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Datum |
Thema |
Beschreibung |
06.12.2007 |
Nikolaus |
Pünktlich zum Nikolaus erhielten wir quasi als Geschenk eine Androhung einer Einstweiligen Verfügung bezüglich einiger Textpassagen aus den logics news. Da uns diese auch von einer anderen Seite bereits angedroht worden ist, hatten wir uns eigentlich entschlossen, die logics news einzustellen. Da wir aber diese täglichen Mitteilungen für ein exzellentes und beispielloses Werkzeug halten, unsere vielen COMMERZ-ACTUELL-Anwender über wichtige Dinge zu informieren, werden wir dieses trotz erheblicher Frustration - aber erst Mitte Januar 2008 - fortsetzen. In 30 Jahren, in denen wir maßgeblich auch Einfluss auf die gesamte DV-bezogene Entwicklung für den Bürofachhandel genommen haben, sind uns derartige Geschäftsgebaren nicht begegnet. Es zeigt eindeutig die Angst des Mitbewerb, dass ihre Schwachstellen - insbesondere die Schnittstellen-Bastelei - aufgedeckt werden, womit sie in modernen integrierten Lösungen erhebliche Nachteile haben und eigentlich als Lösung für die gesamte Branche schon disqualifiziert sind. |
05.12.2007 |
Ausweis Freie Einheiten |
Bei der Berechnung der Wartungspauschale kann man die darin enthaltenen Freien Einheiten ausweisen lassen "Enthaltene Freie Einheiten ...". Das geht bisher nur dann, wenn das Gerät nur einen Zähler hat. Wir werden aber in der Version 3.02 auch die Freien Einheiten der anderen Zähler auswerten können. |
04.12.2007 |
Soennecken Hauptkatalog 2008 |
Heute haben wir folgende E-Mail von Soennecken erhalten:
Dieses kommentarlos zu den Themen vom 29.11.2007, 26.11.2007 und vor allem auch vom 20.9.2007. Wir werden nun die Daten wie erhalten an unsere COMMERZ-Anwender ausgeben. |
03.12.2007 |
PBSeasy |
Entsprechend der Info von PBSnetwork sind Änderungen im Seeburger erforderlich. Wir hatten schon mehrfach darauf hingewiesen, dass der Einsatz des Seeburgers in Verbindung mit der Telebox 400 nicht mehr empfehlenswert ist (Kosten für Spams und überhaupt, ausklingender und nicht mehr gegebener Support für Seeburger-Subelke, Aufwand für Neuinstallationen des Seeburgers u.a.m.) und dass wir unbedingt (und auch PBSnetwork) empfehlen, möglichst schnell PBSeasy-Mail einzusetzen (siehe auch 15.11.2007). Vor allem auch deshalb, weil wir sehr intensiv mit PBSnetwork GmbH zusammenarbeiten und damit alle Erweiterungen und Vorteile des PBSeasy-Systems sich in unserer PBSeasy-Mail-Lösung direkt niederschlagen. |
30.11.2007 |
Katalogdienste |
Der Name ist schon nicht ganz richtig, weil nicht nur Kataloge sondern auch sonstige Werbemittel darüber verteilt werden können. Im Prinzip umfasst dieses Zusatzprogramm folgende Funktionen: 1. Festlegung welcher Artikel (Katalog, Werbemittel, Einladung) dem nächsten Auftrag automatisch beigefügt werden soll. 2. Auswahl der Kunden, die diesen erhalten sollen. 3. Jedem Kunden wird bei seinem nächsten Auftrag der Artikel angefügt und damit ausgeliefert (, wenn die betreffende Position nicht storniert wird). 4. Nach einem selbst definierbaren Zeitraum können Etiketten für alle die Kunden erstellt werden, denen noch nichts geliefert worden ist, um diese dann separat zu versenden. Diese Funktion kann aber auch in Verbindung mit Logistik-Zentren, wie Alka, Spicers, Kaut-Bullinger oder Büroring verwendet werden, wenn diese bei sich den betreffenden Artikel im Lager haben. Parallel können bis zu 5 Aktionen gleichzeitig abgewickelt werden. |
29.11.2007 |
nochmals Soennecken Hauptkatalog 2008 |
Wir hatten am 26.11. 2007 angekündigt, dass wir die neuen Katalog-Daten für den Soennecken-Hauptkatalog 2008 ausliefern können. Wir können..., aber leider kann (will) uns niemand bei Soennecken bestätigen, dass die Daten vollständig und in Ordnung sind. Wir sind da nun in der prekären Situation, dass wir u.U. fehlerhafte Daten ausliefern und etwaige Fehler uns dann angekreidet werden. Wir bitten Sie deshalb um Verständnis, dass sich die Auslieferung solange verzögert, bis wir von Soennecken eine genehme Bestätigung erhalten haben. |
28.11.2007 |
Kostenstellen |
Eine Liste aller Kostenstellen, die zu einem Hauptkunden gehören, kann man sich über die Kunden-Stammdaten-Verwaltung mit der Funktion 5=Druckausgabe und entsprechender Eingabe verschaffen. |
27.11.2007 |
Aktionen |
Viele Fachhändler bieten über Aktionen spezielle Artikel zu Sonderpreisen an, die sie dann den Kunden über Flyer oder sonstige Werbungsmitteln versenden. Solche Aktionen mit ihren speziellen Preisen werden in COMMERZ-ACTUELL ganz einfach in Form von Gruppennettopreisen (z.B. A-Preise) angelegt. Damit erhält dann jeder Kunde, der einen solchen Artikel ordert, den Aktionspreis. Aber: "Rechnet" sich die Aktion auch ? Das kann man ganz einfach erfahren, wenn man nur in der ANGEBOTSÜBERWACHUNG den Menüpunkt NETTOPREISAUSWERTUNG aufruft. Dort erfährt man, welcher Artikel in welcher Menge, mit welchem Umsatz und welchen Bruttonutzen verkauft wurde. Dieses Ergebnis ist dann den Aufwendungen der Aktion gegenüberzustellen. Übrigens: Diese Auswertung kann man auch für die Nettopreise eines Kunden abrufen, um zu erfahren, welche Artikel geordert worden sind. Eine ganz nützliche Auswertung, um den Stand etwaiger Abnahme-Vereinbarungen zu überprüfen. |
26.11.2007 |
Soennecken-Hauptkatalog 2008 |
Von Soennecken erhalten wir die Daten für den Bürobest-Katalog. Diese Daten können wir entsprechend aufbereitet für die direkte Eingabe ins COMMERZ-ACTUELL bereitstellen. Wir haben bereits Fax-Angebote an die Fachhändler versendet, die diese Leistung wegen des sonst beträchtlichen Aufwandes gerne angenommen haben. Wer bisher noch kein Fax-Angebot erhalten hat, sollte sich schnellstens an unsere Hotline wenden. |
23.11.2007 |
Sicherheit |
Vor der Übernahme von COMMERZ-Programmen und auch bei allen generellen Abläufen, wie z.B. Reorganisation oder auch Jahreswechsel sollte unbedingt immer eine Datensicherung erstellt werden. Weiterhin sollten beim Einspielen von Programmen immer nur die von der Hotline benannten Programme übernommen werden (und auch nur die und keine anderen/weiteren !). In diesem Zusammenhang möchten wir nochmals auf die Möglichkeit der Fernwartung hinweisen, wobei dann die Hotline die korrekte Übernahme übernimmt und garantiert. |
22.11.2007 |
FIBU-Daten |
Wir gehen davon aus, dass jeder Fachhändler, der COMMERZ-ACTUELL-FIBU einsetzt, auch die Export-Schnittstelle zu IDEA zur Verfügung hat. Betriebsprüfer bestehen heute nahezu immer darauf, die FIBU-Daten in elektronischer Form zur Verfügung gestellt zu bekommen (ein Verwerfen der Buchhaltung wird schon manchmal angedroht). Dieser Export ist mit unserer IDEA-Schnittstelle möglich und hat sich schon mehrfach bewährt. Derzeit prüfen wir gerade, ob diese Schnittstelle nicht auch dazu genutzt werden kann, um die FIBU-Daten eines Jahres dem Steuerberater zur Verfügung zu stellen, der dann mit diesen Daten direkt die Bilanz vorbereiten kann. Wer hieran Interesse hat, sollte sich bei der Hotline melden, damit wir auch abstimmen können, wie und ob der Steuerberater diese Daten lesen kann. |
21.11.2007 |
Abschriften in TKD |
Auch in COMMERZ-ACTUELL-TKD können Rechnungs-Abschriften erstellt werden. Diese Funktion ist etwas versteckt; man findet sie in 3. LEISTUNGSBEARBEITUNG, 4. DRUCK VON RECHNUNGEN und dann 4. RECHNUNGABSCHRIFTEN. Darunter findet man auch den Menüpunkt zum Löschen der TKD-Rechnungen (dann Abschrift nicht mehr möglich), der eigentlich (wie auch in WWS) regelmäßig aufgerufen werden sollte. Löschungen sind datumsbezogen, sodass aktuelle Rechnungen immer noch weiter zur Verfügung stehen. |
20.11.2007 |
Auftragsprotokoll |
Wozu braucht man eigentlich ein Auftragsprotokoll ? Dieses Protokoll enthält für jeden Auftrag alle relevanten Daten, somit auch die EK-Preise und den Nutzen pro Position und insgesamt. Diese Daten lassen sich aber auch am Bildschirm anzeigen, sodass dieses Protokoll eigentlich nur noch in Ausnahmesituationen, z.B. bei größeren diffizilen Aufträgen genutzt werden könnte. |
19.11.2007 |
Freie Einheiten |
Es gibt (alle möglichen) Vertragskonditionen, bei denen der Kunde am Jahresende die nicht genutzten Kopien vergütet bekommt. Dazu gibt es in COMMERZ-ACTUELL zumindest zwei gängige Lösungen: 1. Statt der Wartungspauschale werden Abschläge berechnet, und bei der Zählerstands-Abrechnung am Jahresende ergibt sich dann automatisch ein zu berechnender Betrag oder eine Gutschrift 2. Normaler Vertrag mit Wartung, Zähler und Freie Einheiten. Dann kann man am Jahresende sich über die Funktion "AUFGELAUFENE FREIKOPIEN" den Überhang ausweisen lassen. Über die Funktion "SONSTIGE ERLÖSE" (auch mit negativen Werten eingebbar) könnte dann z.B. bei etwaige sonstige Gutschriften die Wartungsbilanz entsprechend verändert werden. Fazit: Unter Nutzung der in TKD vielschichtig vorhandenen Funktionen können auch Ausnahmen leicht abgewickelt werden. Sollten Sie solche speziellen Vertragskonditionen bei sich haben, finden wir sicherlich dafür im Standardumfang von TKD gemeinsam auch eine Lösung dafür. |
16.11.2007 |
Angebote |
Wenig genutzt wird offenbar die Funktion "ERSTELLEN VON ANGEBOTEN", obwohl diese Funktion erlaubt, aus bestehenden Datenbeständen für beliebige Weiterverarbeitung Angebote zu erstellen. Wichtig dabei ist, dass auch die Möglichkeit besteht, den Angebotspreis vorgeben zu können.
So kann man z.B. bestehende Nettopreise prozentual erhöhen oder ein Angebot erstellen mit allen Artikeln, die ein Kunde innerhalb eines vorgebbaren Zeitraumes geordert hat, um daraus ggf. ein Nettopreisangebot zu erzeugen. Mit dieser Funktion erhält man zumindest eine Basis mit Artikeln und Preisen, mit der dann weitergearbeitet werden kann. |
15.11.2007 |
PBSeasy-Mail |
Wir hatten bereits mehrfach auf die Problematiken mit PBSeasy-Direkt hingewiesen: Immer wieder steigende Kosten (z.B. durch die Verwendung der Telebox 400) und Entwicklungs- und Supportende des Seeburger-Programms SUBELKE. Wir haben dieses erkannt und können als Ersatz unser PBSeasy-Mail mit verbesserten Funktionen anbieten. Wir gehen davon aus, dass sich der Wechsel bereits innerhalb eines Jahres amortisiert. Für denjenigen, der also mit uns noch 3 bis 5 Jahre zusammenarbeiten möchte, "rechnet" sich ein Wechsel auf jeden Fall. |
14.11.2007 |
Verteilung Rechnungen in der FIBU |
Wenn Ausgangsrechnungen in die FIBU übernommen werden, dann werden sie direkt auf die verschiedenen Erlöskonten verteilt. Voraussetzung dazu ist lediglich, dass in WWS und TKD die dafür erforderlichen Voraussetzungen geschaffen worden sind. Eingangsrechnungen müssen in der FIBU eingegeben, aber auch hier besteht die Möglichkeit, diese auf verschiedene WE- oder Kostenkonten aufzuteilen. Dazu ist es erforderlich ein Sammel-WE-Konto einzurichten und beim Buchen beim Gegenkonto F3 einzugeben. Danach können bis zu 5 Aufteilungskonten mit den Beträgen eingegeben werden.
