, bei dem auch die Preise mit den Auftragsdaten verglichen werden. Letztlich können alle Rechnungen, die den Status "OK" haben (der auch durch manuelle Korrekturen entstehen kann: "EK-Preis war bei uns wohl doch falsch") über den Punkt 4 gelöscht werden. Durch diese Erweiterung erspart man sich alle manuelle Abgleiche und kann etwaige Unstimmigkeiten schnellstens erkennen und beheben. Weitere Information gerne durch unsere Hotline. |
23.10 | WWS | SONDERTEXT 1+2 |
Wozu braucht man eigentlich die zwei Zeilen
SONDERTEXT? Im Auftragskopf kann man zwei Zeilen Text eingeben (oder einen Text durch Eingabe einer Textnummer einfügen). Diese Textzeilen werden dann in der Auftragsbestätigung, auf dem Lieferschein und auf der Rechnung im unteren Teil des Formulars ausgegeben. Beispiel Rechnung: Die Zeilen können zum Beispiel dazu dienen, den Kunden auf etwas Individuelles für ihn hinzuweisen. |
19.10 | FIBU | Übernahme Rechnungen |
Bei der Übernahme der WWS- oder TKD-Rechnungen
in die COMMERZ-FIBU wird ein Buchungstext für die Rechnungen und für die
Gutschriften angefordert. Hierbei ist darauf zu achten, dass dieser Text auch
"sinnvoll" ist, weil er ggf. auf den Mahnungen wieder erscheint. Er
lässt sich aber bei Bedarf für einzelne Rechnungen auch noch über
OP-KONDITIONEN ÄNDERN nachträglich verändern: |
18.10 |
WWS- FIBU |
OP-Informationen aus DATEV |
Die
Informationen in WWS über Offene Posten eines Kunden, der Hinweis, dass der
Kunde schon eine Mahnung erhalten hat, und die Prüfung eines Kreditlimits
gingen früher nur, wenn die FIBU von COMMERZ eingesetzt wurde. Diese Funktion
ist aber auch beim internen Einsatz der DATEV-FIBU möglich. Dazu sind nur in
regelmäßigen zeitlichen Abständen (z.B. täglich, nachts) aus DATEV die OPs
zu exportieren und in eine "Mini"-COMMERZ-FIBU zu übertragen. Diese
Funktion kann so automatisiert werden, dass kein weiterer Arbeitsprozess
für die Datenübertragung erforderlich ist. Bei der Auftragserfassung werden automatisch Warnungen ausgegeben, wenn der Kunde für aktuelle offene Rechnungen bereits Mahnungen erhalten hat oder wenn das Kreditlimit überschritten ist Man kann sich aber zusätzlich auch noch über den F-Zugriff alle noch aktuell offene Rechnung anzeigen lassen: Damit erhält man bereits beim Erfassen eines neuen Auftrages wichtige Informationen über den Status der offenen Posten des Kunden. Da sich bei einer Erfassung eines neuen Auftrages neue Konstellationen ergeben haben können, wird die Prüfung auch beim Abschluss des Auftrages nochmals durchgeführt. Weitere Informationen (insbesondere auch über die Auskünfte an der Kasse) gerne durch unsere Hotline. |
17.10 | allgemein | Feiertage | Der 31.10. 2017 (Dienstag) und in Bayern auch der 1.11.2017 (Mittwoch) sind Feiertage. Deshalb ist unsere Hotline in dieser Zeit nicht besetzt und auch am Montag, 30.10.2017 nur bis ca. 12:00. |
16.10 | TK | für Ladengeschäft ein eigener Absatzbereich |
Über die 9 möglichen Absatzbereiche kann der
Fachhändler seine Umsätze und Nutzen so verteilen, dass diese automatisch
seinen Geschäftsbereichen zugeordnet werden. Übliche Strukturierungen sind
z.B. Differenzierungen nach: PBS, Einrichtungen, Geräte-Verkäufe oder Vermietung, Wartung und Werkstatt. Es ist aber auch möglich, den Laden als eigenen Absatzbereich einzurichten. Dazu ist es nur erforderlich, eine Zugriffsberechtigung anzulegen und COMMERZ-ACTUELL an der Kasse (ganz wichtig) immer mit dieser Benutzerkennung aufzurufen (dabei können auch weitere, aber dann gleichlautende Zugriffsberechtigungen verwendet werden): Mit dieser Benutzerkennung würden z.B. alle Kassenvorgänge dem Absatzbereich 6 zugeordnet werden. Ausnahme hiervon natürlich die Tonerverkäufe an der Kasse, die Geräten zugeordnet wurden, und die somit dem in TKD angelegten Absatzbereich zugeordnet werden. Wenn an der Kasse lediglich ein Lieferschein gedruckt wird und die Rechnung später über die Fakturierung erstellt wird, bleibt Umsatz und Nutzen dem Kassen-Absatzbereich zugeordnet. |
12.10 | TKD | Toner finden |
Ganz
entscheidend (auch in COMMERZ-ACTUELL-WWS) ist, dass für ein bestimmtes Gerät
ganz schnell (und nicht über andere externe Hilfsprogramme) der richtige
Toner gefunden wird. Üblicherweise arbeitet man dabei mit den bewährten
Artikeltabellen, die für Modelle angelegt, die gängigen Artikel enthalten
und die direkt in TKD (und auch in WWS) aufgerufen werden können. Zum Beispiel in der Auftrags- und Leistungsbearbeitung können die Artikeltabellen mit der Eingabe von "x" aufgerufen und Artikel ausgewählt werden: und dann Anzeige für Auswahl: Wenn man allerdings keine Artikeltabellen eingerichtet hat (es soll noch einige wenige Anwender geben), dann kann man über die Eingabe von "y" sich die Artikel anzeigen lassen, die für dieses Gerät früher einmal verwendet worden sind (jeder verwendete Artikel wird aber nur einmal ausgewiesen): Diese Auswahl ist natürlich nicht umfassend, aber vielleicht ist ja gerade der Toner dabei, den man aktuell braucht. |
11.10 | FIBU | Schnittstelle zu DATEV |
Die Firma DATEV stellt ab 1.1.2018 allen Support
für die alten noch existierenden Schnittstellen ein. Die Programme für
die neuen Formate sind von uns fertiggestellt worden und teilweise bereits
ausgeliefert. Wer diese Schnittstelle nutzen will (muss), sollte unbedingt mit seinem Steuerberater sprechen und die Schnittstellendaten ihm testweise zur Verfügung stellen. Bitte nicht bis zum 31.12.2017 warten !!! |
10.10 | WWS | Geschäftsergebn. |
Bei
der Bildschirmauskunft "Geschäftsergebnissen (aufrufbar über 8.
AUSWERTUNGEN UND AUSKÜNFTE) und dann 8. GESCHÄFTS-INFORMATIONEN) gibt es
insgesamt 5 generelle Einstiegsmöglichkeiten, durch die bestimmt wird,
welche Daten zusammengefasst werden sollen
1. Umsätze 2. Erträge 3.
Umsätze und Erträge Es
gibt etliche Fachhändler, die gerade diese |
09.10 | allgemein | Bestellwesen |
Das Bestellwesen wird für den Fachhändler
immer wichtiger. Wussten Sie schon, dass es in COMMERZ-ACTUELL verschiedene
Formen der Erstellung von Bestellvorschlägen gibt, die dann ohne besonderen
Aufwand in eine Bestellung umgewandelt werden können?
o Einfaches Erfassen von
Bestellvorschlägen für einzelne Lieferanten o Automatischer Bestellvorschlag ohne
Lagerführung (Vorratsbestellung) o Schnellerfassung für einzelne
Lieferanten o Schnellerfassung Sammelvorschlag
(mehrere Lieferanten und Auflösung) o auftrags- und kommissionsbezogene Bestellvorschläge in OBJ
Weitere Vorteile sind Wann fangen Sie mit dem Bestellwesen in COMMERZ-ACTUELL an, anstatt alles manuell mit Zettelchen zu machen ? |
05.10 | TKD | interessante TKD-Erweiterungen (5) |
Programm:
"Lizenzen als Nebengeräte" Wenn einzelnen Geräten aus einem Lizenznummer-Pool jeweils Lizenznummern zugeordnet werden müssen, können diese automatisch bei der Auftragserfassung als weitere Position so zugeordnet werden, dass sie zum Nebengerät werden. Mit diesem Verfahren hat man zusätzlich eine optimale Verwaltung der Lizenznummern. Individuell festzulegen ist, unter welchen Konditionen diese speziellen Nebengeräte in TKD angezeigt/ausgewertet oder unterdrückt werden sollen. Hilfreiche Ergänzung, wenn Geräten Lizenzen zugeordnet werden müssen. Beschreibung bitte anfordern. |
04.10 | WWS |
täglich
viele Aufträge von einem Kunden |
Wenn
gleiche Kunden am gleichen Tag mehrfach Aufträge erteilen und diese auch
jeweils erfasst werden, entstehen zu viele Aufträge für den Kunden, für die
zumindest auch noch einzelne Lieferscheine erstellt werden. Um dieses
zu verhindern, gibt es in COMMERZ-ACTUELL zwei Möglichkeiten: 1. Kennzeichen "ANFÜGEN ERLAUBT!" beim Kunden auf "J" setzen. Dann werden die Aufträge, die noch nicht bearbeitet sind, vorgeschlagen und man kann weitere Positionen anfügen. Vor die erste neue Position wird automatisch eine Textposition eingefügt, mit einem Hinweis, dass jetzt neue Auftragspositionen folgen. Nachteil dieses Verfahrens ist, dass immer wenn noch Aufträge offen sind, ein Vorschlag unterbreitet wird (zusätzliche Abfrage und Eingabe). 2. Wenn man weiß, dass ein Kunde "unbearbeitete" Aufträge hat, kann man über die Auftragsänderung und die Eingabe des Kunden (Kurzbezeichnung oder Kundennummer) sich diese anzeigen lassen, einen (letzten) Auftrag auswählen und weitere Positionen anfügen. Bei der Auftragsänderung werden nur die Aufträge zur Auswahl angeboten, die noch "offen" sind (d.h. bei denen nicht alle Positionen komplett fakturiert sind). |
20.09 | allgemein | Wies`n |
In München ist Oktoberfest. Die Autoren der logics news gönnen sich deshalb ein paar gemütliche Stunden (Tage) und werden erst am 04.10.2017 weitere interessante News verfassen. |
19.09 | TKD | Service-Statistik |
Es
gibt in COMMERZ-TKD unter GERÄTE-LISTEN den Menüpunkt 10.
SERVICE-STATISTIK, der leider sehr wenig genutzt wird, obwohl aus der
Auswertung sehr interessante Informationen abgeleitet werden können. Die Auswertung besteht besteht (für jedes Gerät oder als Summe von mehreren Geräten aus zwei Teilen: 1. Absolute Werte nach Verrechnungsart oder Artikel aufgeteilt nach Lfd. Jahr, Vorjahr und insgesamt 2. Kosten pro Kopie nach Verrechnungsart oder Artikel. Damit kann man beispielsweise die Lieferung verschiedener Toner exakt nachweisen. Wenn man die Auswertung nach Artikel aufruft und an der Stelle ARTIKELNR die Artikelnummern für die verschiedenen Farben (cyan, black, yellow und magenta) eingibt, erhält man zunächst die Anzahl der gelieferten einzelnen Toner und danach die damit entstandenen Kosten pro Kopie: Über die SUMMENBILDUNG "3" erhält man nicht jedes einzelne Gerät sondern die Summe über alle betroffenen Geräte. Beispiel (bitte vergrößern oder bei unserer Hotline anfordern): Es macht sicherlich Sinn, diese Auswertung einmal abzurufen, um wichtige Absolutwerte oder die Kosten der Artikel pro Kopie zu erhalten. Sie werden sie dann nicht mehr missen mögen. |
18.09 | WWS | Aufträge prüfen |
Die täglich erfassten Aufträge können
abends über die Funktion AUFTRAGSPRÜFLISTE ganz einfach und schnell überwacht werden. Dazu ist es nicht erforderlich, die einzelnen Felder mit entsprechenden Daten immer neu einzugeben, sondern man braucht nur bei "VON AUFTRAG" F2 einzugeben, das Datum auf das Tagesdatum zurückzusetzen (neuerdings ist die Datumsvorgabe automatisch das Tagesdatum) und einen vorher angelegten Schlüssel einzugeben, der dafür sorgt, dass die Prüfkriterien automatisch vorgeben werden. Damit hat man täglich einen Bericht über "kritische" Aufträge, bei denen z.B. der VK-Preis nicht stimmt oder bei denen Preise/Rabatte geändert worden sind, der VK gleich null ist oder der EK größer VK ist. |
14.09 | allgemein | Formulare |
Entsetzen
und auch Frust ergriff uns, als wir wieder einmal ein Muster von
einem Rechnungsformular von einem Fachhändler erhalten haben. In der
heutigen Zeit und mit den vorhandenen Techniken, die auch von COMMERZ
unterstützt werden, ist es fast schon eine Respektlosigkeit gegenüber den
Kunden, ein solch völlig unstrukturiertes Formular abzugeben. Sicherlich ist die grundsätzliche Struktur von COMMERZ vorgegeben, man muss auch nicht vorgedruckte farbige Formulare verwenden. Aber was man mindestens machen sollte, ist über dot-files, deren Namen im Drucker hinterlegt werden, durch Linien eine übersichtliche Struktur und Einteilung zu erreichen. Siehe auch logics-news vom 15.9.2016. Unsere Meinung war (und ist) immer(noch), dass alle Belege, die ein Kunde erhält, ein Spiegelbild der gesamten Reputation des Fachhändlers darstellt. Deshalb sollte jeder einmal seine Belege ganz kritisch überprüfen. |
13.09 | TK | Parken von Aufträgen |
Wenn
ein Kassenauftrag erfasst worden ist, der Kunde aber noch weitere Artikel
suchen und kaufen möchte, ist es natürlich nicht erforderlich, den Auftrag zu
löschen und danach wieder ganz neu einzugeben. Dieses auch nicht, wenn für
andere Kunden Aufträge zwischendurch zu erfassen sind.
|
12.09 | TKD | interessante TKD-Erweiterungen (4) |
Programm:
"Zähler-Voraus-Berechnung"
|
11.09 | WWS | Die "Kompetenz" eines Azubis |
Unserer Hotline wurde folgender Fehler
gemeldet: Kunde erhält Mahnung für eine Rechnung, die er nicht erhalten hat, wobei er jedoch eine Rechnung mit gleichem Betrag bezahlt hatte. Der Fachhändler monierte, dass ein Auftrag zweimal berechnet worden wäre, denn im Rechnungsausgangsbuch waren zwei identische Einträge unter mit unterschiedlicher Rechnungsnummer vorhanden, es gibt aber nur einen einzigen passenden Auftrag für den Kunden. Nach Recherchen unserer Hotline stellte sich dann Folgendes heraus: Unser Azubi hat den Auftrag erfasst und eine Rechnung erstellt. Nachträglich stellt er wohl fest, dass Auftragsdaten (wie z.B. Zahlungsbedingung, Absatzbereich, Vertreter oder Vertriebsweg) nicht korrekt waren. Die Lösung: Auftrag löschen, Rechnung vernichten, Auftrag erneut erfassen und Rechnung ausgeben. Für ihn eine einfache Lösung seine Problems. So entstand genau die oben aufgeführte Situation. Dazu zwei Anmerkungen: 1. Es gibt über die Zugriffsberechtigungen etliche Möglichkeiten (wie z.B. das Löschen von Aufträgen oder von gelieferten Positionen) außergewöhnliche Funktionen nur für kompetente Mitarbeiter zuzulassen. Man sollte sie nur nutzen. 2. Der Fachhändler hätte die Situation auch selber analysieren können, wenn er die Eingabe von "D" genutzt hätte (ach, Sie kennen sie auch nicht), über die er alle Lieferscheine und Rechnungen sich hätte anzeigen lassen können. Zudem hätte man aus den Rechnungen feststellen können, dass es sich um zwei verschiedene Aufträge gehandelt hat. Fazit: Bevor größerer Schaden entsteht unbedingt die Sperrmechanismen in COMMERZ überdenken. |
07.09 |
WWS
|
"Auftragshänger" |
Finden Sie es nicht auch manchmal ärgerlich,
wenn Aufträge o nach Teillieferung nicht weiterbearbeitet werden o mit erfassten Aufträgen gar nicht mehr passiert o Lieferscheine trotz erfasster Liefermenge nicht abgerufen werden o gelieferte Artikel nicht berechnet werden? Dann sollten Sie öfters einmal die "AUFTRAGSWERTLISTE" aufrufen, um Aufträge zu ermitteln, die irgendwie "hängengeblieben" sind. Sie kann in der AUFTRAGSBEARBEITUNG über den Menüpunkt 16 mit folgenden Auswahlmöglichkeiten aufgerufen werden: Ganz entscheidend dabei ist die Eingabe bei UMFANG, denn dort kann man über "2" alle Aufträge sich ausgeben lassen, bei denen der Auftragswert nicht dem fakturierten Wert entspricht. Dabei können z.B. Aufträge aufgezeigt werden, die noch überhaupt nicht bearbeitet wurden, für die kein Lieferschein abgerufen wurde oder für die nicht alles berechnet wurde. Eine Auswertung mit kleinerem Umfang erhält man über den UMFANG "4", nämlich alle Aufträge die noch nicht fakturiert worden sind. Für jeden Auftrag werden die Werte für o Auftragswert o Restwert o Wert in "zu liefern" o Wert in "zu fakturieren" o Wert in fakturiert ausgewiesen. Über den Datumsbereich kann man die neuesten Aufträge, die ja gerade noch in Bearbeitung sind, ausschließen oder die Aufträge älteren Datums gezielt auswählen. Diese Auswertung sollten Sie unbedingt des Öfteren einmal abrufen, um auch die "vergessenen" (nicht vollständig oder gar nicht bearbeiteten) Aufträge noch rechtzeitig erkennen und abschließen zu können. |
06.09 | FIBU |
DATEV- Schnittstelle |
Die Firma DATEV stellt ab 1.1.2018 allen Support
für die existierenden Schnittstellen ein. Die neuen Formate werden wir
unterstützen, wobei bereits erste Programmier-Tätigkeiten begonnen haben.
Wir planen, die Erweiterungen rechtzeitig (weit vor dem Echteinsatz) zur
Verfügung stellen zu können. Bei Interesse (eigentlich jeder, der COMMERZ-Daten zu DATEV kommuniziert) bitte mit der Hotline Kontakt aufnehmen. |
05.09 | allgemein | Bezeichnungen für Informationen |
Es
gibt in COMMERZ-WWS beispielsweise eine Bildschirmauskunft, die einen guten
Überblick über die Umsatz- und Nutzendaten gibt, nämlich die GESCHÄFTSDATEN. Aber meinen Sie, dass man mit dieser Bildschirmausgabe der GESCHÄFTSDATEN etwas anfangen kann? Was ist denn nun der Absatzbereich 9, der so negativ aussieht? Besser ist es schon, wenn diese Auskunft deutlicher gestaltet ist (Beispiel): Dann weiß man wenigstens, dass der Absatzbereich 9 die Werkstatt ist, die ja im Rahmen der Wartungsverträge kostenlos vieles durchführen muss. Diese Beschreibungen können in den SERVICE-PROGRAMMEN unter SYSTEM-TEXT-VERWALTUNG angelegt werden und können dann auch teilweise mit F5 (z.B. Absatzbereich in der Auftragsbearbeitung) abgerufen werden. Also: Bitte einmal die SYSTEMTEXTE prüfen, um transparentere Daten auf dem Bildschirm zu bekommen. |
04.09 | TKD | interessante TKD-Erweiterungen (3) |
Programm:
"automatischer Portoaufschlag" Für Kunden, die Vertrags- und/oder Auftragsrechnungen nicht per E-Mail sondern noch per Post erhalten, kann ein Portoaufschlag automatisch integriert werden. Die Funktion kann variabel gestaltet werden: o Portogebühr als Artikel o Ausnahmeregelung für spezielle Kunden im Kundenstamm o Zusatzabfrage bei Auftragsrechnungen Detailbeschreibung bei der Hotline anfordern. |
31.08 | WWS | Auftragsart wechseln |
Warum
kann man die Auftragsart nicht mehr ändern, nachdem man mit der Erfassung von
Positionen begonnen hat ? Die Begründung dafür ist ganz einfach: Sobald man die Bildschirme zur Positionserfassung (auch nur) aufgerufen hat, werden intern eine Fülle von Kennzeichen gesetzt, die genau auf die im Kopfsatz eingegebene Auftragsart abgestimmt sind. Zudem werden insbesondere bei den Artikeln Daten verändert, wenn z.B. eine Position abgeschlossen wird, und auch in verschiedenen anderen Datenbeständen werden Werte und Kennzeichen eingetragen. Der Aufwand das alles wieder rückgängig zu machen, wenn man z.B. aus einer Rechnung eine Gutschrift machen möchte, ist beträchtlich und wurde deshalb auch nicht realisiert. Hat man sich in der Auftragsart vertan, bleibt dann nur noch die Stornierung des Auftrages, wobei lediglich bereits erfasste Positionen wieder gelöscht werden müssten. Je nach Anzahl der erfassten Daten kann es auch Sinn machen, vor dem Löschen den Auftrag zu kopieren, weil man dort die Auftragsart eingeben kann. Es gibt aber in zwei Fällen die Möglichkeit der Änderung der Auftragsart: 1. Aus einer Probestellung (91) kann in Rechnung (00) oder in Rücknahme (92) gewechselt werden (je nachdem, ob der Kunden die Ware behalten oder zurückgeben möchte). 2. Aus einem Abholschein (93) kann in Gutschrift (10) gewechselt werden, wenn die Ware im Haus angekommen ist (zu diesem Zeitpunkt wird die Ware auch erst dem Lager zugebucht). |
30.08 | allgemein | Drucker 99 |
Wenn man etwas ausgeben möchte, wird immer eine
Druckernummer angefordert (es sei denn, man nutzt den Komfort mit den
Druckervorgaben). Die Eingabe einer Druckernummer ist die letzte Chance doch
nicht zu drucken, zum Beispiel bei dem Druck des
Rechnungsausgangsbuches: An dieser Stelle kann man die Druckernummer 99 eingeben, dann will man absolut nicht drucken, oder eine Leereingabe mit ENTER, dann wird nochmals abgefragt, ob man wirklich nicht drucken möchte oder vielleicht nur einen anderen Drucker wählen möchte: Die Eingabe von "J" entspricht der "99", bei "N" folgt die Abfrage nach einem (anderen) Drucker (falls man sich beim ersten Drucker nun vertan haben sollte). |
29.08 | TKD | interessante TKD-Erweiterungen (2) |
Programm: "Globale
Pooländerungen" Bei vielen Fachhändlern hat sich die Anzahl der Geräte in den Pools drastisch erweitert. Deshalb ist es immer mit erheblichem Aufwand verbunden, wenn generelle Änderungen, wie z.B. Endtermine, Zahlungsbedingungen oder Kopienpreise in jedem Geräte zu ändern sind. Neben dem Aufwand besteht auch noch die Unsicherheit, ob nun auch alle Geräte richtig geändert worden sind. Das Programm fragt beim Ändern eines Poolgerätes, ob alle Geräte des Pools geändert werden sollen und registriert die durchgeführten Änderungen, um sie dann in alle anderen Geräte des Pools einzutragen. Eine Warnung wird dann ausgegeben, wenn die Originaldaten nicht übereinstimmen. Es lassen sich zwar nicht alle Gerätedaten global ändern, aber zumindest die für die Verträge wichtigen Informationen. Für Fachhändler im "riesigen" Pools ein optimales Werkzeug. |
28.08 | WWS | Webshops |
Kein Thema für COMMERZ-ACTUELL war immer schon
die Einbindung von Webshops. Seit erster Stunde konnten die verschiedenen
Webshops von Soennecken und Büroring unterstützt und verarbeitet werden. Aber auch
individuelle Webshops können ins COMMERZ-ACTUELL integriert werden. Im Prinzip gibt es dazu zwei grundsätzliche Funktionen: 1. Bereitstellung der Artikel mit den aktuellen Preisen Dabei können auch zentrale Daten von Logistikzentren (z.B. von Soennecken) verwendet werden oder für spezielle Kunden(-bereiche) individuelle Konditionen vorgegeben werden. Auch der direkte Zugriff auf die COMMERZ-Daten ist über den Webshop möglich, um z.B. die aktuelle verfügbare Menge anzuzeigen. Mit COMMERZ-ACTUELL stehen eine Fülle von Varianten und auch Automatismen zur Verfügung, die je nach Anforderung integriert werden können. Die Bereitstellung von Artikeln für den Webshop erfolgt üblicherweise (sofern nicht der aktuelle Artikelstamm gelten soll) im Menüpunkt ANGEBOTSBEARBEITUNG: Über die folgenden Funktionen kann man dann Artikel bereitstellen: 2. Übernahme der Webshop-Aufträge und Generierung von COMMERZ-ACTUELL-Aufträgen. Diese Funktion ist in der Auftragsbearbeitung unter EXTERNE AUFTRÄGE aufrufbar: Dabei werden die Webshop-Aufträge in COMMERZ-Aufträge umgewandelt, geprüft und ggf. auch protokolliert. Wird der Kunden über ein Logistik-Centrum (LogServe) beliefert, wird so ein Auftrag dann auch direkt automatisch dahin weitergeleitet. Diese kurze Darstellung kann nicht alle Funktionen und Automatismen beschreiben, die bereits in COMMERZ-ACTUELL vorhanden sind. Sie soll nur darstellen, wie die Einbindung von Webshops prinzipiell erfolgt. Details dazu sollten mit der Hotline abgesprochen werden. |
24.08 | TK | neue Beschreibung der Terminalkasse | Die neue Beschreibung "kasse-neu" wurde allen Anwendern der Terminalkasse übermittelt. Unter dem Punkt "4. Erweiterungen ab 1.1.2017" wurde auch dargestellt, wie die neuen Anforderungen an Kassen im COMMERZ-ACTUELL gelöst sind. Dieser Punkt wurde in der letzten Woche noch ergänzt (Seite 62 und 63) und sollten bei der Hotline angefordert werden. |