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13.11.2007 |
Intensiv-Workshop |
Der nächste Intensiv-Workshop, um die Funktionen und die Techniken von Concept Office genauer kennenzulernen, findet am 27.11.2007 (WWS und die dazugehörenden Randthemen) und am 28.11.2007 (TKD/MB) in Langenfeld (bei Düsseldorf) statt. Bitte schnellstens anmelden und die Chance nutzen, sich über das Nachfolgeprodukt von COMMERZ-ACTUELL sowie die problemlosen Übergangsverfahren (Datenmigration) im Detail zu informieren. |
12.11.2007 |
Volltextsuche |
Wir hatten bereits am 22.1.2007 darauf hingewiesen, dass durch den Einsatz der zusätzlichen parallelen Speicherung der Artikel in eine Datenbank die Artikelsuche auch über die Artikelbezeichnung möglich ist. Diese Funktion steht nun auch für die Kunden zur Verfügung. so dass durch Eingabe von Daten der Adresse der Kunde gefunden werden kann. Info bitte bei der Hotline anfordern. |
09.11.2007 |
"Hängende" Lieferscheine und Rechnungen |
Zum Teil wird in COMMERZ-ACTUELL der Druck von Lieferscheinen und Rechnungen in zwei Phasen (erst Druck, dann Update der Daten) durchgeführt, wobei dazwischen auch teilweise die Abfrage "DRUCK IN ORDNUNG" zu beantworten ist. Aufträge, die bereits gedruckt sind, deren Daten aber noch nicht verändert sind, haben bereits eine feste Lieferschein- oder Rechnungsnummer, die erhalten bleiben muss. Sie wird intern als negative Zahl dargestellt. Wenn man nun die obige Abfrage mit "N" beantwortet und dann die Bearbeitung verlässt, bleiben die vergebenen Nummern intern erhalten. In diesem Fall sollte unbedingt das gedruckte Formular unverzüglich vernichtet oder speziell gekennzeichnet werden, weil es ja nochmals gedruckt werden wird. Solche "hängenden" Aufträge kann man sich mit den Hilfsprogrammen anzeigen lassen. Empfehlung deshalb: Ab und zu (mindestens einmal monatlich) die Programme dazu aufrufen. |
08.11.2007 |
Lästige Meldung |
Wer beim Aufruf von TKD oder MB die Meldung "ZUGRIFF NUR AUF MASCHINEN AUFTRÄGE VON LAGER x" bekommt, kann diese dadurch vermeiden, dass er in der Zugriffsberechtigung das Kennzeichen für ZENTRALE/FILALE auf 9 (Eingabe F3) setzt. Die Warnung ist dafür gedacht, dass man z.B. in einer Filiale lediglich auf die "eigenen" Daten zugreifen kann; sie erscheint aber nur dann, wenn COMMERZ-ACTUELL für mehr als ein (Zentral-)Lager freigegeben ist. |
07.11.2007 |
Änderung von Abrufaufträgen |
Abrufaufträge, für die bereits eine Vorabrechnung erstellt worden ist, können auch nachträglich erhöht werden. Dazu folgendes Beispiel: Ausgangssituation: Abrufauftrag mit 100.000 Blatt Kopierpapier ist gespeichert und Rechnung vorab gedruckt. Kunde hat bereits 30.000 Blatt erhalten und möchte den Abrufauftrag auf 150.000 erhöhen. Verfahren: Abrufposition löschen, neu erfassen mit Menge 50.000 und Vorab-Rechnung drucken. Dann Abrufmenge auf 120.000 (150.00 minus bereits erhaltene 30.000) setzen. Leider lässt sich keine zweite Position mit gleichem Artikel als ein neuer Abrufauftrag eingeben, weil der VK-Preis bei der Abrufposition als Nettopreis interpretiert wird und für einen Artikel dieser nur einmal angelegt sein darf. |
06.11.2007 |
Rechnung an Leasing |
Wenn Kunden größere Aufträge (Geräte, Einrichtungen) über Leasing bezahlen wollen, dann kann dieses in WWS auf ganz einfache Weise durchgeführt werden: Man muss lediglich im Auftragskopf die Rechnungsadresse verändern, aber nicht durch Überschreiben (FUNKTION = 1 oder 2) sondern durch Eingabe der Kunden- (Debitoren-)Nummer der Leasingfirma (FUNKTION = 3). Dann werden die Umsätze beim Kunden gebucht (auch etwa enthaltene Geräte werden dem Kunden zugeordnet), die Rechnung und die an die FIBU übergebenen Daten enthalten aber die Daten der Leasingfirma. Es entsteht in der FIBU damit eine korrekte Forderung n die Leasing und nicht an den Kunden. |
05.11.2007 |
Erlöskonten |
Um bereits im Vorfeld richtig zugeordnete Daten an die FIBU übergeben zu können, ist es wichtig, die Erlöskonten in WWS (Kasse ggf. gesondert) und in TKD korrekt und umfassend anzulegen. Ganz besondere Bedeutung fällt dabei den Warengruppen aus den Artikeln zu, über die die Erlöskonten zugeordnet werden. So ist es z.B. unbedingt erforderlich, allen Artikeln mit 7% Mehrwertsteuer spezielle Warengruppen zuzuordnen, damit diese in der FIBU dann auch auf ein Erlöskonto mit 7% "landen". Es gibt eine spezielle Zusammenstellung von logics, die das generelle Verfahren "wie werden Erlöskonten zugeordnet" beschreibt und das bei der Hotline angefordert werden kann. |
01./02.11 |
Feier- und Brückentag |
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31.10.2007 |
Lückenlose Technikerzeiten |
Mit der Verwendung der Funktion "TÄGLICHE ARBEITSZETTEL" kann man sehr gut erreichen, dass alle Technikerzeiten erfasst werden, damit nicht erst am Monatsende festgestellt wird, dass Stunden "fehlen". Arbeits- und Fahrtzeiten, die damit erfasst werden, brauchen in der Leistungserfassung nicht nochmals eingegeben werden, weil die Stunden gleich den Aufträgen zugeordnet werden können. Eine Prüfung, ob diese Funktion genutzt werden kann, ist es sicherlich wert. |
30.10.2007 |
Ablösung EVATIC durch COMMERZ-ACTUELL-TKD |
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29.10.2007 |
"schon vergessen" ? |
Innerhalb der Auftragsbearbeitung und des Bestellwesens kann man mit der Eingabe von "s" sich den Preisspiegel der Lieferanten anzeigen lassen (Anzeige aller Lieferanten mit ihren Staffel-EK-Preisen) und daraus den geeigneten auswählen. Damit kann man direkt entscheiden, bei welchem Lieferant man den Artikel bestellen möchte. Generell sollte man sich an den Stellen, bei denen vor der Eingabe ein Stern (*) steht, ab und zu einmal anzeigen lassen, welche Eingaben hier möglich sind und welche Information man hier abrufen kann. Routinemäßig wird man zum Beispiel bei der Kundennummer nicht mehr die Alternativen mit F5 abrufen, welche Eingaben möglich sind, da man sie kennt, aber an besonderen Stellen lohnt es sich schon, sich die Alternativen aufzeigen zu lassen. COMMERZ ist so ausgelegt, dass eigentlich bei jeder Funktion die hierfür wichtigen Informationen auf dem Bildschirm bereitgestellt werden. Man sollte sich mit Eingabe von F5 schon einmal informieren, welche Daten auf dem Bildschirm bereitgestellt werden können. Dann weiß man erst, welche besondere "Informations-Power" stets auf Abruf zur Verfügung steht. Die Eingabe von F5 schadet übrigens keinesfalls, da man jedes Angebotsfenster auch wieder mit F1 schließen kann. |
26.10.2007 |
Version 3.02 |
Der logics-news aus November 2007 wird eine Beschreibung beigefügt sein, die die viele29.10.2007weiterungen, die in der Version 3.02 enthalten sind, ausführlich darstellt. Die Auslieferung der neuen Version ist für Anfang 2008 geplant. |
25.10.2007 |
Import Artikel |
Wenn man zusätzlich von Lieferanten oder Herstellern Artikel ins COMMERZ-ACTUELL übernehmen möchte, dann kann man das ganz einfach über die "ZENTRALE ARTIKELPFLEGE" durchführen. Dazu sind die Artikeldaten (meist in EXCEL-Format) lediglich in ein Standardformat umzuwandeln; danach stehen die vielschichtigen Funktionen aus ZPF zur weiteren Pflege der Artikeldaten zur Verfügung. Einlesen kann man beispielsweise Ersatzteile oder Artikel von Lieferanten, die nicht über PBSeasy ihre Daten bereitstellen. |
24.10.2007 |
WORD-Drucker |
Bei einem WORD-Drucker sind zwei Eingaben wichtig: 1. Die Zeichengröße (Sz) sollte für Listen auf 06 gewählt werden, weil dann die Liste komplett auf den Bildschirm kommt (kein automatischer Umbruch beim Zeilenende) 2. Die Anzahl Zeilen sollte gesetzt sein, weil über sie die Anzahl der auf ein Blatt auszugebenden Zeile bestimmt wird. Mit dieser Eingabe kann man vermeiden, dass nach den Standardzeilen ein Blattvorschub erfolgt und damit unten im Blatt eine Vielzahl von Leerzeilen entstehen (beim Druck über WORD auf DIN A4 können mehr als 65 Zeilen gedruckt werden). |
23.10.2007 |
IDEA-Schnittstelle |
Wir gehen davon aus, dass unsere Empfehlung, Jahressicherungen der FIBU-Daten aufzuheben, überall befolgt worden ist. Jetzt ist allerdings bei den Fachhändlern ein Problem aufgetreten, die von UNIX auf WINDOWS umgestellt haben, weil sie ihre UNIX-Daten nicht mehr exportieren können. Unsere Hotline kann in diesem Fall weiterhelfen, in dem sie die UNIX-Daten (gegen eine geringe Bearbeitungsgebühr) entsprechend konvertiert, sofern die Sicherungsbänder und unsere Streamer dieses zulassen. Bitte ganz schnell reagieren. |
22.10.2007 |
Intensiv-Workshops in Langenfeld/Düsseldorf |
Bitte schnellstens anmelden zu den Intensiv-Workshops Concept Office 27.11.2007: WWS und Randthemen (PBS, Kasse etc.) 28.11.2007: TKD und Randthemen (MB, VST etc.) Die Einladungen wurden vorige Woche per E-Mail verschickt (an richtiger Stelle angekommen ?). |
19.10.2007 |
Zusätzliche Geräteüberwachung |
Wahlweise kann man statt der Funktion "Standardwartung", die dafür gedacht ist, automatisiert zeitbezogene Aufträge in TKD vorab (z.B. für den nächsten Monat) zu erzeugen, auch eine zusätzliche Zeitüberwachung integrieren. Dazu kann man zum Gerät ein Datum (z.B. Zeitpunkt einer vorzeitigen Vertragskontrolle, Ablauf von Leasingverträgen u.a.m.) eingeben, das dann entsprechend überwacht werden kann. Sinnvoll ist diese Funktion aber nur, wenn die weiteren Vertragsdaten (VERTRAGSENDE) nicht ausreichen, wie z.B. dann, wenn man als ENDDATUM stets den 31.12.49 eingegeben hat. Die Hotline kann das bei Bedarf für Sie einstellen. |
18.10.2007 |
Fernwartung ? Kein Problem bei logics |
Wir haben bereits mit etlichen COMMERZ-Anwendern vereinbart, dass wir den Service bezüglich Wartung, Analysen und Betreuung auch über Fernwartung durchführen können (dürfen). Voraussetzung dabei ist aber, dass beim Fachhändler auch die dafür erforderlichen Voraussetzungen eingerichtet sind. Wer diesen Vorteil nutzen möchte, sollte sich mit der Hotline in Verbindung setzen, um die doch sehr einfache Einrichtung zu vereinbaren. Dieses sollte möglichst jetzt schon im Vorfeld erfolgen und nicht zu einem Zeitpunkt, zu dem "ganz schnell" etwas durchzuführen ist. |
17.10.2007 |
Kunde kauft Toner im Laden oder im Fachmarkt |