23.08 | WWS | Vorgabe von Sollmengen |
Wenn Preisvereinbarungen mit der Abnahme von
Mengen verbunden sind, können diese in COMMERZ-ACTUELL-WWS vorgegeben und
überwacht werden. Eine solche Sollvorgabe ist zwar häufig nicht zwingend,
aber es lohnt sich schon diese Daten (soweit bekannt oder geschätzt)
anzulegen und für die nächsten Preisverhandlungen parat zu haben. Dazu ist im Kopfbildschirm bei VORGABE SOLLMENGE ein "J" einzutragen: Danach wird bei jeder Position zusätzlich die Sollmenge angefordert: Bei der Auftragserfassung wird dann immer angezeigt, wie viel der Kunden noch abnehmen sollte, um die Sollmenge zu erreichen: Bei der NETTOPREISAUSWERTUNG werden alle Soll- und Ist-Mengen zur Kontrolle ausgewiesen. Diese Funktion kann auch nachträglich bei bestehenden Nettopreisen verwendet werden Die Auskunft über die Nettopreisauswertung am Bildschirm sieht folgendermaßen aus: Sie lässt sich auch als Liste ausgeben. |
22.08 | TKD | interessante TKD-Erweiterungen (1) |
Programm: "Auswertung Freie
Einheiten" Die üblicherweise in der Wartung enthaltenen Freien Einheiten bedürfen in Bezug auf die genutzten Kopien in vielen Fällen einer umfassenden Kontrolle. Bei einem krassen Missverhältnis (entweder hohe Überhang-Berechnungen oder Freie Einheiten werden massiv nicht ausgenutzt) entsteht häufig Handlungsbedarf zur Änderung der Verträge. Aufruf der Auswertung: Das Programm liefert Detaildaten (u.a. mit Kopienverbrauch und die dabei berücksichtigten Freie Einheiten) jeder Zählerabrechnung in einem vorgebbaren Zeitintervall und summiert die Daten nach Zählern, Geräten, Kunden oder Pools. Damit ist dann schnell erkennbar, bei welchem dieser Summen bedeutende Differenzen aufgetreten sind. Sollte ein Kunden am Jahresende nicht genutzte Freie Einheiten rückvergütet bekommen, können diese ganz einfach schnell und detailliert ermittelt werden. Bitte Detail-Beschreibung anfordern bei unserer Hotline. |
21.08 | allgemein | Dateibelegung |
Empfehlenswert ist es, sich ab und
zu einmal die Dateibelegung anzusehen: Daran kann man ganz gut erkennen, welche Datenbestände relativ zu viele Daten enthalten. Bei diesem Beispiel ist zu erkennen, dass o bei Artikeln ein übliches Sortiment enthalten ist, Ersatzteile für TKD wohl nur in geringer Zahl o die Anzahl der Kunden wohl zu hoch ist (entweder sind uralte Kunden noch enthalten oder Interessenten wurden ohne Selektion übernommen) o die Zahl der Angebote viel zu hoch. Häufige Ursache dafür ist, dass für den gleichen Kunden mehrere Nettopreisangebote erstellt werden (statt Ändern von Angeboten wird dann Erfassen eines (neuen) Angebotes aufgerufen) o die Anzahl der aktuellen Aufträge irgendwann u.U. ein Problem werden wird, da die Grenze bei 99.999 liegt (rechts davon steht die Anzahl der Positionen). Aktuelle Aufträge müssen dann rechtzeitig in das Auftragsarchiv übertragen werden. o die Anzahl der Bestellvorschläge bei null, die Bestellungen relativ hoch sind, darauf schließen lässt, dass "ordentlich" mit dem Bestellwesen gearbeitet wird (für jede Bestellung benötigt man zuvor einen Bestellvorschlag) Die Anzahl der Bestellungen erscheint aber zu hoch zu sein. o R-Abschriften (WWS+TKD), L-Abschriften (WWS+TKD (neu) wohl gerade erst eingerichtet wurden. Diese Daten dienen dazu, Abschriften abzurufen o derzeit nur wenige Rechnungen (WWS+TKD) in den Rechnungsausgangsbüchern vorhanden sind. Ist die Zahl zu groß, müsste man die abgeschlossenen Rechnungen datumsbezogen löschen. Unnötige Rechnungen im Rechnungsausgangsbuch können auch die Übergabe an die FIBU verlangsamen. o die Anzahl der Provisionsdaten (ein Eintrag ist eine verarbeitete Auftragszeile, wenn eingerichtet auch aus TKD) zu groß ist und dort wohl Daten aus vielen Vorjahren enthalten sind. Eine plausible Größe kann man über die Funktion TAGESDATEN ermitteln o die Anzahl der "Erweiterten Umsätze" auch zu groß ist. Hinzu kommt, dass diese Daten fast nicht mehr benötigt werden und deshalb auch gelöscht werden könnten Lagerbewegungsdaten, das Auftragsarchiv und die Kassenbons je nach Artikelumsatz eine plausible Größe haben o die Anzahl der Geräte darauf schließen lässt, dass (früher) auch "Kleinstgeräte" erfasst worden sind, deren Daten heute nicht mehr benötigt werden. Die Gerätedatei sollte überarbeitet werden, weil sie sicherlich massenhaft Altbestände enthält o die TKD-Auftragsdatei viel zu viele Altaufträge enthält, die nicht mehr benötigt werden. Hier ist eine Überarbeitung dringend anzuraten o die Historie schlecht abzuschätzen ist, da sie sowohl Daten aus den Aufträgen als auch aus den Verträgen enthält Zu große Datenmengen belasten die heutigen Rechner nicht besonders stark, aber es können bei Bild-Auskünften und bei Auswertungen dann häufig Daten ausgewiesen werden, die völlig uninteressant sind. So zum Beispiel werden bei Geräten eines Kunden uralte Maschinen angezeigt oder bei Artikel eine Kunden auch die Verkäufe vor 5 Jahren mit ausgewiesen. Es lohnt sich also die Dateibelegung öfters einmal anzusehen. Bei Bedarf interpretiert unsere Hotline auch gern Ihre Dateibelegung und gibt Ihnen Ratschläge zur Verbesserung. Es stehen aber auch spezielle Löschprogramme zu Verfügung, die die Dateien nach vorgebbaren Merkmalen durchsuchen und einzelne Daten zum Löschen vorschlägt. |
17.08 | WWS | Renner/Penner |
Mit der Renner/Penner-Liste kann man sich einen
Überblick verschaffen, welche Artikel die "Renner" oder die
"Penner" sind. Dabei können die Renner/Penner nach 8 verschiedenen
Größen (siehe SORTIERUNG) ausgewiesen werden. Diverse weitere Selektionsmöglichkeiten erlauben ganz gezielt spezielle Artikelgruppen zu betrachten. Die Auswertung lässt sich auch auf eine Maximalzahl von Artikeln begrenzen, sodass man z.B. nur die ersten 100 Artikel sortiert ausgewiesen bekommt. Man sollte die Auswertung einmal testen, interessante Ergebnisse werden sich zeigen. |
16.08 | FIBU | Daten bei Mahnungen |
o ZAHLUNGEN
BERÜCKSICHTIGEN BIS: Das
einzugebende Datum kann als Datum eines Stichtages verstanden
werden. Es werden nur die Rechnungen angemahnt, die bis zu diesem Stichtag
ihre Nettofälligkeit verloren haben.
Alle Rechnungen, die zwischen diesem Stichtag
und dem Tag des Mahnungslaufes (und später) fällig
werden, werden deshalb nicht angemahnt, weil in
diesem Zeitraum der Kunden noch bezahlt haben könnte.
Auf der Mahnung wird dieses Datum als „Zahlungen berücksichtigt bis
......“ ausgewiesen. o MAHNTOLERANZTAGE
ALLGEMEIN: Diese
Tageszahl wird auf die Nettofälligkeit der Rechnung (die noch nicht angemahnt
wurde) „heimlich“ aufaddiert und der
Mahnungstermin damit um diese Toleranz verschoben.
Diese Toleranztage, die auch Null sein können, verzögern
deshalb den Ausdruck der betreffenden Rechnung als „gemahnt“. o TOLERANZTAGE
SOFORTFÄLLIGE RECHNUNGEN: Rechnung,
denen die Zahlungsbedingung „sofort rein netto“ (d.h. in der Zahlungsbedingung steht Nettofälligkeit auf
null oder es ist keine
Zahlungsbedingung vorhanden) zugeordnet
ist, würden (falls der Mahnlauf gerade stattfindet) schlimmstenfalls noch am selben Tag
gemahnt werden. Deshalb kann der
Anwender für diesen Fall Toleranztage eingeben, die
die Mahnung zunächst verhindern. |
10.08 | TKD | Zählerbezeichnung |
Bei der Erfassung von
Zählerständen oder bei der E-Mail-Übergabe für Zähleranforderungen werden die
Zähler mit ihren Bezeichnungen ausgegeben. Diese Funktion wurde nachträglich
eingeführt und wird häufig bei den Fachhändlern nicht genutzt. Zur Speicherung der Bezeichnungen muss man zunächst in der Stammdatenverwaltung TEXTE entsprechende Texte anlegen und diese dann im Parametersatz 9 unter ZÄHLERBEZEICHNUNG einfügen: Die Texte dürfen nur eine Länge von 8 Zeichen haben. Wichtig ist auch, dass für 2 und für bis 4 Zähler ebenfalls solche Texte eingegeben werden müssen (nächste Bildschirme). Bei der Erfassung von Zählerständen erscheint dann z.B. oberhalb der Zählerstände auch die entsprechende Bezeichnung: Besonders wichtig sind diese Texte bei den E-Mail-Anforderungen für die Zählerstände, damit der Kunde auch den richtigen Zähler meldet. ZÄHLER 1 oder ZÄHLER 2 sind doch allzu nichtssagend. Ggf. bitte nacharbeiten. |
09.08 | allgemein | Feiertag | Am Dienstag, den 15.8.2017, ist in Bayern gesetzlicher Feiertag. Die Hotline ist an diesem Tag nicht und am Montag, den 14.8.2017, nur bis 12:00 besetzt. |
08.08 | WWS | Wichtige Steuerfelder |
Es
gibt in COMMERZ-WWS Eingabedaten, die die Verteilung der Ergebnisse in
statistische Auswertung steuern. Zwei davon sind besonders wichtig, weil über
sie schon einmal eine grundsätzliche allgemeine Einteilung vorgenommen wird: o Absatzbereiche Teilt beim Kunden grob ein, in welchem Geschäftsbereich dieser Aufträge erteilt hat o Vertriebswege Teilt bei Artikeln grob ein, auf welchen "Wegen" diese verkauft wurden. Ausgangspunkt für Vorgabe und Änderung ist der Kopfsatz der Aufträge, bei dem die allgemeine Vorgabe immer "1" ist: o Absatzbereiche o Vertriebswege Weitere Details Die Vorgabe beim Absatzbereich kann über die Zugriffsberechtigung geändert werden (beispielsweise, wenn "müller" immer Artikel aus dem Bereich "Geräte-Verkauf" eingibt), lautet die Vorgabe dann immer "4". Bei einer Kundenauskunft ist zu erkennen, aus welchen Geschäftsbereichen der Kunden kauft: Die Daten für Absatzbereiche und Vertriebswege werden automatisch zu den Geschäftsergebnissen verdichtet. Dort ergeben sich dann ganz wichtige Information für die Geschäftsführung: o Aufruf: Ergebnisse: und Kleine Ungenauigkeiten gibt es dann, wenn in einem Auftrag Artikel aus verschiedenen Geschäftsbereichen enthalten sind. Dann muss man sich für einen Absatzbereich entscheiden, der im Auftrag überwiegend ist. Detaillierte Statistiken erhält man wenn, man die Warengruppen aus den Artikeln als Basis nimmt. Aus dieser kleinen Abhandlung soll die Wichtigkeit der beiden Felder deutlich gemacht werden. Es lohnt sich also bei der Erfassung von Aufträgen diese auch gleich korrekt zu versorgen. |
07.08 | allgemein | SEPA-Lastschriften ganz einfach |
Für alle Rechnungen, die in WWS,
OBJ oder TKD erstellt wurden, können SEPA-Lastschriften erstellt werden.