Nicht immer genutzt bei unseren Fachhändlern wird die Funktion "TKD-Aufträge in WWS/Kasse", die die Anforderung "Kunde ordert Toner und andere Artikel über Strecke oder im Laden" komplett abdeckt. Dabei erfolgt zwar die Toner-Abwicklung in der WWS/Kasse, aber alle Funktionen werden so verarbeitet, als ob diese im TKD-Programm erfolgt wären. Normalerweise werden Tonerlieferungen gemeinsam mit sonstigen Technikeraufträgen in TKD abgewickelt, aber der Kunden muss auch seinen "gemischten" Auftrag in einer einzigen Abwicklung durchgeführt bekommen können. TKD-verdächtige Artikel werden an der Verrechnungsart erkannt, so dass Toner-Aufträge gesondert behandelt und verarbeitet werden können. Es werden die Geräte mit Verträgen zur Auswahl angezeigt und über die Artikeltabelle auch geprüft, ob der Toner für das betreffende Gerät auch geeignet ist. Existiert ein Wartungsvertrag, dann wird automatisch der VK auf Null gesetzt und der Aufwand (Einkaufspreis) beim Gerät hinterlegt. Weitere Feinheiten steuern die richtige Verbuchung der zusätzlichen Statistikdaten. Eine derartige Abwicklung lässt sich natürlich effizient und transparent nur in einer voll integrierten Software realisieren. Man stelle sich nur vor, dass allein solche doch sehr einfache Funktion mit individuellen Bausteinen und mit Schnittstellen zwischen verschiedener Software für WWS, Kasse und TKD abgewickelt werden soll: Das Chaos ist vorprogrammiert, vor allem wenn man auch noch die Lagerführung und das Bestellwesen einbezieht. An diesem einfachen Beispiel ist doch sehr gut zu erkennen, dass das, was wir immer schon propagiert haben, nämlich dass nur eine integrierte DV-Lösung aus einer Hand, die alle Geschäftsbereiche abdeckt, für alle Fachhändler die einzig wahre Lösung sein kann. Sollten Sie "TKD-Aufträge in WWS/Kasse" noch nicht im Einsatz haben, sollten Sie sich am besten gleich an unsere Hotline wenden. |
16.10.2007 |
schon vergessen ? |
Wenn man in der Auftragserfassung WWS ist, dann kann man bei der Bearbeitung einer Position mit Cursor rechts und Cursor links in der untersten Zeile ganz schnell vom Standard-Bildschirm in den Erweiterten Bildschirm hin und wieder zurück verzweigen. Ein ganz wichtiger Fall ist dann gegeben, wenn man in der Auftragsänderung eine Position aufgerufen hat, weil man dort (ohne erst die AUSWAHL 1=ÄNDERUNG aufgerufen zu haben) mit Cursor rechts sofort in den erweiterten Bildschirm kommt. Geht man dann zurück, ist man gleich im Zustand "Änderung der Position". Mit diesen Cursor-Funktionen kann man erheblich schneller Bildschirmwechsel durchführen. |
15.10.2007 |
Lastschriften |
Fachhändler, die die COMMERZ-FIBU einsetzen, haben für die automatisierte Generierung und die elektronische Weiterverarbeitung von Lastschriften überhaupt kein Problem, weil alle Funktionalitäten umfassend zur Verfügung stehen. Anders ist es bei den Fachhändlern, die eine Fremd-FIBU im Einsatz haben, weil die Generierung der Lastschriften in WWS bzw. TKD und nicht in der FIBU erfolgt. Die Exportschrittstelle enthält zwar die Information, dass für eine Rechnung eine Lastschrift zu erstellen ist, aber nicht zusätzliche Informationen über Zusatztexte (Geräte-/Vertrags-Angaben u.a.m.), die den Lastschriften zusätzlich hinzu zu fügen sind. Wenn ein Fachhändler die COMMERZ-FIBU nicht im Einsatz hat, dann sollte er in WWS und TKD zumindest die Rechnungen, die ja auch eine spezielle Zahlungsbedingung haben, als Lastschrift-Rechnung kennzeichnen. Dann kann er entweder für diese Rechnungen in WWS oder/und in TKD entweder die Lastschriften ausdrucken oder einen Datenträger erzeugen. In beiden Fällen wird ein Protokoll erstellt, das dann als Basis gelten kann für die (manuelle) Erstellung der Lastschriften, z.B. in der Fremd-FIBU. Beim Generieren der Lastschriften werden alle Konditionen (Zeitpunkt, Skonto) berücksichtigt, so dass diese auch ausgewiesen und entsprechend weiterbearbeitet werden können. |
12.10.2007 |
Delkredere Vereinbarung mit Soennecken eG |
Nur zur Information: Wir haben den Lieferanten-Vertrag mit Soennecken gekündigt, weil dieser Vertrag für uns in keinster Weise mehr förderlich ist. Zudem besagt der bereits im Jahre 1982 mit büro actuell abgeschlossene Vertrag, dass lediglich Schulungen, Entwicklungen von Software-Komponenten (Lizenzen) sowie der Verkauf von Rechnern und Programmen der Delkredere-Abrechnung unterliegen. Darunter fallen ganz eindeutig nicht die Rechnungen für unsere Wartungen, sodass diese - wie auch bereits mitgeteilt und unabhängig von einem Kündigungstermin - direkt an uns zu bezahlen sind. Wir bitten alle, die uns jahrelang gewogen gewesen sind, um entsprechende Beachtung. Zwischenzeitlich hat Soennecken eG mitgeteilt, dass die Kündigung erst zum Novembr 2008 wirksam sei und dass auch Wartungen der Delkredere-Abrechnung unterliegen. Eine Einigung ist noch nicht erzielt. |
11.10.2007 |
Auftragsabwicklung TKD |
Bisher war es im TKD so, dass Positionen, die im Auftrag erfasst wurden, immer mit ihren Mengen auch auf dem Techniker-Auftrag ausgegeben wurden. Neu ist jetzt, dass wahlweise bei Positionen der Verrechnungsart 00-09 als Überschrift AW (Arbeitswerte), MA (Mitarbeiter) und ZEIT (VON BIS) und bei den Positionen selbst lediglich Punkte für manuelle Eintragungen ausgegeben werden. Damit können z.B. die verschiedenen Aufgaben textlich in einzelnen Positionen vorgegeben werden, die geleisteten Zeiten eingetragen und der Techniker-Auftrag vom Kunden unterschrieben werden. Positionen der anderen Verrechnungsarten werden wie bisher dargestellt. Da zudem noch die Möglichkeit besteht, Gesamtaufträge als Kostenvoranschläge zu erfassen und diese als AUFTRAG auch zu drucken, kann man dort den gesamten Auftrag definieren, einzelne Positionen als Auftrag übernehmen und dann auch eine Gesamtrechnung (Sammelrechnung) über alle aus dem Gesamtauftrag erstellten einzelnen Techniker-Aufträge erstellen. Letzteres erfolgt über die zusätzliche Eingabe der KV-Nummer, sodass andere Aufträge des Kunden nicht mit einfließen. Einzelheit und Beispiele bei Bedarf bitte anfordern. |
10.10.2007 |
Inventur |
Bei vielen Fachhändlern wird zum 31.12.2007 die Stichtagsinventur fällig. Wenn man diese über ein MDE oder ein spezielles Notebook durchführen möchte, dann müssen die Inventur-Programme in COMMERZ-ACTUELL eventuell entsprechend angepasst werden. Um nicht in Zeitdruck zu kommen und die Verfahren im Vorfeld schon einmal zu testen, sollten schon jetzt Überlegungen angestellt werden, wie die Inventur ablaufen soll. Die Hotline unterstützt Sie gerne dabei. |
9.10.2007 |
PBSeasy-Direkt |
Wir haben von etlichen Fachhändlern, die (noch) mit PBSeasy-Direkt über Seeburger und über die Telebox 400 die Daten austauschen, erfahren, dass die Kosten sich in letzter Zeit stark erhöht haben. Das liegt zum Teil daran, dass in der Telebox 400 jegliche E-Mails, die auf diese Adresse reflektieren, gespeichert werden, und das können eben auch eine Fülle von Spam-Mails sein. Wir empfehlen deshalb (erneut) dringend auf PBSeasy-Mail umzustellen. |
8.10.2007 |
Druck von Preislisten |
Bei den Sonderprogrammen gibt es die Möglichkeit, Preislisten für Kunden zu drucken (mit oder ohne Orderspalte). Dabei ist wichtig, dass die Auswahl der Artikel auch durch Angebote bestimmt werden kann. Damit kann man dann zum Beispiel nach einer Änderung von Nettopreisen dem Kunden eine neue Preisliste für seine individuellen Nettopreise erstellen. Diese Funktion kann man beispielsweise auch nutzen, um eine Preisliste für Schulen zu erstellen, indem man ein Angebot mit den betreffenden Schulartikeln anlegt. Wichtig dabei ist aber, dass bei einer Erstellung einer Preisliste für mehrere Kunden (z.B. Schulen) für jeden Kunden eine individuelle Preisfindung stattfindet, so dass genau die Preise aufgeführt werden, die der Kunde letztlich auch bezahlen muss. "Neutrale" Preislisten kann man dadurch erzeugen, dass man diese für einen allgemeinen Kunden erstellt. |
4.10.2007 |
Brückentage |
Aufgrund des optimal liegenden Feiertages haben wir erneut verlängerte Brückentage. Nächste Logics news am 8.10.2007. |
02.10.2007 |
Spezielle Preise in TKD |
Neben der Möglichkeit, Nettopreise und Konditionen aus WWS in TKD zu verwenden, kann man auch innerhalb von TKD spezielle Artikel mit kundenindividuellen Preisen verwenden. Dazu ist im 7. Bildschirm der Geräte vorgesehen, dass man dort Artikel für besondere Technikerleistungen (Stunden) oder für Fahrtkosten (Zonen) hinterlegen kann. Diese Artikel werden dann in einen Auftrag eingebracht, wenn man bei ARTIKEL-NR ENTER eingibt und bei der VERRECHNUNGSART 00 oder 40. Wenn das bisher noch nicht genutzt wurde, dann sollte man für die Anwendung eine entsprechende BS-INFO hinterlegen, wie z.B.: "Fahrtkostenpauschale immer über Verrechnungsart 40 eingeben". |
01.10.2007 |
Spezielle Erlöskonten |
Sowohl für einzelne Lager (Filialen) als auch für die Kasse können spezielle Erlöskonten angelegt werden. Dazu ist in der Stammdatenverwaltung "ERLÖSKONTEN" beim zweistelligen Schlüssel die erste Stelle mit der Lagernummer (1 bis 4) oder mit einer "5" (für die Kasse) zu belegen und die warengruppenbezogenen Erlöskonten wie sonst auch einzutragen. Jeder für ein Lager (Filiale) oder an der Kasse erstellten Rechnung werden dann die entsprechenden Erlöskonten zugeordnet. Damit kann man, wenn man z.B. die täglichen Geldeingänge an der Kasse auf spezielle Erlöskonten bucht, den Kassenrechnungen die gleichen Erlöskonten automatisch zuordnen. Man erhält dann einen Gesamtstand aller Erlöse an der Kasse in der Buchhaltung ohne eine Trennung in den Rechnungen machen zu müssen. |
28.9.2007 |
Logistik-Abwicklung |
In Vorbereitung für die nächste Version ist, dass man bei der Übergabe von Kundenaufträgen an ein Logistikzentrum nicht mehr einen speziellen Menüpunkt (13. LOGISTIK-ONLINE) aufrufen muss (und das ggf. noch öfters am Tag), sondern, dass die betreffenden Aufträge automatisch abgestellt und über eine gesonderte Prozedur an das Logistikzentrum übertragen werden. Dabei gibt es dann für die Aufträge zwei Zustände (1. Kann übermittelt werden und 2. Ist noch nicht ganz fertig). dabei dürfen nur die ersten übertragen werden, während die zweiten noch zurückgehalten werden müssen. Gesteuert wird das, dadurch, dass man Aufträge "Parken" kann, die dann solange nicht weitergeleitet werden, bis sie freigegeben werden. Auswertungen am Bildschirm erlauben auch, die noch im Parkzustand befindlichen Aufträge sich anzusehen. Mit diesem Verfahren wird die Kommunikation mit den Logistikzentren wesentlich einfacher und sicher gemacht. |
27.9.2007 |
Spool-Verwaltung |
Bei Löschen von Spooldaten muss man nicht jede Datei einzeln löschen, sondern man kann Gruppen von Dateien und/oder die Spools auch datumsbezogen löschen. Dazu ist es zunächst erforderlich, dass man bei NR die "Wundertaste" F3 eingibt. Danach kann man dann die ersten Zeichen des Spoolnamens eingeben und bei BIS DATUM ein Enddatum. Nach Bestätigung werden dann alle Spooldateien gelöscht, die mit dem eingegebenen SPOOLNAMEN beginnen und die älter sind als das DATUM. Es bleiben aber alle Spools erhalten, die noch nicht gedruckt sind oder bei denen irgendein Fehler aufgetreten ist; diese müssen dann bei Bedarf einzeln gelöscht werden.