Dabei wird letztlich bei jedem Aufruf eine Datei erzeugt, die direkt der Bank
überstellt oder in das aktuelle Bankprogramm übernommen werden kann. COMMERZ benötigt dazu lediglich folgende Informationen o im Parametersatz die Gläubiger-Identifikationsnummer o spezielle Zahlungsbedingungen, die für SEPA-Lastschriften verwendet werden und die bewirken, dass auf der Rechnung ein Hinweis ausgegeben, dass die Lastschrift ab dem Datum der Netttofälligkeit abgebucht werden wird o Kundendaten, wie z.B. vereinbartes Lastschriftverfahren (CORE oder B2B), Daten zum Abbuchungskonto beim Kunden, die Mandatsreferenz oder die aktuelle SEPA-Sequenz (erste, letzte, einmalige oder wiederholte Abbuchung) Der Abruf der Lastschriften erfolgt über folgenden Bildschirm: Über das Feld PRÜFLAUF kann man mit "J" erreichen, dass auf Basis der Rechnungsdaten nur das Protokoll zur Prüfung abgerufen wird, aber noch keine Ausgabedatei für die Bank erstellt wird. Damit kann man die zu generierenden Lastschriften vorab einmal prüfen. Die Rechnungs-Daten für die Lastschriften werden aus den Rechnungsausgangbüchern entnommen, die bei Bedarf (Betrag soll ausnahmsweise doch nicht eingezogen werden) über die Funktion BEARBEITEN VON RECHNUNGEN geändert werden könnten. Die Lastschriftsdaten werden im xml-Format im Verzeichnis commerz im Unterverzeichnis sepa.d abgestellt. Der Dateiname der xml-Datei wird als lcxjjmmtt-hhmmss, mit x=SEPA-SEQUENZ-Nummer 1 bis 4, jjmmtt (Jahr Monat Tag) und hhmmss (Stunde Minute Sekunde) gebildet. Er dient bei der Übertragung auch als eindeutige Identifikation der Transaktion.
|
03.08 | TK | Frequenzanalyse |
Interessante Zahlen ergeben sich
immer wieder aus der in TK abrufbaren Frequenzanalyse. Über spezielle
Eingaben, können auch Ausnahmesituationen berücksichtigt werden:
|
02.08 | TKD | Korrektur von Historiedaten |
In der logics-news vom 30.1.2017 (siehe dort)
wurde beschrieben, wie die Daten in der Historie korrigiert werden können.
Mittlerweise ist es jetzt auch möglich, gezielt Zähler 1 und auch Zähler 2
zu verändern. Damit besteht nun für den Zähler 2 (dessen Eingabe häufig
vergessen wird) die Möglichkeit, reale Zahlen einzugeben. Bitte neue Version einspielen (Hotline kontaktieren) |
01.08 | WWS | Druck von Textpositionen | Textpositionen, die man über die T oder TK (Text nur auf dem Kommissionierungsbeleg) erfasst hat, belegen eine Positionsnummer. Dabei gehört immer zur vorhergehenden Artikelposition. Wenn diese auf Formularen wie Lieferscheine oder Rechnungen nicht gedruckt wird, wird auch die Textposition nicht ausgegeben. Das gilt nicht, wenn die Textposition die erste Auftragsposition ist. Diese wird immer gedruckt. |
31.07 | WWS | Saison-Artikel |
Bei Saison-Artikeln (wie z.B. Kalender oder
Artikel zu Feiertagen) muss man immer aufpassen, dass man nicht zu viele bestellt, wenn
das automatische Bestellverfahren aus COMMERZ genutzt wird. Zu Beginn einer
Saison wird man die Daten für Minimal- und Maximalwerte entsprechend hoch
setzten und im Lauf der Saison darf man nicht vergessen, diese Daten wieder
zurückzusetzen. Dieses Verfahren kann man sich aber ersparen, wenn man das
Feld SAISON im Artikelstamm nutzt. Ausgangsdaten (Artikel mit Saison-Kennzeichen): und Abläufe beim automatischen Bestellvorschlag oder auch beim Erfassen Vorschlag: 1. Solange das Datum 10.01.18 nicht erreicht ist, wird entsprechend dem verfügbaren Bestand und den Werten von Min. und Max die zu bestellende Anzahl vorgeschlagen. Hier gibt es aber auch schon Speziallösungen im Einsatz, die die Vorschlagsmenge auf Basis von realen Tendenzen ermittelt. 2. Nach dem 10.01.18 wird der Artikel nicht mehr vorgeschlagen, wenn noch Mengen verfügbar sind. Wird der verfügbare Bestand durch neue Aufträge negativ, wird nur noch die für die Aufträge erforderliche Menge vorgeschlagen. Mit diesem Verfahren können nun bei Saison-Artikeln die Vorschlagsmenge für Bestellungen entsprechend gesteuert und "nicht-realistische" Bestellungen vermieden werden. |
27.07 | FIBU | Sammelkonten |
Sammelkonten werden in der FIBU benötigt, um
auf bestimmte Konten (wie für Mehrwertsteuer, Vorsteuer, Forderungen oder
Verbindlichkeiten) aus den eigentlichen Buchungen Beträge zusammenzufassen.
Gäbe es diese nicht, müsste man die Buchungen um weitere komplexe Buchungen
ergänzen. Im Prinzip gibt es zwei verschieden Arten von Sammelkonten: 1. Abhängig vom Steuerkennzeichen: Diese Sammelkonten gibt es zweimal für verschiedene Zeiträume (AB DATUM:), weil in beiden Zeiträumen noch gebucht werden kann und z.B. durch Änderung des Steuer-Prozentsatzes andere Konten angesprochen werden müssen. 2. Abhängig vom Debitoren-/Kreditoren-Kennzeichen Mit der Steuerung über das DEB-/KRED-KENNZCH kann man z.B. die Forderungen oder die Verbindlichkeiten (Abbucher - Nichtabbucher) trennen. Gemeinsam für alle Sammelkonten ist, dass auf diese Konten nicht direkt gebucht werden kann. |
26.07 | MB | Liefereingang Geräte |
In
letzter Zeit wurde bei unserer Hotline vermehrt nachgefragt, wie man am
schnellsten einen ganzen Block von gleichen Geräten (500 bis 1000 Stück) ins
COMMERZ einbringen kann. Dazu gibt es zwei Lösungen: 1. Liefer- und Rechnungseingang im Maschinenbuch Der Erfassungs-Bildschirm für den Liefereingang enthält folgende Eingabefelder: Sofern die Position nicht wechselt, muss man für jedes Gerät die (eigene) Gerätenummer und die Herstellergerätenummer eingeben. 2. Der Lieferant liefert die Gerätedaten auf Datenbasis (EXCEL oder so). Dafür hat logics ein Programm erstellt, das aus diesen Daten automatisch Gerätestammsätze erzeugt. Dazu ist es aber noch erforderlich, individuell weitere Daten festzulegen, die zusätzlich bei jedem Gerät einheitlich eingetragen werden sollen. Sind viele Geräte zu erfassen, rechnet sich auf jeden Fall die 2. Lösung. Die Hotline liefert gerne weitere Details zu diesem Thema. |
25.07 | WWS | Artikelverkäufe an Kunden |
Neben
den diversen Auswertungen über die Verkäufe von Artikeln an Kunden gibt es
in COMMERZ-ACTUELL auch die Möglichkeit, aus diesen einen Datenbestand in
Form eines Angebotes zu erstellen, der dann weiterverarbeitet werden kann.
Diese Funktion kann in der ANGEBOTSBEARBEITUNG unter 11. ERSTELLEN VON
ANGEBOTEN aufgerufen werden: Über die AUSWAHL können zum Beispiel 1. alle Artikel ausgewählt werden, die der Kunden gekauft hat (damit erhält man eine kompakte Datenzusammenstellung, die z.B. für die Anlage von Nettopreisen geeignet sein kann) 2. eine Auswahl aus den Artikeln (z.B. Schulbedarf, Toner) getroffen werden 3. die Daten eines bestehenden beliebigen Angebotes verwendet werden (im unteren Teil des Bildschirmes kann man eingeben, wie z.B. bestehende Nettopreise verändert vorgeschlagen werden sollen). Wenn man dann noch den Zusatzbaustein EXPORT/IMPORT VON ANGEBOTEN einsetzt, kann man die Angebotsdaten auch über EXCEL noch entsprechend anpassen und wieder ins COMMERZ übergeben. |
24.07 | TKD | Texte für Rechnungen |
Es
gibt in COMMERZ-TKD in der DATEIFLEGE einen Menüpunkt "TEXTE
VERTRAGSABRECHNUNG", den man nach der Anlaufphase von COMMERZ-TKD nicht
mehr verändern sollte: Der Menüpunkt ist für folgenden Zweck eingefügt worden: Bei der Auslieferung von COMMERZ werden die Standardtexte, die auf den Vertragsabrechnungen ausgegeben werden, schon einmal als Standard vorgegeben. Wenn man dann selbst diese Texte so ändert, dass Textzeilen auf Rechnungen überhaupt keinen Sinn mehr geben, dann kann man über diesen Menüpunkt den Standard wieder herstellen. Sind die geänderten Texte in Ordnung und hat man auch noch weitere Textnummern hinzugefügt oder geändert, dann würde bei einem Aufruf dieses Menüpunktes die Texte sicherlich nicht mehr stimmig sein. Deshalb sollte für alle Benutzerkennungen dieser Menüpunkt (und auch andere) auf jeden Fall auf "N" setzen werden: |
20.07 | allgemein | Datenaustausch mit Kunden |
Immer mehr Kunden der Fachhändler
stellen Anforderungen, Lieferscheine (Avise) und Rechnungen auf elektronischer
Basis zu erhalten. Die dafür erforderlichen Erweiterungen wurden mit großer
(teilweise aber auch individueller) Variabilität ins COMMERZ (WWS und TKD)
integriert und haben sich bei etlichen Fachhändlern längst bewährt. Der
Fachhändler selbst vermittelt damit, moderne Technik einzusetzen und spart
zusätzlich auch noch Papier- Druck- und Portokosten. Wann fordern Ihre Kunden diese schon zur Standard gewordene Technik? In COMMERZ-ACTUELL sind neben den Standardfunktionen auch viele zusätzliche Varianten enthalten, wie z.B. o Kein Druck, wenn Dokument ins Archivierungssystem abgestellt wird (papierlose Verwaltung). o Berücksichtigung von Nullrechnungen in TKD o Erkennung des E-Mail-Versands auf dem Dokument o Abschriften versenden (J/N) o Selektionen: Nur Rechnungen mit E-Mail-Versand o Prüfmöglichkeiten vorab und Überprüfung über Protokoll o gesonderte E-Mail-Adressen bei Kunden und in TKD bei Geräten Kunden: Geräte (für Zählerabfragen): Die Funktion Rechnungen per E-Mail an Kunden setzt eine intensive Abstimmung voraus, die unsere Hotline aufgrund ihrer Erfahrung gerne mit den interessierten Fachhändlern durchführen möchte. |
19.07 | TK | Formulare an der Kasse |
Wenn Kunden an der Kasse statt
eines Bons einen Lieferschein oder eine Rechnung auf Formular haben möchten,
dann lässt sich das an der Kasse ganz einfach realisieren: Dazu muss man lediglich die Druckernummer entsprechend ändern und einen Drucker angeben, der in der Nähe ist und der Formular-Papier enthält bzw. der über dot-files gesteuert das Formular selbst erzeugt. |
18.07 | TKD | geschätzte Zählerstände |
Für
den Fall, dass Zählerstände nicht ermittelt werden können, wurde in COMMERZ-ACTUELL
das Verfahren mit "geschätzten Zählerständen" integriert. Dabei
wird ein fiktiver Zählerstand erfasst und dieser als solcher gekennzeichnet
in der Zählerabrechnung ausgewiesen. Da der zu erwartende Zählerstand
meist nicht bekannt ist, wird er aus der Historie durch COMMERZ ermittelt. Für die Erstellung der Rechnung gibt es dann zwei Möglichkeiten: 1. Der intern aus den Historiedaten ermittelte geschätzte Zählerstand wird automatisch in die Rechnung übernommen 2. COMMERZ errechnet den geschätzten Zählerstand, der ausgedruckt werden kann, und der Fachhändler muss diesen (oder einen entsprechend geänderten) Zählerstand noch eingegeben. In COMMERZ-ACTUELL-TKD wurde die 2. Alternative integriert, weil häufig der errechnete Zählerstand noch "geschönt" werden sollte. Die Vorgaben für die geschätzten Zählerständer erhält man mit: Dabei werden alle Geräte ausgewiesen, für die zum Abrechnungsmonat noch keine Zählerstände erfasst wurden. Dieser Vorschlag ist über den Menüpunkt ERFASSEN ZÄHLERSTÄNDE (ggf. korrigiert) einzugeben und dabei ist das Feld GESCH(ÄTZT) auf "J" zu setzen. Dann wird auf der Rechnung auch ein Hinweis ausgegeben, dass es sich hier um einen geschätzten Wert handelt. Da zu erwarten ist, dass der Kunde den geschätzten Zählerstand meist nicht akzeptieren wird, sollte man die Zählerabrechnung auch gleich zurücksetzen und dann später (mit verbindlichen Werten) neu erstellen. |
17.07 | WWS | Sortierung in den Komm-Belegen |
Beim
sofortigen Druck von Komm-Belegen aus der Auftragserfassung wäre es
nachteilig, wenn man immer wieder eingeben müsste, wie die Artikel auf dem
Komm-Beleg sortiert sein sollen. Deshalb kann man im Parametersatz eine
grundsätzliche Vorgabe festlegen, die dann für alle so abgerufene Komm-Belege
gilt: |
13.07 | WWS | Struktur von Aufträgen |
Die Rentabilität von
Kunden-Aufträgen ergibt sich nicht nur aus den erzielten Bruttonutzen der
einzelnen Artikel, sondern wird auch maßgeblich von Struktur der Aufträge,
den Verfahren zur Auftragsabwicklung und der unmittelbaren Lieferfähigkeit
bestimmt. So ist ein Kundenauftrag in einer Woche mit 10 Positionen besser
als 10 Aufträge mit jeweils einer Position, andererseits sollten im
Normalfall 10 Auftragspositionen nicht über mehr als 2 Lieferungen
abgewickelt werden. Wie die Auftragsstrukturen im eigenen Unternehmen aussehen, lässt sich z.B. in den GESCHÄFTS-INFORMATIONEN im Menüpunkt TAGESDATEN abrufen. Bereits ohne ins Detail zu gehen kann man wichtige Daten über die Aufträge für einen vorgebbaren (auch längeren) Zeitpunkt und einzelne Absatzbereiche erkennen: Beispielsweise kann man an diesen Daten feststellen, dass pro Auftrag im Schnitt 3.77 Positionen geordert wurden, dass aber auf jedem Lieferschein nur 2,58 Positionen im Schnitt enthalten waren. Rechnungen enthalten (bedingt durch Sammelrechnungen) jeweils 6,98 Positionen. Auch aus den Bestellungen ist abzuleiten, dass die Lieferanten von 10,99 Bestell-Positionen nur 7,69 Positionen (also nur etwa 30%) liefern. Wenn man die Auskunft vertieft (1=AUFTRÄGE), erhält man auch noch Informationen über die Erst- und Nachlieferungen (unterteilt auch noch nach Lager- und Nichtlager-Artikel). Diese Daten entstehen automatisch und sollten schon einmal öfters kontrolliert werden, um ggf. geeignete Maßnahmen im Bereich der Auftragsbearbeitung und Auftragsabwicklung ergreifen zu können. |
12.07 | TK | Sofort-Storno einer Position |
Wenn man sich an der Kasse in einer Position
vertippt hat (falsche Menge oder falscher Artikel) und diese bereits
abgeschlossen hat, dann kann man durch sofortige Eingabe von "s" bei der Menge erreichen, dass eine weitere
Position aus der vorhergehenden (falschen) Position mit umgekehrten Mengen
erzeugt wird. In diesem Beispiel wurde nach der Erfassung der 2. Position bei der Menge ein "s" eingegeben. Auf dem Bon wird dann in der weiteren Position der Text "SOFORTSTORNO" ausgewiesen, der den Artikeltext ersetzt. Durch die automatisch erzeugte negative Menge wird die vorhergehende Position auch wertmäßig kompensiert. Dieses Verfahren ist sicherlich schneller als eine Löschung der (falschen) Position. Auch der Bon ist nicht unübersichtlich, da die Korrektur direkt nach der Position folgt. Diese Funktion geht aber nur unmittelbar nach der Erfassung der "fehlerhaften" Position und nicht in Nachhinein für bereits erfasste und gespeicherte Position. Soll so eine Position entfernt werden, muss man diese aufrufen und die Artikelnummer löschen. |
11.07 | allgemein | Änderung von Parametersätzen |
Die Parametersätze brauchen eigentlich nach der
Einrichtung von COMMERZ nur noch ganz selten geändert werden. Vielleicht
möchte man die Nummernkreise für Aufträge, Lieferscheine oder Rechnungen
beim Jahreswechsel neu anpassen. Wenn aber Parametersätze geändert werden müssen, dann sollte man beachten, dass o man dieses möglichst nicht im laufenden Betrieb durchführt o die Änderungen schnell wieder beendet, weil andere Plätze keinen Zugriff auf den betreffenden Parametersatz haben o die Änderung meist erst nach einem Neustart von COMMERZ wirksam wird. Ganz wichtig ist, dass über die Zugriffsberechtigung Änderungen in den Parametersätzen nur für zuständige Mitarbeiter möglich sein sollten und diese Funktion für alle anderen gesperrt ist. |
10.07 | FIBU | Ausgabe Stapel |
Bei der Ausgabe von Stapelbuchungen auf Drucker
können zwei verschiedene Formate gewählt werden: Diese unterscheiden sich lediglich dadurch, dass bei Eingabe von "1" die buchhalterischen Daten, wie Kostenstelle, Skonto und Steuer und bei "2" die Kunden-, Lieferanten- oder Kontenbezeichnung ausgegeben wird. Sofern man das Rechnungsausgangsbuch auf Drucker ausgegeben hat, ist eigentlich das Format "1" nicht mehr notwendig, weil es besser ist, zu jeder Buchung die Kontenbezeichnung ausgewiesen zu bekommen. |
06.07 | TKD | Technikerzeiten |
Die Erfassung der Technikerzeiten erfolgt im
Normalfall in der Leistungsbearbeitung, wenn die Daten aus dem
Technikerbericht eingegeben werden. Das setzt aber voraus, dass es dafür
Aufträge gibt, die man aber in der Leistungserfassung auch gleich
anlegen könnte. Leider gibt es aber Zeiten, für die keine Aufträge angelegt
werden, wie z.B. Schulung, Urlaub, Krankheit oder interne Arbeiten. Wenn diese
Zeiten nicht erfasst werden, lassen sich nahezu keine genauen Auswertungen über
die Tätigkeiten der Techniker, wie z.B. Arbeitszeit insgesamt, Arbeiten an
Geräten mit Wartungsverträgen, bezahlte Tätigkeiten, Fahrtzeiten und
anderes mehr abrufen. Wichtig ist auch die zeitnahe Erfassung der Stunden/Arbeitswerte. Für die Erfassung der "sonstigen" Zeiten gibt es zwei Möglichkeiten: 1. Um alle Zeiten der Techniker zu erfassen, die nicht einem Gerät oder einem Kunden-Auftrag zugeordnet werden können, legt man einfach Sammelgeräte, wie z.B. "Lehrgang", "Interne Tätigkeit", aber auch "Urlaub", "Arbeit für andere Abteilung" oder "Krankheit an. Auf diese Geräte werden dann die betreffenden Zeiten gebucht und man hat damit einen Überblick über die sogenannten "sonstigen Stunden". Damit lässt sich auch das Verhältnis von produktiven und sonstigen Stunden zumindest annähernd leicht ermitteln. 2. Ein weiteres Hilfsmittel dazu stellt die Eingabe über den Menüpunkt TÄGLICHE ARBEITSZETTEL dar, bei der alle Zeiten eines jeden Tages (manuell vom Techniker erstellt) erfasst werden. Dabei können auch Aufteilungen an Fahrtzeiten auf verschiedene Aufträge vorgenommen werden und die Zeiten für "sonstige" Aufträge über feste fiktive Aufträge erfasst werden. Zeiten für "echte" Aufträge, die mit dieser Funktion erfasst wurden, brauchen nicht nochmals über die Leistungserfassung eingegeben werden, sie werden gleich in den angegebenen Auftrag übernommen. |
05.07 | WWS | Ändern "zu-fakt" |
Auftragspositionen
können sich bezüglich der Mengenfelder in verschiedenen Zuständen befinden,
die entsprechend den durchgeführten Aktivitäten (z.B. Belegabruf,
Lieferschein-Druck) auch automatisch versorgt werden: o nur Auftragsmenge erfasst o "zu liefern" eingetragen o "zu fakturieren" versorgt Beispiel: Die 3 Mengenfelder können mit Einschränkungen geändert werden, wobei jedoch das Feld "zu fakturieren" nur bedingt geändert werden sollte, weil nämlich automatisch auch das Feld "geliefert" verändert wird. Deshalb ist eine entsprechende Sperre hier ganz wichtig. Die Bearbeitung der Mengeneingaben beim Feld "zu fakturieren" eingeschränkt werden, wenn in der Zugriffsberechtigung der Untermenüpunkt 6. LÖSCHEN VON AUFTRÄGEN" auf "N" gesetzt wird. Mit dieser Sperre ist es dann nicht mehr möglich, eine bereits gelieferte Menge (die dann in "zu fakturieren" steht) rückgängig zu machen oder überhaupt zu verändern. Auch das Löschen einer solchen Position ist dann nicht erlaubt. Nur ein Mitarbeiter mit entsprechender Zugriffsberechtigung kann solche Positionen verändern. |
04.07 | allgemein | Sicherungen |
Wir
hatten bereits am 6.6. auf Basis eines konkret aufgetretenen Datenproblems
darauf hingewiesen, wie wichtig es ist, weitgehend aktuelle Sicherungen zur
Verfügung zu haben. Wir haben aber auch ausgeführt, dass "die Sicherung von COMMERZ-Daten und -Programme nie im laufenden Betrieb erfolgen darf, da durch den zeitverschobenen Update unterschiedlicher Datenbestände diese nicht mehr konsistent sein können". Dazu nochmals zum Verständnis einige Details. COMMERZ-Sicherungen laufen so ab, dass immer einzelne Datenbestände (wie Kundendaten, Auftragsdaten, Artikeldaten, Rechnungsdaten oder Statistikdaten) einzeln nacheinander gelesen und auf das Sicherungsmedium geschrieben werden. Beispielsweise kann nun folgendes eintreten: 1. Rechnungsausgangsbuch ist bereits gesichert, Auftragsdatei wird gerade gesichert 2. An einem PC wird ein Auftrag erfasst und die Rechnung erstellt. Dann sind die Rechnungsdaten nicht auf dem Sicherungsmedium, ob die Auftragsdaten noch gespeichert werden, hängt von dem Status der aktuellen Sicherungsdatei der Aufträge ab. 3. Auf jeden Fall unterscheiden sich jetzt die aktuellen Daten von COMMERZ zu denen auf dem Sicherungsmedium. Sofern nun diese Sicherung wieder eingespielt werden müsste, sind fehlerhafte Daten vorprogrammiert. Bitte beachten: Dieses ist nur eine Beispiel zur Erläuterung, wie sich Original und Sicherung unterscheiden können. Je nach aktueller Daten-Aktivität können auch gravierende Differenzen auftreten. Deshalb Sicherungen nie im laufenden Betrieb durchführen. |
03.07 | allgemein | Jubiläum | Heute keine logics-news. Wir feiern ein wenig, denn am 1.7.2017 blicken wir auf insgesamt 39 Jahre Firmengeschichte zurück. |
29.06 |
WWS/TK |
VK-Preis inkl. Mehrwertsteuer |
Im Artikelstamm gibt es u.a. zwei