Wichtig ist natürlich, dass bei der Eingabe des Spoolnamens beim Drucken dieser einer gewissen Norm entspricht: Er sollte möglichst mit dem Kürzel des Mitarbeiters beginnen, damit dieser seine von ihm erzeugten Dateien mit dieser schnellen Methode löschen kann. |
26.9.2007 |
Auftragshinweise in TKD |
An TKD-Aufträge können auch Informationen angehängt werden, die über den Ablauf eines länger laufenden Auftrages Auskunft geben. Diese Daten kann man erfassen oder ändern, wenn man im Auftragskopf-Bildschirm in der untersten Zeile F3 eingibt. Diese Informationen könnten z.B. wie folgt aussehen:
Bei der Auftragsauskunft kann man ebenfalls mit F3 sich die Informationen anzeigen lassen; gleiches gilt auch für die Leistungserfassung. Gedacht sind diese Daten dafür, dass jeder Mitarbeiter über den Status eines Werkstatt-Auftrages Auskunft geben kann. Voraussetzung ist natürlich, dass diese Daten bei längerfristigen Aufträgen auch versorgt werden. |
25.9.2007 |
Änderung Parametersätze |
Wenn (überhaupt) in COMMERZ-ACTUELL Parametersätze manuell geändert werden, sollte das betreffende COMMERZ-Programm stets neu gestartet werden. Erst dann werden die Änderungen auch wirksam. Dieses trifft insbesondere für die TKD-Parameter 9 und 10 zu. |
24.9.2007 |
Postleitzahlen an der Kasse |
Es gibt eine Erweiterung an der Kasse, die eine direkte schnelle Erfassung der PLZ für die allgemeinen Ladenkunden und eine zeitbezogene Auswertung nach diesen PLZs erlaubt. Ist diese PLZ nicht eingebbar, wird eine Art Sammel-PLZ gebildet. Bei Streckenkunden wird die PLZ aus dem Kundenstamm entnommen. Die Auswertungen entsprechen der Frequenzanalyse, bei der statt den Zeitintervallen die Postleitzahlen zeilenweise aufgeführt sind und die Umsätze und Kundenzahlen auswiesen werden. Informationen gerne über die Hotline. |
21.9.2007 |
Kundeneigene Artikelnummer |
Es gibt immer wieder Kunden der Fachhändler, die auf Basis ihrer eigenen Artikelnummer (z.B. SAP) bestellen. Diese können in COMMERZ-ACTUELL auch direkt eingegeben werden, was aber voraussetzt, dass diese bei der (wohl üblichen) Definition von Nettopreisen mit eingegeben werden.
Dabei ist zunächst im Kopfsatz des Angebotes das Feld KUNDEN-ARTNR auf "J" zu setzen.
und bei jedem betreffenden Artikel die kundeneigene Artikelnummer einzugeben.
Bei der Auftragserfassung kann bei ARTIKELNUMMER die kundeneigen Artikelnummer eingegeben werden, der Artikel wird gefunden und die kundeneigene Artikelnummer wird zu Kontrollzwecken unten nochmals angezeigt. Auf allen Belegen, die zum Kunden gehen, wird auch die kundeneigene Artikelnummer mit ausgewiesen. |
20.9.2007 |
Soennecken-Daten |
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19.9.2007 |
Drucken in Datei |
Zumindest ein Drucker pro Arbeitsplatz sollte so eingerichtet sein, dass man die Ausgaben direkt in WORD umlenkt, so dass man sich die WORD-Ausgabe ansehen kann und dieses nur bei Bedarf entweder komplett oder auch in Auszügen "echt" druckt. Wer bereits WORD-Drucker installiert hat, die direkt auf Drucker ausgeben, müsste lediglich einen weiteren Drucker mit gleichen Merkmalen anlegen, der sich aber in der Spalte "V" durch ein "J" unterscheidet.
Über dieses "J" in Spalte "V" wird die Ausgabe lediglich ins WORD übernommen und noch nicht gedruckt, alle weiteren Verarbeitungsschritte liegen dann in der Verantwortung des Anwenders. Daher ist es wichtig, dass man lediglich die statistischen Auswertungen auf solch einen Drucker ausgibt und auf keinen Fall die Formulare. |
18.9.2007 |
Pool-Verträge |
Bei Poolverträgen ist generell darauf zu achten, dass in allen Geräten alle relevanten Daten eingetragen werden, so als ob dieses Gerät auch alleine abzurechnen wäre. Dieses kann am besten über die POOL-GERÄTE-ÜBERSICHT geprüft werden. Weiterhin ist es erforderlich, dass bei Poolverträgen, die Geräte mit mehr als 2 Zähler enthalten, die maximale Zahl der Zähler auch bei den Geräten eingetragen wird, die weniger Zähler haben. Derzeit erscheint auf der Rechnung dann für diese Zähler als Anfang und als Ende jeweils eine Null; die Vertragsabrechnung soll aber in nächster Zeit so geändert werden, dass diese Zeilen unterdrückt werden. Auch bei der Liste fehlender Zählerstände und bei Erfassen der Zählerstände sollen bei diesen Geräten, die weniger Zählerhaben als die Maximalzahl, der Ausweis unterbleiben bzw. der Zähler nicht mehr angefordert werden. Die Anzahl der Zähler wird dabei aus dem Modell-Stammsatz entnommen, der für jeden Gerätetyp (Modell) eigentlich immer vorhanden sein soll. |
17.9.2007 |
Nettopreis finden |
An die Nettopreise werden bezüglich Auskunft und Änderung häufig verschiedene Anforderungen gestellt. Dabei ist ganz entscheidend, ob man dabei auch gleich Änderungen durchführen möchte oder nicht. Die Frage, ob für einen Kunden ein Nettopreis existiert kann man am besten über die Preisauskunft beantworten. Wenn man jedoch gleich den Nettopreis ändern möchte. macht man das normalerweise über die Nettopreis-Schnellbearbeitung, über die auch der EK-Preis, die PEs und die Artikelbezeichnung geändert werden könnten. Erst wenn sonst etwas in der Definition eines Nettopreises geändert werden soll, nimmt man die Angebotsänderung zur Hilfe. Dabei gibt es jedoch das Problem, dass man die Angebotsposition wissen muss, die aber durch Anlageversuch mit dem betreffenden Artikel auf dem Bildschirm angezeigt wird. Dieses Verfahren setzt man auch ein, wenn man ein Nettopreis für einen Artikel anlegen möchte, sich aber nicht sicher ist, ob dieser schon definiert ist. |
14.9.2007 |
Lagerbewegungen |
Es hat sich in letzter Zeit immer öfters herausgestellt, dass der Fachhändler genau im Detail wissen wollte, wie sich ein Artikel "gedreht" hat. Das ist bei höherwertigen Artikel sicherlich wichtiger als bei den "normalen". Durch Einschaltung des Lagerführungs-Kennzeichens auf "2", wird jede Lager-Bewegung des betreffenden Artikels in ein gesondertes Protokoll abgestellt, das artikel- und zeitgenau abgerufen werden kann. Damit hat man dann einen genauen Überblick mit welchem Auftrag z.B. sich das Lager reduziert hat und mit welcher Bestellung sich der Lagerbestand erhöht hat. Diese Informationen die man sowohl für den Lagerbestand als auch für den "verfügbaren Bestand" abrufen kann, ist immer dann sehr wichtig, wenn man Differenzen im Lager aufdecken und erkennen möchte, für höherwertige Artikel eigentlich unerlässlich. Da jedoch hier sehr viele Daten anfallen können, sollte man von Zeit zu Zeit diesen Datenbestand entsprechend bereinigen. Die Umsetzung von Lagerführung "1" auf "2" kann man generell in den Hilfsprogrammen durchführen, sodass nicht jeder Artikel einzeln verändert werden muss. |
13.9.2007 |
Techniker-Aufträge |
Mal so eine Frage: Warum kann man die Techniker-Aufträge nicht ganz normal aus TKD auf Papier drucken, das auf der Rückseite bereits vorgedruckte Vorgaben für die Techniker-Eintragungen hat ? Diese Rückseite (wenn nicht da die AGBs stehen) kann man dann auch als Blanko-Formular verwenden, wenn dem Techniker der Auftrag sonstwie übermittelt worden ist. |
12.9.2007 |
Was ist eigentlich "Genereller Skonto" |
Im Kundenstamm gibt es ein (neues) Feld "GENER. SKONTO", das man auf "J" oder "N" setzen kann. Dieses Feld bewirkt - wenn auf "J" gesetzt -, dass auch für die nicht-skontofähigen Positionen die Beträge als skontofähig betrachtet werden. Gedacht ist diese Funktion dafür, dass bei bestimmten Kunden auf den Rechnungen der Skontoabzug sich immer auf den vollen Gesamtpreis bezieht, unabhängig davon, ob nicht-skontofähige Positionen enthalten sind. Ist dieses Feld auf "N" gesetzt, dann ist der ausgewiesene mit Skontoabzug zu zahlende Betrag um die Beträge erhöht, die sich aus den nicht-skontofähigen Positionen ergeben. Kompliziert ? Na dann ein Beispiel: Position 1: EUR 100,00 (skontofähig) Position 2: EUR 100,00 (nicht-skontofähig) 3 % Skonto --> GENER.SKONTO = "J" --> BIS XX.XX.:XX EUR 194,00 --> GENER.SKONTO = "N" --> BIS XX.XX.XX EUR 197,00 |
11.9.2007 |
Detail-Workshops für Concept-Office |
Die bisher in Fürth durchgeführten Workshops zum Kennenlernen der Arbeitsweise und des Funktionsumfanges der Concept-Office-Programme waren bisher sehr erfolgreich. Wir werden jetzt auch dem mehrfach geäußerten Wunsch nachkommen, weitere Workshops auch regional (Hannover und Düsseldorf) anzubieten. Diese werden im 4. Quartal, so ab 15.10.2007 stattfinden. Wir haben bereits etliche Anfragen erhalten; bitte um Kontaktaufnahme mit uns, wer sich noch nicht "gemeldet" hat. |
10.9.2007 |
Überwachung Farbtoner |
Wir haben im Vorfeld bereits integriert, dass in den Modell-Stammsätzen auch die Anzahl der Kopien pro Toner für die Zähler 2 bis 4 vorgegeben werden können. Weiterhin kann man bei der Lieferung von Farbtonern durch Eingabe des Farbzähler-Standes und durch Eingabe der Zählernummer sich den Stand der Tonerlieferungen in Bezug auf die Kopien über die Funktion TONER-INFO = "J" anzeigen lassen. Diese Funktionen werden wir schnellstens erweitern, damit der Farbtoner auch entsprechend überwacht werden kann. |
7.9.2007 |
Abschriften |
Warum kann man eigentlich bei der Bearbeitung von Rechnungen "MEHRERE ABSCHRIFTEN" abrufen? Diese Funktion wurde für einige Fachhändler integriert, die am Tagesende nochmal Kopien für alle erstellten Rechnungen haben wollten. Diese sind durch Eingabe eines Rechnungsnummern-Intervalls oder durch Zeitraumes leicht abrufbar. |
6.9.2007 |
Artikeltyp |
Das Feld ARTIKELTYT im Artikelstammsatz steuert, ob der Artikel ein "normaler" Artikel ist oder ob er ein Gerät (Modell) darstellt. Dazu kann dort eine "0" für einen Standardartikel und eine "1" für einen Gerätartikel eingegeben werden. Diese Eingabe wurde erweitert, so dass nun auch eine "2" zugelassen ist. Artikel mit Artikeltyp = 2 verhalten sich (nur) beim Liefereingang anders: Statt die Eingabe einer Seriennummer wird automatisch eine eigene Seriennummer generiert. Dieses Verfahren ist gedacht für Ersatzteile oder Zubehör, die üblicherweise keine eigene Gerätenummer haben, aber die man beim Einbau z.B. wegen Garantien (auch gegenüber dem Lieferanten) überwachen möchte. Diese Funktion muss mit der Hotline abgestimmt werden, um die Struktur der automatischen Seriennummer festzulegen; sie kann z.B. aus Tagesdatum und Lieferantennummer gebildet werden. |
5.9.2007 |
Textzeilen im Auftrag |