Verkaufspreise (VERKAUFSPREIS und VERKAUFSPREIS+MWST). Verwendung finden
diese Preise an unterschiedlichen Stellen in COMMERZ: |
28.06 |
TKD |
Auskunft über Modelle |
Die
Geräte-Wartungsstatistik (als Bildschirmausgabe) gibt für jedes Gerät einen
Überblick über den grundsätzlichen Status. Dieser Bildschirm zeigt zwar nicht
die Daten im Detail, bietet aber eine gute Übersicht darüber, ob das Gerät
gut oder schlecht "läuft" und wo die Schwerpunkte der Aufwendungen
sind. Dabei kann man einzelne Geräte abrufen, aber auch die Daten aller
Geräte eines Modells sich anzeigen lassen. Durch Eingabe der "Wundertaste" F3 bei Gerät kommt man zum
Feld Modell, in das dann die Artikelnummer des Modells einzutragen ist. |
27.06 |
FIBU |
DATEV |
DATEV ändert seine Schnittstellen,
die erforderlich sind, um die Rechnungs- und die Kundendaten aus COMMERZ
übernehmen zu können. |
26.06 |
allgemein |
Installation |
Negatives Beispiel aus der Praxis: |
22.06 |
WWS |
IHR ZEICHEN |
Das Feld IHR ZEICHEN im
Kundenstammsatz ist ursächlich dafür gedacht, in der Auftragserfassung
optisch darzustellen, dass hier etwas einzugeben ist. Wenn z.B. der Kunde
darauf besteht, dass immer seine Bestellnummer/Abteilung/Kostenstelle auf
Lieferschein und Rechnung dargestellt sein muss, könnte man bei IHR ZEICHEN
eine Vorgabe wie "BEST.-NUMMER ........" eintragen. Dieser Text
erscheint dann bei jedem Auftrag des Kunden. |
21.06 |
FIBU |
Rechnungen ohne Mehrwertsteuer |
Ausgangsrechnungen ohne MwSt
können entweder für EU-Kunden oder für sonstige Auslandskunden erstellt
werden. Für das Verbuchen bzw. die Weitergabe an eine andere
Finanzbuchhaltung ist folgendes zu beachten: |
20.06 |
WWS |
Referenzkunden |
Wenn ein Kunde (z.B. die
Filiale eines Kunden) die gleichen Preise erhalten soll wie die der Zentrale,
dann braucht man die Nettopreise nur einmal (z.B. beim Hauptkunden)
anzulegen. Den Verweis auf diese Nettopreise steuert man bei den anderen
Kunden (Filiale) über das Feld "NETTOPR.REFERENZKUNDE" im
Kundenstammsatz, in dem man dort die Kundennummer des Hauptkunden einträgt, unter
dem die Nettopreise angelegt worden sind: Die Verwendung von Referenzkunden dient somit letztlich lediglich der Preisfindung. Gespeichert werden die Umsätze bei beiden Kunden, aber nicht getrennt bei dem Nettopreisangebot; deshalb kann man Referenzkunden nicht verwenden, wenn Sollmengen definiert worden sind. |
19.06 |
allgemein |
Daten überarbeiten |
Je länger die Nutzung einer
Software dauert, desto mehr "Datenmüll" sammelt sich an. Diese
Daten belasten zwar Speicher und die Geschwindigkeit des Rechners nicht
unbedingt, aber sie erscheinen immer wieder bei Bildschirmanzeigen oder
Auswertungen, weil sie immer noch als "vollwertige" Information
gespeichert und angesehen werden. Wenn man die bestehenden Suchmöglichkeiten
nutzt kann man kaum vermeiden, dass etliche "Leichen" immer wieder
auftauchen. |
13.06 |
TKD |
Fehlende
Zählerstände |
Wenn man meint, alle Zählerstände
erfasst zu haben, sollte man unbedingt trotzdem noch einmal die "Liste
fehlender Zählerstände" ausdrucken: |
12.06 |
allgemein |
Hotline in dieser Woche |
Am
15.6. ist u.a. in Bayern ein Feiertag (Fronleichnam). Unsere Hotline ist
deshalb nur zu folgenden Zeiten erreichbar: |
08.06 |
TK |
Vorgaben beim Abruf von
Kassenvorgängen |
Beim
Druck von Kassenvorgängen, den man ja eigentlich täglich abruft, muss man
vorher etliche Vorgaben zur Auswahl eingeben. Ähnlich wie bei der
Auftragsauskunft kann man durch Eingabe von F2 eine Standardvorgabe erreichen,
die üblicherweise immer eingegeben wird: |
07.06 |
WWS |
Kundenrechnung über Leasing |
Wenn Kunden größere Aufträge
(Geräte, Einrichtungen) über Leasing bezahlen wollen, dann kann dieses in WWS
auf ganz einfache Weise durchgeführt werden: Man muss lediglich im Auftragskopf
im ERW-BS die Rechnungsadresse verändern: PS. Auch die Abrechnungsverfahren, wenn die Leasingfirma die Wartungspauschalen einzieht, ist elegant in COMMERZ-TKD |
06.06 |
allgemein |
Sicherungen |
Aus aktuellem Anlass nochmals
einige wichtige Hinweise für die Sicherung des COMMERZ-Datenbestandes
und der Programme von COMMERZ-ACTUELL. |
01.06 |
TKD |
Pool-Kontrolle |
Um die Ausgangsdaten von Pools
(bei Neuanlagen oder vor allem auch nach Änderungen) zu prüfen, ruft man am
besten die POOL-GERÄTE-ÜBERSICHT auf: |
31.05 |
allgemein |
Selbstschulung mit F5 |
Sobald vor einer Eingabe ein Stern
"*" steht, kann man über die Funktionstaste F5 sich anzeigen
lassen, welche besonderen Eingabemöglichkeiten an dieser Stelle zugelassen
sind. |
30.05 |
FIBU |
"Punkte bei Auskünfte" |
Bei der Konten- und der
OP-Auskunft erscheinen am rechten Rand manchmal Punkte: |
29.05 |
TKD/WWS |
Eigenvermietung |
Wenn Aufträge erfasst werden, bei denen der Fachhändler die Artikel (vornehmlich
Geräte) selbst vermietet, ist keine Rechnung zu erstellen, weil die Mieten ja
über die Verträge in TKD berechnet werden. Wenn nun aber der Verkäufer für
den Auftrag (und nicht etwa für die monatliche Miete) Provision erhalten
soll, dann kann man das ganz einfach dadurch lösen, dass man die Auftragsart
96 (VERMIETUNG) verwendet. Dabei werden die EK-Werte und die (fiktiven)
VK-Werte dem Verkäufer nur in seiner
Provisionsabrechnung zugeordnet, ohne aber den Gesamtumsatz im System zu
verändern.
|
23.05 |
TK |
CODE?? |
Auf dem Erfassungsbildschirm an
der Kasse gibt es unten ein Feld mit der Bezeichnung CODE (und weitere Felder
für MWST und PE. |
22.05 |
WWS |
Kundeneigene Artikelnummern |
Insbesondere Großkunden bestellen oft Artikel mit ihren eigenen Artikelnummern. Das ist in COMMERZ-ACTUELL
überhaupt kein Problem, wenn diese Artikel - was ja auch meist der Fall ist -
als Nettopreise angelegt werden. Zur Eingabe ist es nur erforderlich, im
Kopfsatz des Nettopreisangebotes das Feld KUNDEN-ARTIKELNR auf "J"
zu setzen: |
18.05 |
allgemein |
COMMERZ auf Datenbank-Basis |
Den Vorteil, COMMERZ-ACTUELL auf
Datenbank-Basis einzusetzen, nutzen immer mehr Anwender. Dieses vor allem
auch deshalb, weil man diese DB-Nutzung auch nur für einzelne
Dateien einsetzen kann. So könnte man z.B. für |
17.05 |
WWS |
Genereller Skonto |
Im Artikelstamm kann über das Feld
SKONTOFÄHIG entschieden werden, ob bei entsprechender Zahlungsbedingung ein
Skonto vorgegeben werden soll oder nicht: |
16.05 |
WWS |
nachlassende Kundenumsätze
schneller erkennen |
Für den Fachhändler ist es
besonders wichtig, Veränderungen im Kaufverhalten seiner Kunden rechtzeitig
zu erkennen. Leider sind die Umsatzzahlen dafür weniger geeignet, weil sie
erst zum Zeitpunkt der Rechnungsstellung gespeichert werden und diese z.T.
auch erst am Monatsende beim Druck der Sammelrechnungen ausgegeben
werden. |
15.05 |
TKD |
Intervalle |
Bei den Vertragsdaten für Miete,
Wartung und Zähler kann man jeweils 2 Intervalle (in Monaten) angeben. Diese
zwei Eingaben wurden deshalb eingeführt, um sich an zeitliche Intervalle
anpassen zu können. Wird beispielsweise die Zählerstandsabrechnung
immer zum Quartalsende durchgeführt und ein Vertrag aber ab dem 2. Monat des
Quartals begonnen, dann setzt man das erste Intervall auf "2" (oder
"5") und das 2. Intervall auf "3": |
11.05 |
FIBU |
Kontrollsummen |
In der FIBU kann man mit der
Eingabe von KS beim ABLAUF-KENNZEICHEN Kontrollsummen eingeben, die einen
ganzen Erfassungsvorgang mit überwachen können. Die Kontrollsummen kann man
auch bei der Stapelverarbeitung einsetzen. |
10.05 |
allgemein |
Kommunikation mit der Hotline |
Es gibt mehrere Wege, mit unserer
Hotline zu kommunizieren: von der Buschtrommel bis zur Internet. Dabei ist
wohl ersterer kaum geeignet, letzterer umso mehr. |
09.05 |
WWS |
Ändern "zu fakturieren" |
Wenn
Artikel auf dem Lieferschein in gewisser Menge ausgewiesen sind, betrachtet
COMMERZ-ACTUELL diese Menge auch als geliefert und setzt sie in "zu
fakturieren" ein. Diese Menge darf eigentlich nicht mehr geändert
werden, es sei denn, der Kunde gibt vor der Erstellung der Rechnung etwas
zurück und dieses soll gleich berücksichtigt werden (man kann aber stattdessen
auch eine Position mit negativer Menge an den Auftrag anfügen). |
08.05 |
TKD |
Wichtige Begriffe für Artikel-
und Preisfindung |
2. Preisfindung (Fortsetzung vom
04.05.2017) |
04.05 |
TK |
Monatsdaten |
Wenn es notwendig ist, Monatsdaten
am Ende eines Monats in Form einer Auswertung (z.B. für den Steuerberater)
zur Verfügung zu stellen, dann kann man dieses am besten über den DRUCK VON
KASSENVORGÄNGEN erreichen (beispielsweise alle INKASSO-Daten eines Monats): |
03.05 |
TKD |
Wichtige Begriffe für Artikel-
und Preisfindung |
Bei der Auftrags- oder der
Leistungserfassung sind für das betreffende Gerät "Leistungen" in
Form von Artikeln einzugeben. Bei jedem Artikel werden dann sofort die
Konditionen für den VK-Preis ermittelt und vorgegeben. 2. Preisfindung |
02.05 |
WWS |
Teillieferungen |
In COMMERZ-ACTUELL-WWS kann man
beim Kunden (und änderbar im Auftrag) festlegen, ob Teillieferung erlaubt ist
oder nicht. Ist dieses Kennzeichen auf "N" gesetzt, wird für einen
unvollständigen Auftrag beim generellen Lieferscheindruck kein Lieferschein
erzeugt, beim individuellen Abruf aus der Auftragsbearbeitung erst nach der
entsprechenden Warnung und der Freigabe zum Druck. |
27.04 |
allgemein |
Schneller Erfassen |
In COMMERZ-ACTUELL kommt es, wie
in der Stammdatenverwaltung (WWS) oder in der Installationsverwaltung (TKD),
häufig vor, dass die zu bearbeitenden Daten auf mehrere Bildschirme verteilt
sind. Den Wechsel zu den einzelnen Bildschirmen und der Aufruf anderer
Funktionen kann man in der untersten Zeile durch Eingabe einer Ziffer
veranlassen: |
26.04 |
OBJ |
OBJ (neu) |
Der "Renner" bei den bei
unseren Kunden integrierten Erweiterungen ist der Einsatz von
COMMERZ-ACTUELL-OBJ (neu). Schon allein wegen den Möglichkeiten |
25.04 |
TKD |
Zählerrechnung vorab |
Nichts ist lästiger und mit sehr
viel Aufwand verbunden als eine Zählerabrechnung (insbesondere Pools) wegen
Eingabefehler nachträglich zu korrigieren: |
24.04 |
WWS |
Vorabrechnung |
Es gibt mehrere Möglichkeiten eine
Vorabrechnung zu erstellen und die Auslieferung dann erst durchzuführen, wenn
der Kunde bezahlt hat. 2.
Rechnung und interner Lieferschein 3.
Auftragsarten 40 bis 79 4. Abrufaufträge |
12.04 |
allgemein |
Ostern 2017 |
Gottlob ist die Fastenzeit bald zu
Ende. Die News-Experten freuen sich auf Schweinsbraten und Weißbier. |
11.04 |
FIBU |
Toleranztage bei Mahnungen |
Beim
Aufruf für die Ausgabe von Mahnungen gibt es die Möglichkeit, zwei
Toleranztage einzugeben: |
10.04 |
WWS |
Rechnungen per E-Mail |
Das Verfahren
"Rechnungsversand per E-Mail" ist seit längerer Zeit in WWS, aber
(oder gerade) in TKD im Einsatz. Durch diverse Anwendungen bei Fachhändlern
wurden zusätzlich auch besondere Abwicklungen in die COMMERZ-Programme
integriert, die nahezu alle Besonderheiten des Verfahrens beinhalten. |
06.04 |
TKD |
Preisfindung |
Bei der Auftragserfassung in WWS,
OBJ und TKD werden die VK-Preise ursächlich aus den Artikelstämmen entnommen.
Sie können verändert werden oder durch entsprechende Konditionen auch
geändert vorgegeben werden. Für die Preisfindung in TKD gilt zunächst, dass
die Vorgaben aus den Artikelstämmen nur manuell geändert werden können, aber
es können auch Konditionen aus WWS einbezogen werden. Letzteres ist z.B.
erforderlich, wenn Rabatte wirken sollen oder wenn für bestimmte Artikel
Nettopreise vereinbart worden sind. |
05.04 |
allgemein |
Wieder einmal: |
Wir empfehlen immer wieder die Spooldateien zu prüfen und zu löschen und haben auch
mehrfach bereits beschreiben, wie man auch gleich mehrere Spools
durch geschickte Namensvergebung mit einem Aufruf löschen kann. Wenn der
Druck der Spooldateien also OK ist und keine Seite
wiederholt werden muss, können diese auch gelöscht werden. |
04.04 |
TK |
Layout der Bons |
Das Layout der Kassenbons ist
weitgehend flexibel definierbar. Allein der oberste Teil zeigt die
Wertschätzung des Kunden, wenn man dort ein optisch ansprechendes Layout
darstellt (auch eigene Logos können verwendet werden, aber Drucker muss das
können). Die Unterschiede sind deutlich erkennbar: |
03.04 |
WWS |
Abgleich Lieferung mit Rechnung
oder LS3 |
Brauchen Sie ein effizientes und umfassendes
Werkzeug für die Kontrolle ihrer Eingangsrechnungen oder haben Sie ein
uneingeschränktes Vertrauen gegenüber Ihren Lieferantenrechnungen
? |
30.03 |
allgemein |
Jubiläum |
Wir hatten am 2 März ganz
vergessen, dass die logics-news nun schon 12 Jahre nahezu täglich über Themen
aus COMMERZ-ACTUELL berichtet. Vor genau 12 Jahren haben wir die
erste logics-news veröffentlicht. Zwischenzeitlich an etwa 2.700 Tagen, wobei
aber auch Wiederholungen erforderlich waren. Letzteres um (beliebige
Reihenfolge) |
29.03 |
TKD |
Techniker-Hinweis |
Der Techniker-Hinweis dient dazu,
eine Information für den nächsten Auftrag für das Gerät zu übermitteln oder
um generelle (aber auch gezielte) Hinweise auf Modifikationen (Beseitigung
genereller Fehler) oder spezielle Geräte-Überwachung zu erhalten. |
28.03 |
WWS |
Verpackungseinheit |
Die Verpackungseinheit ist dann besonders
wichtig, wenn die Fachhändler und die Lieferanten die Artikel anders zählen.
Wenn z.B. der Fachhändler Einzelstücke zählt und der Lieferant aber Einheiten
von vielleicht 10 Einzelstücke als ein Stück betrachtet, dann schlägt COMMERZ
im Bestellwesen natürlich zunächst die fehlenden Einzelstücke vor, der
Lieferant rechnet in seinen Einheiten und würde dann die 10-fache Menge
liefern. |
27.03 |
FIBU |
Lastschrift zurück |
Wenn Lastschriften nicht
ausgeführt werden, dann wird das Bankkonto mit dem Lastschriftbetrag und
ggf. mit einer Gebühr belastet. Üblicherweise würde man nun die Zahlung
gegen den Kunden buchen, bei dem dann eine negative Zahlung entsteht. Nur
dann hat man beim Kunden in den offenen Posten immer diese Zahlung, aber
keine offene Rechnung mehr stehen (Mahnung = ??). |
23.03 |
WWS |
OP-Auskunft |
Bisher konnte man sich die OFFENEN
POSTEN eines Kunden nur dann anzeigen lassen, wenn die COMMERZ-ACTUELL-FIBU
im Einsatz war. Dazu war es lediglich erforderlich, im Kopfbildschirm die
"Wundertaste" F3 eizugeben: |
22.03 |
TK |
Sperre an der Kasse |
Den Aufruf der Funktion
LADENGESCHÄFT kann man auch so steuern, dass bei jedem Aufruf von
COMMERZ-ACTUELL-WWS direkt in den Barverkauf verzweigt wird und
nach Abschluss auch COMMERZ unmittelbar wieder verlassen wird. |
21.03 |
TKD |
Miete/Wartung vergessen? |
Ein kleiner Trick, um festzustellen,
ob Mieten und/oder Wartungen nicht abgerechnet wurden, ist die Funktion
GERÄTE-VORAUSBERECHNUNG zu nutzen (. Wenn man dort als ABRECHNUNGSMONAT das
Datum eingibt, bis zu dem man meint, alles abgerechnet zu haben, erscheinen
genau die Geräte, die eben doch nicht berechnet worden sind (Menüpunkt 5 bei
5. SONSTIGE LISTEN). |
20.03 |
allgemein |
das darf ja wohl nicht wahr sein |
Jahrelang hat ein COMMERZ-Anwender
noch bis heute statt Umlaute irgendwelche Hieroglyphen auf seinen Formularen
und auch auf den Kassenbons ausgegeben. Das ist für uns und auch für die
Kunden ein ganz klarer Beweis dafür, dass die EDV dieses Fachhändlers nicht
dem aktuellen Stand der Technik entspricht. Da kommen Zweifel auf, ob die
Angebote, Lieferscheine, Rechnungen und Kassenbons überhaupt korrekt sein
können. |
16.03 |
WWS |
Artikel finden |
Eine ganz entscheidende Bedeutung
für die Effizienz der Erfassung von Aufträgen ist, wie schnell findet man den
vom Kunden gewünschten Artikel. COMMERZ-ACTUELL bietet dazu eine Vielzahl von
Möglichkeiten an, die je nach Fachhändler auch unterschiedlich genutzt
werden. Letztlich steht man bei der Erfassung an der Stelle, an der man den
Artikel benötigt: Zusätzlich
gibt es aber noch die Eingabemöglichkeiten mit F3 an dieser Stelle. Damit
können alle Artikel angezeigt werden, die der Kunde früher einmal gekauft
hat: |
15.03 |
TK |
Skonto an der Kasse |
Wenn einem Kunden eine
Zahlungsbedingung mit Skonto zugeordnet ist, dann werden die Abzüge nicht
generell vom Endbetrag sondern bei jeder Position berücksichtigt.
Nachfolgender Kunde hat eine ZBD mit 2% Skonto: |
14.03 |
allgemein |
Rechnungsdatum |
Bei der Erstellung von Rechnungen
ist besonders auf das Rechnungsdatum zu achten. COMMERZ nimmt in allen
Programmen immer das Datum, das beim Einstieg unter DATUM vor- oder
eingegeben worden ist: |
13.03 |
TKD |
Fleetmanagement |
Viele Fachhändler lassen sich den
Service Fleetmanagement vom Kunden bezahlen. In
COMMERZ-ACTUELL besteht nun auch die Möglichkeit, zusammen mit den
Vertragsrechnungen diese Kosten automatisch zu berechnen. |
09.03 |
WWS |
Kontrolle
geänderter VK-Preise |
VK-Preise können an diversen
Stellen entweder "dauerhaft" oder auch spontan geändert werden.