Wenn in einem Auftrag Textzeilen (T-Positionen) eingefügt werden, dann gehören diese immer zur vorhergehenden Artikelposition. Wenn diese Artikel dann in einem Beleg nicht ausgegeben werden, dann wird auch der Text nicht gedruckt. Ein Problem kann es hierbei geben, wenn diese T-Positionen eine Art Überschrift für folgende Positionen darstellen und wenn dann die davor liegende Position nicht gedruckt wird. Eine Ausnahme hierzu ist ein Text in der Position 1, der immer gedruckt wird. |
4.9.2007 |
Verbundkennzeichen |
Wer alphanumerische Artikelnummern als EDV-Identifikation verwendet, hat das Problem, dass man bei der Anlage von Nettopreisen Artikel, die in verschiedenen Ausprägungen (Farben, Härtegrade etc.) vorliegen, jeden einzelnen Artikel erfassen muss, weil der Kunde ja jede Variante bestellen könnte. Der Aufwand entsteht nicht nur beim erstmaligen Erfassen sondern besonders auch beim Ändern. Hierfür wurde COMMERZ nun so erweitert, dass man im Artikelstamm bei allen Artikeln, die sich nur in der Ausprägung unterscheiden, ein gleiches Verbundkennzeichen eingetragen werden kann. In den Nettopreisen ist dann der Preis nur einmal über einen einzigen Artikel (textlich vielleicht sogar auf "neutral" geändert) anzulegen. Wird ein anderer Artikel im Auftrag eingetragen, der ein Verbundkennzeichen enthält, dann wird geprüft, ob ein Nettopreis für einen beliebigen Artikel mit gleichem Verbundkennzeichen vorliegt und der Nettopreis ggf. übernommen. Mit diesem Verfahren erspart man sich die vielfache Anlage von Nettopreisen und deren Korrekturen. Bezüglich der Preisfindung sind geringfügige Einschränkungen mit dem Einsatz dieses Verfahrens verbunden, die entsprechend abgestimmt werden müssen. |
3.9.2007 |
Modellauskünfte |
In der Geräte-Wartungsstatistik kann man sich die Ergebnisdaten eines Gerätes anzeigen lassen. Diese Auskunft zeigt einen grundsätzlichen Status über das Gerät in Bezug auf die Wartungserlöse und die Wartungsaufwendungen nach den verschiedenen Gruppen an. Wenn man aber bei dem GERÄT F3 angibt, dann wird man aufgefordert, eine Modellnummer (=Artikelnummer) anzugeben und COMMERZ sucht dann alle Geräte dieses Modells, die in die Statistik einbezogen werden sollen, und errechnet die Gesamtsummen. Damit hat man dann einen Überblick über den Status aller Geräte eines Modells. Es gibt für diesen Bildschirm auch einen "NÄCHSTEN BS", der Informationen enthält, die sich auf die Störcodes beziehen und die man dazu einsetzten müsste. |
31.8.2007 |
VK-Preise des Mitbewerbs |
Wenn ein Fachhändler bei einem Angebot "nicht zum Zuge" gekommen ist und dieses Angebot im COMMERZ erstellt worden ist, sollte es nicht unbedingt gleich gelöscht werden, sondern für spätere Information (nächste Ausschreibung) erhalten bleiben. Sofern man die Katalog-Daten des Mitbewerbs (auch der Versender) erhalten kann, könnte man diese auch ins COMMERZ übernehmen, indem man diesen einen fiktiven Lieferanten zuordnet und statt des Einkaufspreises den VK-Preis übernimmt. Über die Auskunft "PREISSPIEGEL", aufrufbar mit "S", kann man dann z.B. in der Preisauskunft oder in der Auftragsbearbeitung die VK-Katalog-Preise des Mitbewerbs direkt sich ansehen und den eigenen VK-Preis entsprechend anpassen oder ändern. |
30.8.2007 |
GERÄTE-INSPEKTION |
Der Menüpunkt GERÄTE-INSPEKTION in TKD sollte für die normale Anwendung immer gesperrt sein, da damit die Ergebnisdaten von einzelnen Geräten verändert werden können. Er wird aber benötigt, wenn zum Beispiel Vertragsabrechnungen fehlgelaufen sind und durch Rücksetzen nicht mehr korrigiert werden können. Außerdem ist über diesen Menüpunkt erkennbar, wie sich die Wartungseinnahmen zusammensetzen, weil diese hier getrennt nach Wartungs- und nach Zählererlösen ausgewiesen werden. |
29.8.2007 |
PROVISIONS-KORREKTUR |
Innerhalb des Aufgabenkomplexes "PROVISIONEN" kann man die in die sogenannte Provisionsdatei abgestellten Detaildaten von fakturierten Positionen verändern. Das geschieht mit 5.PROVISIONS-ABRECHNUNG und dann 1.PROVISIONS-KORREKTUR. Dazu benötigt man die Rechnungsnummer, die Auftragsnummer und die Position (wobei aber über die Rechnungsnummer die anderen Daten angezeigt werden können). Wichtig bei etwaigen Änderungen ist, dass dadurch andere Statistiken, wie z.B. die Tagesdaten, die Geschäftsdaten oder die Kunden- oder Artikelumsätze nicht verändert werden, aber alle Auswertungen und Bildschirmanzeigen, die die Provisionsdatei als Basis verwenden, die neuen geänderten Daten anzeigen. Letzteres ist z.B. bei den Bildschirmauskünften über die Preise der Fall. Die Änderung der Provisionsdaten ist deshalb mit besonderer Vorsicht anzuwenden. |
28.8.2007 |
Ändern der Rechnungsart |
Das alleinige Ändern der Rechnungsart eines Auftrages geht an schnellsten im Menüpunkt BELEGABRUF statt in der AUFTRAGSÄNDERUNG. Eigentlich wurde diese schnelle Änderungsmöglichkeit dafür eingeführt, die Freigaben von Rechnung über die Rechnungsart zu steuern bzw. zu veranlassen. Dazu trägt man beim Kunden eine Kategorie ein, die man bei der Fakturierung nicht verwendet und setzt dann nach Lieferung das Rechnungsarten-Kennzeichen um. Verwendung kann nach dieses Verfahren finden, wenn man Touren vorkommissioniert und ins Regal mit Lieferschein ablegt, weil man dann Gefahr läuft, dass der Kunde die Rechnung vor der Lieferung erhält. Die Vorerstellung des Lieferscheins macht auch irgendwie Sinn, weil dadurch die Information "AUF LAGER" stimmig wird. Verwendet man verschiedene Kategorien, dann sollte man ein Schema für die Umwandlung festlegen. |
27.08.2007 |
Bürobest |
Der Daten des neuen Bürobest-Kataloges können ins COMMERZ-ACTUELL übernommen werden. Wer bisher kein Fax erhalten hat, sollte sich bei der Hotline melden. |
24.08.2007 |
Pech gehabt ?? |
Total ausgebucht ist das Docuware-Seminar am 4.9.2007, in dem die Neuerungen und die gravierenden Verbesserungen der Version 5.1 dargestellt werden sollen. Wer sich bisher noch nicht angemeldet hat, hat zunächst einmal Pech, dass er diese wichtigen Informationen nicht sofort erfährt und sie vor allem auch nicht gleich effizient nutzen kann. Der Trost: Das Seminar wird wiederholt, wobei ein Termin jedoch noch nicht genau feststeht. Dass das Seminar so schnell ausgebucht war, ist für uns ein Zeichen dafür, wie wichtig heute eine auch vom Finanzamt anerkannte Archivierung ist. Eine zusätzliche Besonderheit ist sicherlich auch, dass in Concept Office DocuWare sofort problemlos eingesetzt und fortgeführt werden kann. |
23.08.2007 |
PBSeasy-mail |
Der Einsatz von PBSeasy-Mail statt PBSeasy-direkt mit dem Seeburger-Koverter wird immer effizienter. Nicht nur die Kosten für die Telebox 400 sondern auch die sporadisch erforderlichen Änderungen im Seeburger (wie ging das eigentlich noch mal ??) verursachen erhebliche nicht notwendige Aufwändungen. Mit PBSeasy-Mail und dem dazu gehörenden Kommunikationsprogramm stehen logics-Programme zur Verfügung, die von der Hotline voll und ganz betreut werden und die sich nahtlos in die anderen COMMERZ-Programme einfügen. Die zu zahlenden neuen Lizenzgebühren amortisieren sich schon in kurzer Zeit. |
22.08.2007 |
Wartung an Leasing |
Ab der Version 3.01 besteht in TKD die Möglichkeit, die Wartungspauschalen an eine andere Adresse als die Standard-Geräte-Adresse zu versenden. Das wird dadurch erreicht, dass man bei den Wartungsdaten eine andere Adresse (z.B. die einer Leasingfirma) eingibt. Dabei ist aber beim Abruf der Rechnungen zu beachten, dass derartige Wartungsabrechnungen nur erstellt werden, wenn beim Rechnungsdruck ABRECHNUNG WARTUNG auf "J" steht und MIETE und ZÄHLER auf "N" stehen. Man kann also die Wartung nicht gemeinsam mit dem Zähler berechnen. Entsprechendes gilt beim Rücksetzen solcher Rechnungen. Bei jeder anderen Kombination dieser Eingabedaten werden die Rechnung der Standard-Geräte-Adresse zugeordnet. Siehe auch Beschreibung "Erweiterungen für die Version 3.01". |
21.08.2007 |
Auftragsüberschrift in TKD |
Wenn man die Überschrift auf den TKD-Auftragsformularen ändern möchte, dann kann man dieses im Parametersatz 10 durchführen. Das ist z.B. notwendig, wenn in Arbeitswerten abgerechnet und die Überschrift noch das Wort STD enthält. Dabei sind zwei Dinge zu beachten: 1. nach einer Änderung muss COMMERZ-ACTUELL-TKD neu aufgerufen werden und 2. die Stellenzahl bei der Überschrift muss exakt eingehalten werden. |
20.08.2007 |
Teillieferung |
Das Feld TEILLIEFERUNG ERLAUBT (J/N) im Kundenstammsatz ist erweitert worden. Dort kann man nun nicht nur "J" oder "N" sondern auch eine Ziffer von 1 bis 3 eingeben. Diese Ziffern bedeuten zunächst, dass Teillieferung erlaubt ist, aber nach der x. Lieferung diese verboten ist. Trägt man dort zum Beispiel eine "1" ein, dann kann die erste Lieferung noch eine Teillieferung sein, nach dieser ist dann nur noch eine Komplettlieferung erlaubt. So kann man erreichen, dass der Kunde nur eine Teillieferung erhält, aber dann den Rest immer komplett ausgeliefert bekommt. Selbstverständlich kann man für solchen Fall gezielt auch eine weitere Teillieferung erstellen oder dieses dadurch auch automatisieren, dass man im Kopfsatz des Auftrages das Feld TEILLIEFERUNG wieder auf "J" setzt. |
16./17.08.07 |
Brückentag |
Es gibt kurze und lange Brücken(tage). Dieses mal ist es eine lange Brücke..... |
15.08.2007 |
Feiertag |
Heute keine news wegen des Feiertages |
14.08.2007 |
COMMERZ-ACTUELL-OBJ (neu) |
In das neue COMMERZ-ACTUELL-OBJ wurde WORD integriert. Das bedeutet, dass in Bezug auf die Beschreibungen und auch auf die Vorgaben in den Artikel-Langtexten ganz erhebliche Verbesserungen vorliegen. Auch die Formulargestaltung ist komfortabler und bei der Angebots- und der Auftragsbearbeitung können auch ganz Positionsbereich aus dem gleichen oder aus ganz anderen Angeboten oder Aufträgen einkopiert werden. Kettenrabatte unterstützen die automatische Preisfindung zum Lieferanten oder zum Kunden. COMMERZ-ACTUELL-OBJ(neu) ist als Upgrade zu den bestehenden OBJ lieferbar, wobei bestehende Texte entsprechend in WORD umgewandelt werden. Und ganz wichtig: Es beinhaltet auch eine Schnittstelle zu den Planungswerkzeugen von Wegscheider office solution (Concept Office). |
13.08.2007 |
Druckervorgaben |
Die Drucker lassen sich in der Version 3.01 für bestimmte Ausgaben vorgeben, wobei auch festgelegt werden kann, ob die Druckernummer vorgegeben werden soll oder ob ohne weitere Eingabe/Bestätigung gedruckt werden soll. Die Vorgaben können für jede Benutzerkennung verschieden oder für Gruppen von Benutzerkennungen auch gleichartig vorgegeben werden. Die Anlage der Druckervorgaben erfolgt über den nachfolgend dargestellten Bildschirm, wobei die VORGABE-DATEI bei der oder den Anwenderkennungen zu hinterlegen ist.