Dabei hat nicht nur der VK selbst Einfluss auf den letztlich auf der Rechnung
stehende VK-Preis, sondern auch z.B. Rabatte oder Staffelpreise, also alle
Daten, die in die Preisfindung eingehen. Auch das Preiskennzeichen, das beim
Kunden hinterlegt ist, kann durch Änderung im Auftrag zu geänderten
VK-Preisen führen. |
08.03 |
TK |
Rechnungs- |
In
der Kasse kann man auch die Bezahlung von Kundenrechnungen vornehmen, die der
Kunde auf Basis von normalen WWS-Aufträgen erhalten hat (RECHNUNGSINKASSO): |
07.03 |
TKD |
Aufwand bei Technikerstunden |
Für die Erfassung
von Leistungen in den Werkstattaufträgen werden üblicherweise immer Artikel
verwendet. Dabei wird der Aufwand für eine Auftragsposition aus dem EK-Preis
des Artikels ermittelt. Wenn aber eine Position Stunden, Zeiten oder
Arbeitswerte enthält (Verrechnungsart von 00 bis 09), gibt es für die
Ermittlung des Aufwandes (internen Stundensatz) zwei Möglichkeiten: Für beide Verfahren gibt es Vor- und
Nachteile: Der Stundensatz im Artikelstamm ist pauschal und als
Durchschnittspreis einfach zu bestimmen, die Verwendung technikerbezogene
Stundensätze ist genauer, weil z.B. bei gleichem Zeitaufwand die Kosten für
den Meister höher angerechnet werden als wenn ein Azubi die Arbeit
durchgeführt hätte. Welche Verfahren eingesetzt werden soll, wird in COMMERZ-TKD im Parametersatz 10 festgelegt:
Im Feld INT. STUNDEN-SATZ kann ein A (Artikel) oder ein T (Techniker) eingetragen werden. Während über die Verwendung von "A" jedem Techniker der gleiche EK-Preis zugeordnet wird, kann mit "T" der Aufwand wesentlich differenzierter in die Statistikdaten einfließen. Das erstere könnte auch erreicht werden, wenn man für die unterschiedlichen Ausbildungen der Techniker unterschiedliche Stundenartikel verwenden würde, dieses aber mit erheblich mehr Aufwand und einer wohl höheren Fehleranfälligkeit. Somit kann der Fachhändler über die Eingabe im Parametersatz 10 selbst entscheiden, welchen internen Stundensatz er als Aufwand ansetzten möchte. Ganz entscheidend ist aber, dass die Vorgabedaten beim Techniker und im Artikel vollständig angelegt sind, um zu vermeiden, dass sich ein Aufwand von Null ergibt. Das ist z.B. beim Verfahren "T" der Fall, wenn der interne Stundensatz bei einem Techniker nicht eingetragen ist oder wenn überhaupt kein Techniker eingegeben worden ist. Beim Verfahren "A" z.B. dann, wenn kein Artikel eingegeben wird sondern lediglich die Verrechnungsart und wenn dann kein Techniker oder bei diesem kein interner Stundensatz vorliegt. Der Interne
Stundensatz des Technikers wird übrigens aber dann benötigt, wenn man bei der
Erfassung von Leistungen keinen Artikel sondern lediglich die Verrechnungsart
(00 bis 09) und einen Techniker eingibt. |
06.03 |
WWS |
Werbeaktionen |
Üblicherweise speichert man die
Daten (Preise) von zeitlich begrenzten Aktionen als Kundengruppen-Nettopreise
(A-J-Preise) ab. Diese Preise gelten dann, solange das Angebot existiert. Das Ergebnis einer solchen Aktion
(aber auch alle direkten Nettopreisangebote) kann man in COMMERZ-ACTUELL
über 8.ANGEBOTSÜBERWACHUNG und dann über die 3.NETTOPREISAUSWERTUNG
erfahren. Dabei können die Daten (auch zwischenzeitlich) zusätzlich zur
Listenausgabe auch am Bildschirm eingesehen werden. |
02.03 |
WWS |
Rechnungsart und Kategorie |
Das Feld Rechnungsart (ursächlich
im Kundenstamm) besteht aus zwei Teilen: Erste Stelle (nur 1 oder 2, steht
für Einzel- oder Sammelrechnung) und der zweiten Stelle, der Kategorie (1 bis
9), die dazu dient bei der Fakturierung nur entsprechende Kunden (bzw. Aufträge
mit speziellen Kategorien) auswählen zu können. |
23.02 |
allgemein |
Karneval, Fasching |
Die "Schreiberlinge" der
logics-news wollen in diesem Jahr so richtig in den Karneval-/Fasching-Trubel
eingreifen. Deshalb erscheint der nächste Eintrag in den logics-news erst
nach dem Aschermittwoch. |
22.02 |
OBJ |
WORD-Texte |
In COMMERZ-ACTUELL-OBJ (neu)
können Text über WORD erfasst, geändert oder eingefügt werden. Das bedeutet,
dass man auch spezielle WORD-Funktionen in OBJ (neu) nutzen kann. WORD-Texte
können zum Beispiel in den Angeboten und Aufträgen als Kopf- oder Endetexte sowie in die Positionen eingebracht werden. |
21.02 |
allgemein |
Änderungen von
Systemsoftware und Hardware |
Wir hatten bereits in 2014 über
System-oder Hardware-Änderungen bei unseren Anwendern berichtet: |
20.02 |
WWS |
Schnellerfassung von Aufträgen |
In der Auftragsbearbeitung gibt es
über den Menüpunkt 3 die AUFTRAGSSCHNELLBEARBEITUNG. Sie dient dazu Aufträge
(mit Einschränkung der Flexibilität) schneller zu erfassen. Dabei gibt es
zwei ganz verschiedene Varianten, die im Parametersatz über das Feld AUFTRAGSSCHNELLBEARBEITUNG
gesteuert werden: |
16.02 |
FIBU |
OP-Status |
Bei
den Sachkonten gibt es das Feld OP-STATUS, das folgendermaßen genutzt werden
kann: |
15.02 |
TKD |
Korrektur Zähler- abrechnung |
Wenn ein Kunden die
Zählerabrechnung moniert, weil ein zu hoher Zählerstand angenommen wurde und
die Abrechnung wegen weiteren Vertragsabrechnungen (z.B. Wartung) nicht mehr
rückzusetzen ist, denn gibt es in COMMERZ-ACTUELL keine direkte Korrektur
dieser Vertragsabrechnung. Lösungen dazu sind gesonderte Gutschriften oder
(negative) SONSTIGE ERLÖSE. |
14.02 |
WWS |
Anzeige Lager Soennecken |
COMMERZ-ACTUELL-WWS kann direkt
mit dem Soennecken-Rechner kommunizieren und
Lager-Daten und auch wichtige Hinweise über Artikel von dort übertragen und
dem Fachhändler anzeigen. |
13.02 |
allgemein |
Datenaustausch mit Kunden |
Einhellige Zustimmung von Kunden
der Fachhändler, die COMMERZ und das nun schon längst bewährte Verfahren zur
Versendung von Lieferscheinen und Rechnungen per E-Mail (z.B. pdf-Format oder mit elektronischen Daten) einsetzen. Der
Fachhändler selbst vermittelt damit, moderne Technik einzusetzen und spart
zusätzlich auch noch Papier- Druck- und Portokosten. |
09.02 |
WWW |
Kundenadressen |
In COMMERZ-WWS wurden die Adressen
der Kunden ganz wesentlich erweitert. |
08.02 |
TKD |
ENTHALTENE FREIKOPIEN AUSWEISEN |
Im Bildschirm mit den
Wartungs-Vertrags-Daten gibt es des Feld FREIKOPIEN AUSWEISEN (J/N). Damit
wird gesteuert, ob bei der Berechnung der Wartungspauschale die darin
enthaltenen Freien Einheiten ausgewiesen werden sollen oder nicht. |
07.02 |
FIBU |
Differenzen bei Sammelkonten ? |
Bei der KONTENAUSKUNFT stimmen bei
"normalen" Konten die Summen aller Buchungen mit dem AKT. SALDO
überein, sofern man sich alle Buchungen ausgeben lässt. Das ist bei den als Sammelkonten festgelegten Sachkonten nicht (immer)
so. |
06.02 |
WWS |
Was ist eigentlich KUMULIEREN |
Staffelpreise, die über die Stammdaten
Artikel oder über die Anlage von Nettopreisen definiert worden sind, werden
immer berücksichtigt, wenn eine vorgegebene Menge erreicht oder überschritten
wird. Dieses geschieht aber immer nur positionsweise. Wenn beispielsweise ein
Artikel einen Staffelpreis ab Menge 12 hat und man erfasst zwei Positionen
mit je 10, dann wird in beiden Positionen der Staffelpreis nicht vorgegeben
werden. Um solche Fälle entsprechend anzupassen, ist die Kumulierung in die
Auftragsbearbeitung unter dem Menüpunkt 14. POSITIONEN KUMULIERNEN in die
Auftragsbearbeitung integriert worden Er dient also dazu, die Preise
einzelner Positionen auf die Möglichkeit der Verwendung von Staffelpreisen zu
überprüfen. Wenn beispielsweise jedem Artikel einer
Artikelgruppe (gleicher Artikel in unterschiedlichen Farben) eine Staffel
zugeordnet ist (z.B. ab 10 Stück) und der Kunde ordert 8 rote und 8 blaue,
dann wird bei der Erfassung bei jeder Position kein Staffelpreis eingetragen.
Wenn dieser Auftrag nun über die Funktion "Position kumulieren"
geprüft wird, stellt COMMERZ-ACTUELL fest, dass insgesamt 16 Stück geordert
wurden und trägt bei den betreffenden Positionen automatisch den Staffelpreis
ein. |
02.02 |
allgemein |
Tagesdatum |
In WWS und in TKD kann beim Einstieg das
Tagesdatum, das vom Betriebssystem übernommen wird, geändert werden. Dieses
ist dann erforderlich, wenn man irgendwelche Tätigkeiten (wie zum Beispiel
den Rechnungsdruck) einem anderen Tag zuordnen möchte. Letzteres wird z.B.
häufig in TKD notwendig, wenn man Leistungen rückwirkend (Zähler) oder im
Voraus (Wartung/Miete) später oder früher berechnen möchte. Eine solche
Änderung des Tagesdatums (nur wirksam an dem betreffenden Arbeitsplatz) sollte jedoch ganz gezielt und mit
besonderer Sorgfalt durchgeführt werden. Damit diese Änderung nicht von jedem
Mitarbeiter durchgeführt werden kann, ist in WWS eine Sperrmöglichkeit in den
Zugriffsberechtigungen vorgesehen: Bitte einmal prüfen, wie das
Feld DATUMSÄNDERUNG in allen Zugriffsberechtigungen gesetzt ist. |
01.02 |
TKD |
Kopienpreise in Pools |
Bei Pools stehen für die
Festlegung der zu verwendenden Kopienpreise für die
verschiedenen Zähler mehrere Möglichkeiten zur Verfügung, weil eigentlich in
jedem einzelnen Gerät des Pools der Kopienpreis
steht. In COMMERZ-ACTUELL-TKD wurde festgelegt, dass der Preis immer aus dem
letzten Gerät des Pools entnommen wird. Es ist also wichtig, dass dort (auch
wenn z.B. der Kopienpreis für 2. Zähler nicht
genutzt wird, weil dieses Gerät nur einen Zähler hat) immer der Kopienpreis eingetragen ist. |
31.01 |
WWS |
Überwachung Nettopreise |
Bei Artikel, die auch als
Nettopreis angelegt sind, gibt es dann ein Problem, wenn sich der
Einkaufspreis (gravierend) verändert. Ohne Überwachung kann es passieren,
dass dann irgendwann der EK-Preis größer ist als der Nettopreis. Wenn sich
diese Artikel durch die Auswahl eines Lieferantenbereiches (Lieferant xyz ändert Preise) oder eines Warengruppen-(Artikel-)bereiches einschränken lassen, dann kann man über die
ANGEBOTSPRÜFLISTE eine reduzierte Auswertung zur Prüfung abrufen. Auch zur
Überprüfung eines speziellen Angebotes (Angebotsnummer) ist diese Auswertung
geeignet: |
30.01 |
TKD |
Korrektur
Historie
|
Sowohl die Auftrags- als auch die
Vertragsdaten werden in der Historie gesammelt und können beauskunftet
oder gelistet werden. Die einzelnen Aufträge und Auftragspositionen sollten einen
chronologischen Ablauf darstellen, der aber ganz wesentlich von den Daten bei
der Leistungserfassung abhängt. Da zu diesem Zeitpunkt häufig der Tag der
konkreten Lieferung/Leistungserbringung oder der Zählerstand nicht bekannt
sind und somit nicht eingegeben werden (können), ist es erforderlich, diese
ggf. nachträglich korrigieren zu können. Hierzu wurde in der DATEIPFLEGE der
Menüpunkt KORREKTUR HISTORIEDATEN eingefügt: |
26.01 |
WWS |
Status
der Aufträge |
Diese
Zusammenstellung soll die Frage klären: In welchem Status (Zustand) können
sich Aufträge befinden, was sind eigentlich "offene Aufträge" und
mit welcher Auswertung erhält man Aufträge, die sich in einem bestimmten
Zustand befinden ? |
25.01 |
allgemein |
Funktionstaste
F2
|
Die
Funktionstaste F2 war ursächlich dafür gedacht, bei der Erfassung von Daten
aus einem beliebigen Erfassungsfeld schnell in die untere Steuerzeile zu gelangen,
um dort die weiteren Funktionen (z.B. ENDE, NÄCHSTER BS u.a.) aufrufen zu
können. |
24.01 |
TKD |
Verrechnungsarten |
Wozu braucht man eigentlich die
Verrechnungsarten? |
23.01 |
FIBU |
IDEA-Export |
Beim
Abschluss eines Wirtschaftsjahres werden automatisch die Daten für IDEA erstellt.
Diese Daten können die Betriebsprüfer dann in ihr System zu weiteren Analysen
problemlos übernehmen. |
19.01 |
WWS/ |
Kunden- |
Hätten
Sie beim Erfassen eines Auftrages nicht auch gerne diese
wichtigen Informationen: |
18.01 |
WWS |
Mengen mit Komma |
Wenn
man Artikel verkauft, bei denen die Mengen auch Stellen nach dem Komma haben
können (wie z.B. Meter, Liter, u.a.m.), dann lassen sich diese in
COMMERZ ganz einfach mit den Kommastellen erfassen. Grundsätzlich sind die
Mengeneingaben in COMMERZ immer ganzzahlig. Wenn man Stellen nach dem Komma
benötigt, dann muss man lediglich eine entsprechende Mengeneinheit anlegen
und diese beim Artikel hinterlegen: |
17.01 |
TK |
Neue Kassen- Anforderungen |
Ab 1.1.2017 gibt es strengere
Auflagen für Kassensysteme, die dann im Wesentlichen zwei Bedingungen
erfüllen müssen: |
16.01 |
WWS |
Dokumente |
Innerhalb der Auftragsänderung
kann man die bereits erstellten Dokumente (Lieferscheine und Rechnungen (so
wie sie ausgegeben wurden) abrufen. |
12.01 |
TKD |
Wartungserlöse |
In COMMERZ-TKD werden können bei
den Geräten die Erlöse aus verschiedenen Leistungen stammen: |
11.01 |
WWS |
Bürobest |
Nun wird es aber Zeit, die
gesamten Daten des Bürobest-Kataloges 2017 ins COMERZ-ACTUELL-WWS
einzubringen. Die erforderlichen Programme dafür stehen bereit; ein mühsames
und fehleranfälliges händisches Erfassen macht heute doch wohl keiner mehr. |
10.01 |
allgemein |
2017 |
Das logics-Team wünscht
allen ein erfolgreiches Jahr 2017. |