Mit diesem Verfahren kann das Drucken wesentlich schneller und sicherer gemacht werden. Wenn bei ABF ein "N" eingetragen ist, erfolgt der Druck sofort auf den eingetragenen Drucker. Ist dieser nicht bereit, muss ein anderer Drucker ausgewählt werden. |
10.08.2007 |
"Eiserner" Bestand |
Die am 28.6.2007 beschriebene kundengenaue Reservierung von Artikeln lässt sich auch ausnutzen, um einen "Eisernen" Bestand schaffen. Dazu ist es lediglich erforderlich, für sich selbst als Kunde diese Reservierungen für die gewünschten Artikel anzulegen. Diese Mengen werden dann bei der Auftragsbearbeitung und im Bestellwesen entsprechend berücksichtigt. |
09.08.2007 |
Stammdaten in MB |
Die Stammdaten in COMMERZ-ACTUELL-MB sollten nur zu Auskunftszwecken verwendet werden. Lediglich der Parametersatz 1 mit den Statusangaben sollten damit ggf. geändert werden; alle anderen Stammdaten müssen in WWS oder in TKD bearbeitet werden. |
08.08.2007 |
Artikelzugriffe |
Es ist wichtig, dass man Artikel schnell und ohne Aufwand (Suchmasken) findet. Oft scheitert das daran, dass die Suchbegriffe in den Stammdaten nicht einheitlich sind oder gänzlich fehlen. Ein gutes Kontrollwerkzeug zur Überprüfung dieser Daten ist dabei die ARTIKEL-REFERENZ-LISTE, über die man sich Informationen über die einzelnen Suchbegriffe verschaffen kann. Dazu sollte man in der Bedienungsanleitung nachlesen, welche Sortierung für die einzelnen Felder anzugeben ist, und die Ausgabe sollte auf jeden Fall in eine WORD-Datei erfolgen. |
07.08.2007 |
Kommunikation mit Kunden |
In COMMERZ-ACTUELL sind eine Vielzahl von Kommunikation-Varianten zwischen Fachhändler und Kunden unter Einbindung von Lieferanten (Logistikzentren) und Versendern vorhanden, wobei alle diese Verfahren voll automatisiert und elektronisch unterstützt eingebunden werden können. Die Funktionen reichen von der einfachen Übernahme von Kunden-Aufträgen über die Erstellung Liefer-Avise und Rechnungen bis hin zur Versandverfolgung. Letztlich sind damit alle möglichen Anforderungen bezüglich der elektronischen Kommunikation mit COMMERZ-ACTUELL in beliebigen Ausprägungen verfügbar. Auch spezielle individuelle Verfahren wurden bereits integriert, sodass damit auch die Basis vorhanden ist, dass jeglichen Datenaustausch mit COMMERZ-ACTUELL und beliebigen externen Partnern problemlos realisiert werden kann. Wenn Sie solche Anforderungen haben, sollten Sie unbedingt mit der Hotline Kontakt aufnehmen. |
06.08.2007 |
Tastatur-Eingaben |
In allen COMMERZ-ACTUELL-Programmen kann man durch geschickte Verwendung der speziellen Tasten, wie Funktions- und Cursor-Tasten, die Erfassungsgeschwindigkeit deutlich verbessern. So kann man z.B. an vielen Stellen die mehrfache Bestätigung der Felder durch die ENTER-Taste (um nach unten zu kommen) die F2- oder besser noch die Cursor-down-Taste verwenden. Fenster sollte man immer mit F1 verlassen, wenn man nichts auswählen oder sich nur die Eingabemöglichkeiten ansehen möchte. Die ESC-Taste wird in COMMERZ-ACTUELL eigentlich nicht unterstützt, kann aber auch als ENTER-Taste verwendet werden. Im Normalfall führt die Bestätigung eines leeren Feldes durch die Enter-Taste dazu, dass in die nächst höhere Ebene oder in das davor liegende Feld zurückverzweigt wird (das gilt aber nicht für die Datenerfassungs-Bildschirme, wie Auftragserfassung oder Stammdaten). An manchen Stellen, an denen diese Eingabe nicht funktioniert (wie z.B. an der Kasse), ist stattdessen die F1-Taste zu verwenden. |
03.08.2007 |
Lagerbestands-Initialisierung |
Im Aufgabenkomplex "LAGERBESTANDSFÜHRUNG" gibt es unter 5. den Menüpunkt LAGERBESTANDS-INITIALISIERUNG. Damit kann man für einzelne Artikel alle lagerrelevanten Daten ändern. Dabei ist aber insbesondere bei den Feldern AUF LAGER und VERFÜGBAR besondere Vorsicht geboten, weil diese Felder von einander abhängig sind: Alle erfassten und noch nicht gelieferten Mengen bilden die Differenz zwischen LAGER und VERFÜGBAR. Wenn z.B. AUF LAGER=10 und VERFÜGBAR=10 ist und ein Auftrag mit 3 Stück erfasst wird, reduziert sich sofort VERFÜGBAR auf 7. Wenn man also über die LAGERBESTANDS-INITIALISIERUNG diese Felder ändert, ist immer zu prüfen, ob es für den betreffenden Artikel nicht noch aktuelle nicht gelieferte Aufträge gibt. Das kann man z.B. über die RÜCKSTANDSLISTE mit Ausgaben auf Bildschirm für einzelne Artikel sich anzeigen lassen. |
02.08.2007 |
Kontrollsumme beim Buchen |
Wenn man in der FIBU Bankbelege bucht, hätte man gerne immer den aktuellen Saldo des Bankkontos angezeigt bekommen, um z.B. bei Überträgen ihn abstimmen zu können. Dieses kann man dadurch erreichen, dass man beim ABLAUFKENNZEICHEN "ks" (Kontrollsumme) eingibt und dann das Bankkonto sowie den aktuellen (Anfangs-)Saldo mit einem Extrafeld für Soll/Haben (!). Dann zeigt die FIBU nach jeder Buchung oben den aktuellen Saldo an. Gleiches kann man auch verwenden, wenn man eine Vielzahl von Eingangsrechnungen einzugeben hat und diese vorher (auf Streifen mit sporadischen Zwischensummen) addiert. |
01.08.2007 |
Auftragseingänge |
Die Auftragseingangsliste wurde überarbeitet und stellt nun ein wichtiges Werkzeug dar, um schnellstens zu erkennen, ob und welche Kunden ihr normales übliches Auftragsvolumen verändern. Dazu kann ein aktueller Zeitraum (Betrachtungszeitraum) gewählt werden (z.B. die letzte Woche) und ein davor liegender Vergleichszeitraum (z.B. die letzten 4 Wochen). Durch die Angabe eines Teilers (hier z.B. 4) werden die Auftragseingänge des Vergleichszeitraumes auf den gleichen Zeitraum wie der aktuelle zu betrachtende Zeitraum angepasst. Das Programm ermittelt dann für alle Kunden die Steigerungen oder die Minderungen der Auftragseingänge in Prozent. Durch Eingabe von Einschränkungen bei den Prozentsätzen kann auch z.B. eine Auswertung abgerufen werden, die von +5,0% bis hin zu "kein Umsatz" (F3 eingeben) alle Kunden ausweist, die nicht unbedingt zunehmende bis hin zu stark abnehmende Auftragseingänge haben.
Die aktuelle Auftragseingangsliste der Version 3.01 ist dafür nicht verwendbar. |
31.07.2007 |
Intensiv-Workshop- Veranstaltungen |
Zwischenzeitlich haben die ersten Intensiv-Workshops in Fürth stattgefunden. Dabei konnten die Teilnehmer im Detail erfahren, wie die Abwicklungen in Concept Office im Vergleich zu COMMERZ-ACTUELL erfolgen werden. Wesentliche Erkenntnisse waren: 1. Concept Office ist als integrierte Gesamtlösung einzusetzen, so dass komplexe und fehleranfällige Schnittstellen nicht erforderlich sind. Alle Bausteine für PBS, TKD, Möbel, Ladengeschäft und Vertriebssteuerung haben eine einzige Datenbank als Datenbasis. 2. Flexible und umfassende Auskunftsmöglichkeiten über alle Datenbereiche stehen zum einen vielfältig zur Verfügung, lassen sich zum anderen aber durch den Fachhändler auch ganz einfach gezielt erweitern bzw. neu definieren. 3. Die Umstellung der Daten sollte nicht durch einen längeren Parallellauf sondern durch eine schnelle und vollständige Migration erfolgen. 4. Funktionell lassen sich alle Abläufe aus COMMERZ-ACTUELL auch in Concept Office durchführen, wobei durch die Verwendung der Microsoft-Techniken ein wesentlich schnellerer Wechsel der Aufgabenbereiche und der Auskunfts-Bildschirme möglich ist. Wir gehen davon aus, dass diese Workshops auch weiterhin stattfinden werden, weil sie dem Fachhändler die Möglichkeit geben, in Zusammenarbeit mit Kollegen die Unterschiede und die Verbesserungen intensiv und im Detail kennenzulernen. |
30.07.2007 |
Was macht man wo ? |
In COMMERZ-ACTUELL-TKD kann man die Auftragsbearbeitung und auch die Erfassung der Leistungen im Aufgabekomplex "AUFTRAGSBEARBEITUNG oder in "LEISTUNGSBEARBEITUNG" für einfache Aufgaben alleine in einem dieser Menüpunkte durchführen. Jedoch gibt es einige Funktionen, die spezifisch sind und die nur in einem der Aufgabenkomplexe enthalten sind. So können z.B. in der LEISTUNGSBEARBEITUNG keine Lieferscheine und keine Techniker-Aufträge erstellt werden und in der AUFTRAGSBEARBEITUNG Aufträge nur durch RECHNUNGSDRUCK, aber nicht explizit, abgeschlossen werden. Die Untermenüpunkte in den beiden Aufgabenkomplexen sind eigentlich auf die dort auszuführenden Aufgaben abgestimmt, so dass sie auch nacheinander verwendet werden sollten. Hinweis: Wenn in der Leistungsbearbeitung einen Auftrag erfassen möchte, wird nach Eingabe von F3 bei AUFTRAG (Auftragsnummer) die nächste Auftragsnummer automatisch vorgegeben. |
27.07.2007 |
Provision für Vermietungen |
Wenn Aufträge erfasst werden, bei denen der Fachhändler die Artikel (vornehmlich Geräte) selbst vermietet, ist keine Rechnung zu erstellen, weil die Mieten ja über die Verträge in TKD berechnet werden. Wenn nun aber der Verkäufer für den Auftrag (und nicht etwa für die monatliche Miete) Provision erhalten soll, dann kann man das ganz einfach dadurch lösen, dass man die Auftragsart 96 (VERMIETUNG) verwendet. Dabei werden die (fiktiven) EK- und VK-Werte dem Verkäufer in seiner Provisionsabrechnung zugeordnet, ohne aber den Gesamtumsatz im System zu verändern. |
26.07.2007 |
Suchen von Daten |
Es werden immer bessere Werkzeuge offeriert, die das Finden von bestimmten Daten (z.B. Kunde, Artikel, Aufträge, Geräte u.a.m.) erleichtern sollen. Dabei kann man beliebige Suchbegriffe formulieren und man erhält dann eine Auswahl von Daten, aus denen man sich den gewünschten Datensatz (ggf. nach mehreren Scrolleingaben) heraussuchen kann. Diese Methode hat aber einen ganz erheblichen Nachteil, zumindest dann, wenn sie als Standard permanent angewendet wird: Sie kostet Zeit und verursacht damit eine Menge an Kosten, vor allem dann noch, wenn damit noch ein ständiger Wechsel zwischen Tastatur und Maus verbunden ist. Diese Suchverfahren sollten immer erst dann eingesetzt werden, wenn die direkte Eingabe kein Ergebnis gebracht hat. Auf keinen Fall sollte das Suchen mit Auswahlfenstern als primäres erstes Verfahren genutzt werden. |
25.07.2007 |
COMMERZ-FIBU |
Wer derzeit die COMMERZ-FIBU einsetzt, kann diese auch später in Verbindung zu Concept Office nutzen. Die erforderlichen Schnittstellen sind vorhanden und bereits im Einsatz. Mit der Verlängerung der Nutzung rechnet sich auch der Erwerb der unbedingt erforderlichen Lizenz für die IDEA-Schnittstelle. Übrigens: Bei einem Fachhändler wurde gerade die Betriebsprüfung abgeschlossen und der Prüfer konnte mit den über die IDEA-Schnittstelle exportierten FIBU-Daten alle geforderten Daten und Informationen problemlos abrufen. Ob zum Vor- oder zum Nachteil des Fachhändlers ist uns allerdings nicht bekannt. |
24.07.2007 |
Was ist eigentlich POSITIONEN KUMULIEREN |
Artikel können gestaffelte Verkaufspreise haben. Wenn nun bei Artikeln, die sich nur in den Farben unterscheiden, solche Staffeln hinterlegt sind, dann kann es passieren, dass jede Einzelposition nicht für einen Staffelpreis ausreicht, insgesamt aber (wenn man die Mengen der Artikel addiert, die sich nur in den Farben unterscheiden) sich ein Staffelpreis ergeben würde. Bei dieser Konstellation könnte der Kunde auf die Idee kommen, den entsprechenden Staffelpreis einfordern zu wollen. In COMMERZ-ACTUELL gibt es dazu keinen Automatismus, weil es auch Gründe gibt, den Staffelpreis nicht allen Positionen zuordnen zu wollen. Deshalb muss der Fachhändler den Menüpunkt POSITIONEN KUMULIEREN gesondert aufrufen. Nach Eingabe der Auftragsnummer prüft COMMERZ-ACTUELL die gesamten Positionen auf die oben genannte Konstellation und verändert ggf. den VK-Preis der betreffenden Positionen auf den entsprechenden Staffelpreis. Dabei werden gleichartige Artikel daran erkannt, dass ihre Artikelnummer in den ersten 7 Stellen identisch ist. Letzteres bedeutet, dass nur der Fachhändler diese Funktion nutzen kann, der als Artikel-EDV-Nummer die sogenannte büro-actuell-Struktur verwendet. Logics systems GmbH wird aber in Zukunft über ein zusätzliches Verbundkennzeichen die Zugehörigkeit der Artikel auch noch anders definieren können. Der Fachhändler kann mit dieser Funktion also selbst entscheiden, ob der Kunde Staffel-Preise erhalten soll oder nicht. Selbstverständlich ändert sich nichts an den Preisen, wenn diese besondere Konstellation nicht erkannt wird. |
23.07.2007 |
Zeiten errechnen in TKD |
Wenn man bei der Leistungsbearbeitung bei einer Position, die Stunden darstellt, bei MENGE/STD die "Wundertaste" F3 eingibt, dann kann man die Anfangs- und die Endzeit eingeben (SSMM). COMMERZ-ACTUELL errechnet dann die Anzahl an Stunden automatisch. Wichtig dabei ist aber, dass man einigermaßen "genormte" Werte einträgt, weil sich sonst nicht gewünschte Dezimalstellen bilden. |
20.07.2007 |
Ersatzteile |
Vielen unbekannt ist, dass in COMMERZ-ACTUELL auch alle Ersatzteile eines oder mehrerer Hersteller eingegeben (aus den übergebenen Datensätzen komplett übernommen) werden können, die aber so in eine zusätzliche Artikeldatei übernommen werden, dass sie bei Bedarf mit direktem Zugriff im COMMERZ-ACTUELL übernommen und verarbeitet werden können. Damit hat der Fachhändler die "gängigen" Artikel in seiner COMMERZ-Artikeldatei im direkten Zugriff, z.B. mit Lagerführung zu Verfügung und die anderen (weniger gängige) jederzeit inklusivem kalkuliertem VK aus der Zusatzdatei quasi auch im direkten Zugriff. Interesse ? Bei der Hotline anfragen. |
19.07.2007 |
STATUS bei Geräten |
Die Information STATUS, die jedem Gerät zugeordnet ist, ist insbesondere für Statistik-Auswertungen von besonderer Bedeutung. Darüber lassen sich neben den Standardvorgaben für Status-Werte die Geräte letztlich nach beliebigen Klassifikationen einteilen und auswerten. Neben den Standardwerten, die sich automatisch den Situationen anpassen, können weitere Statusziffern (Zustände) beliebig vergeben werden. Da man an der Stelle GERÄT auch die "s"-Funktion zur Verfügung hat, kann man sich auf einen Schlag alle Geräte eines speziellen Status anzeigen lassen, um dann in die Details zu verzweigen. Über den Parametersatz "1" können die Status-Werte eingegeben oder angepasst werden. |
18.07.2007 |
(Arglistige) Täuschung ?? |
IN COMMERZ-ACTUELL gibt es etliche Eingabestellen, bei denen etwas angefordert wird, was man eigentlich nicht hat. Ein typisches Beispiel dafür ist die Stelle, an der man bei der BILDSCHIRMAUSGABE BESTELLUNGEN aufgefordert wird, die (nicht bekannte) Bestellnummer einzugeben. An dieser Stelle kann man z.B. über "k" und Kurzbezeichnung sich zunächst einmal die Bestellungen eines Lieferanten anzeigen lassen, um dann weiter auszuwählen. Auch beim Ändern eines Bestellvorschlages kann man z.B. über F3 sich alle Positionen anzeigen lassen. So gibt es in COMMERZ-ACTUELL eine Fülle von Stellen, an denen die erwartete Eingabe nicht unbedingt erforderlich ist, und an denen man über andere Eingaben zu Auswahlmöglichkeiten kommt. |
17.07.2007 |
Schon wieder: IDEA |
Es häufen sich derzeit massiv die Forderungen der Betriebsprüfer, die FIBU-Daten elektronisch exportiert zu bekommen. Dabei kommt es z.T. zu erheblichen Kostenaufwendungen, wenn dieses nicht erfüllt werden kann. Das bedeutet letztlich, dass nicht nur für alle aktuellen sondern auch für alle früheren Wirtschaftsjahre diese Daten zur Verfügung stehen müssen. Auch wer in früheren Jahren die COMMERZ-FIBU im Einsatz gehabt hat und auf eine andere FIBU umgestiegen ist, muss diesen Export gewährleisten können. Die Betriebsprüfer werden unserer Erfahrung nach (entsprechend den Berichten unserer Anwender) in diesem Punkt immer "aggressiver". Deshalb ist es immer wichtiger jahresbezogene Sicherungen aufzuheben (mit den Programmen) und auch gleich die Exporte für IDEA, die logics anbietet, zu ordern. |
16.07.2007 |
LOGSERVE-DIREKT (oder so) |
Einige (wenige) Anwender haben in Verbindung zu Büro actuell (--> Branion, --> Soennecken) die sogenannte "alte" Schnittstelle (LogServe-direkt) eingesetzt. Soennecken wird diese Schnittstelle zukünftig (bis letztlich 31.8.2007) nicht mehr unterstützen. Wer also diese Schnittstelle noch nutzt, sollte unbedingt schnellsten die Standards von COMMERZ-ACTUELL einsetzen. Der Termin ist - wie uns benannt - unumstößlich. Deshalb sollten sich alle Fachhändler, die diese "alte" Schnittstelle noch einsetzen, sich schnellstens an die Hotline wenden. |
13.07.2007 |
Lastschriften |
Grundsätzlich gibt es drei Möglichkeiten, Lastschriften (Datenträger) zu erzeugen: 1. Parallel zu den oder auf Basis der Rechnungen 2. In einer FIBU (nicht in der COMMERZ-ACTUELL-FIBU) 3. Manuell In COMMERZ-ACTUELL wird die Möglichkeit 1.angewendet, weil damit eine direkte Kopplung an die Rechnung gegeben ist und auch zusätzliche Daten der Rechnung in den Übergabesatz als Information für den Kunden eingetragen werden (das ist z.B. bei TKD nicht unwichtig). Die Ausgabe der Lastschriften wird gekennzeichnet und diese Information an die FIBU übergeben. In der COMMERZ-FIBU werden dabei gleich Zahlungen generiert und die Rechnungen damit ausgeglichen (lediglich bei Rücklastschriften ist dann noch etwas zu tun). Die 2. Möglichkeit erheblich aufwendiger, weil die Rechnungen manuell herausgesucht werden müssen (Kunden können verschiedene Zahlungsvarianten haben) und die Daten einzugeben sind. Die 3. Möglichkeit wird wohl heute nicht mehr angewandt oder .... Damit verfügt die Gesamtlösung COMMERZ-ACTUELL über eine höchst elegante Lösung für das Lastschriftverfahren, wobei bereits bei der Erstellung der Rechnungen über die Zahlungsart entschieden werden kann ("die Rechnung für diesen Auftrag bitte nicht einziehen" oder "mtl. Wartungspauschalen ja, aber Zählerabrechnungen nein") und bei der das Lastschriftkennzeichen auch nachträglich noch geändert werden kann, wenn bereits die Rechnung geschrieben worden ist. |
12.07.2007 |
Schnellerfassung von Bestellvorschlägen |
Wenn man die Bestellvorschläge nicht über den Menüpunkt 1.AUTOMATISCHER VORSCHLAG sich generieren lässt, sondern den Menüpunkt ERFASSEN VORSCHLAG dazu verwendet, um die Artikel für einen Bestellvorschlag einzugeben, kann man dieses auch - wesentlich schneller - über den Menüpunkt 10.SCHNELLBEARBEITUNG VORSCHLÄGE durchführen. Dabei sind die einzelnen Artikel zeilenweise lediglich mit den relevanten Daten (Artikelnummer, Menge) einzugeben, geändert werden kann lediglich der EK-Preis. Mit CURSOR-Tasten kann man auch zu bereits eingegebenen Datenfelder verzweigen und diese noch verändern; Positionen können auch wieder gelöscht werden. Der einzige Nachteil ist der, dass Informationen über den Artikel nicht ausgegeben werden, die z.B. beim ERFASSEN oder ÄNDERN VORSCHLAG sichtbar sind. Da aber ein ganz normaler Bestellvorschlag mit dieser Schnellerfassung entsteht, kann man diesen später natürlich auch mit 3. ÄNDERN VORSCHLAG weiter bearbeiten. Wer also schnell eine Bestellung braucht, kommt mit dieser Schnellerfassung wesentlich schneller zum Ziel, wenn die Daten nur entsprechend vorbereitet sind. Einfach einmal probieren .... |
11.07.07 |
Auskünfte bei der Auftrags-Bearbeitung |
Innerhalb der Bearbeitung einer Auftragsposition gibt es diverse Auskunftsmöglichkeiten:
F3 bei ARTIKELNUMMER --> jeder einzelne Artikel einmal (der letzte), den der Kunde geordert hat (diese Daten kommen aus den (noch) vorhandenen Aufträgen !!) F3 bei AUFTRAGSMENGE, wenn nach der Menge ein Stern steht --> Staffelpreise F3 sonst oder bei AUFTRAGSMENGE ohne Stern --> alle aktuellen Auftragspositionen dieses Artikels und danach alle fakturierten Positionen F3 bei PREIS --> alle fakturierten Positionen des Artikels Zusätzlich kann man mit F5 bei AUSWAHL weitere Informationen über den Artikel erhalten bzw. gleich Nettopreise anlegen. Am besten einfach einmal ausprobieren. |
10.07.07 |
OP-Informationen |
Zum Thema OP-Informationen in COMMERZ-ACTUELL gibt es mehrere (neue) Varianten: 1. Wenn die COMMERZ-ACTUELL-FIBU eingesetzt wird, kann man in WWS mit F3 sich die offenen Posten des Kunden ansehen. 2. In TKD (neu) und in WWS erscheint ein Hinweis, wenn der Kunde eine aktuelle Mahnung erhalten hat und die Mahnstufe einer einzigen Rechnung größer 1 ist. 3. Wer nur DATEV einsetzt, kann diese Funktionen aus den Punkten 1 und 2 nun aber auch nutzen. Das setzt lediglich voraus, dass er den in DATEV möglichen OP-Export nutzt und eine COMMERZ-FIBU mit geringstem Funktionsumfang einsetzt. Die DATEV-OP-Daten werden automatisiert z.B. einmal täglich (nachts) in die FIBU übernommen und stehen dann genau so zur Verfügung, als wenn man die COMMERZ-FIBU voll einsetzten würde. Die COMMERZ-FIBU wird lediglich dazu genutzt, die OP-Daten einzulesen und bereitzustellen. |
09.07.07 |
Geräte-MB-Daten in TKD |
Es gibt jetzt in TKD einen weiteren Zusatz-Bildschirm, der alle relevanten MB-Daten des Gerätes aufzeigt. Damit erspart man sich, zusätzlich noch COMMERZ-ACTUELL-MB aufzurufen (auch noch mit erneuter Eingabe der Gerätenummer), wenn man die Einkaufs- oder die Verkaufsdaten sehen möchte. Diese Daten stehen im 9. Bildschirm. Übrigens: Es gibt auch einen 8. Bildschirm, in dem der Fachhändler allgemeine wichtige Informationen bezüglich des Gerätes hinterlegen und abrufen kann. Schon genutzt ? |
06.07.2007 |
Versionen von COMMERZ-ACTUELL |
Die aktuelle Version von COMMERZ-ACTUELL ist die 3.01. Sie sollte unbedingt eingesetzt werden, weil darin zum einen ein paar Fehler(chen) behoben sind und zum anderen auch der Funktionsumfang erheblich erweitert worden ist. Der Versionswechsel von 3.00 auf 3.01 ist problemlos durch Einspielen der Version 3.01 möglich. Vorsorglich möchten wir darauf hinweisen, dass ältere Versionen als die 3.00 nicht mehr betreut und gewartet werden und dass bei einem Upgrade auf 3.01 Kosten für den Anwender entstehen. Bitte prüfen Sie dringend den Stand Ihrer Version: Ist er 3.00, dann schnellstens auf 3.01 aufrüsten Ist er kleiner als 3.00, dann sofort Kontakt mit der Hotline aufnehmen. |
05.07.2007 |
Zählerstandsbriefe |
Das Feld ORT-2 wurde zwischenzeitlich intern für andere Zwecke verwendet. Es wird aber auf den Zählerstandsbriefen ausgedruckt und enthält ggf. undefinierte Werte. Falls dieses so ist, sollte man den Fax-Brief (Datei cazbrief) entsprechend ändern. |
04.07.2007
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Schon wieder:
Sicherungen |
Mit diesem Thema wird sich wohl die logics-news ewig befassen müssen (das Wort "Sicherung" kommt übrigens in allen logics-news schon fast 50 mal vor). Gegebener Anlass: Sicherung 3 Tage alt, Platten-Totalausfall mit der Konsequenz, alles mühsam nochmals nachvollziehen zu müssen (wesentliches Problem: "Nummernsalat"). Zwei Hinweise: Für stabile und in sich abgesicherte Hard- und Systemsoftware sorgen und regelmäßig sichern (und auch kontrollieren). |
03.07.2007
|
"Quantensprung"
bei DocuWare |
Ausnahmslos alle
COMMERZ-ACTUELL-Anwender, die DocuWare im Einsatz haben, sind von der
Funktionalität und dem blitzschnellen Auffinden von beliebigen Informationen
in den gespeicherten Dokumenten begeistert. Mühsame "manuelle"
Recherchen in Ordnern (möglichst noch im Keller) gehören längst der
Vergangenheit an. Da sich die Kosten für die Investition schon in kürzester
Zeit amortisieren und DocuWare auch problemlos in Concept Office weiter
verwendet werden kann, ist uns eigentlich unverständlich, dass nicht so
langsam alle Anwender von COMMERZ-ACTUELL schnellstens DocuWare einsetzen. Dieses um so
mehr, weil DocuWare mit der neuen Version 5.1 ganz erhebliche
Funktionssteigerungen anbietet, die die Nutzung dieses heuzutage
unentbehrlichen DV-Werkzeuges noch effizienter machen. Informationen erhalten Sie durch unseren Partner Herrn Pöhnl von et cetera gmbh, der auch für die vielen aktuellen Nutzer von Docuware in einem Seminar am 4.9.2007 die Upgrades präsentieren wird (Tel. 069-855061). |
02.07.2007
|
Angebotsauskunft
|
Wenn man bei der ÄNDERUNG VON ANGEBOTEN statt der Angebotsnummer A mit nachfolgender Angebotsart eingibt, werden alle diese Angebote zur Auswahl angeboten. Das ist bei Nettopreisen (Angebotsart = 20) natürlich nicht sehr sinnvoll, aber man kann z.B. über A10 sich alle aktuellen Abrufaufträge und mit A11 alle Reservierungen, die ja im Normalfall im begrenzten Umfang vorliegen, anzeigen lassen und dann auswählen. |
29.06.2007 |
Letzter
Geräte-Kunde |
Bei
einer Demontage bleibt die Adresse des letzten Kunden im Gerät stehen
(Maschinenbuch, 3. Bildschirm). Dass das Gerät dem Kunden nicht mehr zu
geordnet ist, erkennt man an der Kunden-Nummer, die auf Null gesetzt wird.
Diese Information über den letzten Kunden kann man deshalb sofort über die
Bildschirmaus-Auskunft abrufen, ohne erst die Historie des Gerätes abrufen zu
müssen. |
28.6.2007 |
Reservierungen
|
Leider
hat es für die Funktion „Reservierungen“ keinerlei Anfragen oder Wünschen von
allen unseren Kunden gegeben. Daher ist zu schließen, dass die Funktion nicht
erforderlich ist und wir diese als individuell und deshalb als
kostenpflichtig betrachten müssen. Wir verstehen das ganze zwar nicht, weil
es doch zu einem speziellen Service gehört, bestimmte Mengen von Artikeln für
einzelne Kunden immer sofort verfügbar zu haben, man denke daran nur an
bestimmte spezielle Toner. Aber offenbar wird eine solche Anforderung von
Kunden an die Fachhändler nicht gestellt oder von diesen ignoriert bzw. mit
Aufwand individuell verwaltet. Reservierung
können kundenindividuell erfasst und berücksichtigt werden (nicht nur
insgesamt auf den Artikel bezogen !!). Damit wird für jeden einzelne Kunden
der Artikel, der auch von anderen Kunden reserviert ist, individuell
betrachtet. Das erfolgt dadurch, dass die Bestände bei der Auftragserfassung
entsprechend reduziert werden und im
Bestellwesen automatisch die Grenzwerte erhöht werden, um immer einen über
den reservierten Gesamtstand hinaus immer verfügbaren Lagerbestand zu haben. Tolle
Funktion, aber offenbar nicht erforderlich. |
27.6.2007 |
Warum
eigentlich Anzeige aktueller Angebote ? |
Wenn
man Aufträge erfasst, werden im
Kopfbildschirm gleich die aktuellen Angebote angezeigt. Dabei handelt es sich
nicht um Nettopreis-Angebote, sondern um ganz „normale“ Angebote, die dem
Kunden übermittelt wurden. Zweck dieser Anzeige ist es, dass der Erfasser erfahren kann, ob ein
aktuelles Angebot beim Kunden vorliegt, das ggf. zu berücksichtigen wäre. Wenn man dann in
der untersten Zeile ein „A“ eingibt, werden die Angebote angezeigt und man
kann prüfen, ob es für den georderten Artikel ein aktuelles Angebot gibt,
dessen Preis u.U. zu beachten ist. Auch
hier ist wieder ganz entscheidend, wie gut die Datenpflege beim Fachhändler
ist: Wenn alte Angebot entsprechend der Gültigkeit nicht gelöscht werden oder
wenn zwischenzeitlich Nettopreise angelegt worden sind, dann sind die
Informationen natürlich völlig
irrelevant. Auch die Anzahl der Angebote ist auf höchstens 10 zu begrenzen
(so viele einzelne und aktuelle (!) Angebot kommen sowieso nur höchst selten
vor). Wenn aber die Pflege funktioniert, können diese Angebotshinweise schon
von Wichtigkeit sein, um einen korrekten Preis für den Kunden zu ermitteln. |
26.06.2007 |
Datenbereinigung |
Im
Rahmen der Migration (Datenumsetzung zu Concept Office) entstehen bei uns
gerade Programme, die eine Analyse der Daten mit nachfolgender Löschung von
nicht mehr relevanten Daten erlauben. Dabei kann der Anwender „Merkmale“
vorgeben, die nicht mehr benötigte Daten beschreiben (z.B. letzter Umsatz
älter als). Die so gefundenen Datensätze werden markiert und gelistet , das
Kennzeichen zur Löschung kann aber vor der endgültigen Löschung noch wieder
umgesetzt werden. Zusätzlich werden auch alle Querverweis zu anderen Datenbeständen
ausgewiesen. Diese
Programme sind eigentlich für die Migration bestimmt, damit die Fachhändler
mit einem „bereinigten“ Datenbestand beginnen können, sie können aber auch
jetzt schon eingesetzt werden. Fertigstellung
der Programme sukzessive bis etwa August 2007. |
25.06.2007 |
DATEV-Schnittstelle |
Wer
als FIBU DATEV einsetzt konnte bisher lediglich den Daten-Austausch in einer
Richtung durchführen: Übergabe der Ausgangs-Rechnungen aus COMMERZ-ACTUELL nach
DATEV. Es gibt aber in DATEV auch eine Export-Funktion, über die die offenen
Posten und die Mahnstufen bereitgestellt werden können. Mit dem Einsatz einer
Minimal-Konfiguration der COMMERZ-ACTUELL-FIBU, in die dann diese Daten
eingelesen werden, besteht jetzt die Möglichkeit, z.B. in COMMERZ-ACTUELL-WWS
die OPs der Kunden sich anzeigen zu lassen oder eine Warnung über die x-te
Mahnung zu erhalten, so als ob die COMMERZ-ACTUELL-FIBU im Einsatz wäre. Die
Daten-Bereitstellung und die Einarbeitung kann über geeignete Prozeduren
nachts automatisiert durchgeführt werden, so dass die Daten tagesgenau zur
Verfügung stehen. |
22.06.2007 |
Rücksendungen
an Lieferanten |
Die
Verwaltung von Rücksendungen an Lieferanten wird immer aufwendiger, vor allem
dann, wenn es sich auch noch um Abwicklungen mit Logistikzentren
handelt. Im Bestellwesen konnten man
immer schon über die Zuordnung 99 Rücksendungen an Lieferanten abwickeln,
aber dabei wurde lediglich ein Rücknahme-Beleg erstellt, der nach dem Druck
sofort wieder gelöscht wurde. Neu in COMMERZ-ACTUELL ist jetzt, dass eine
solche Rücksendung erhalten bleibt, diese auch ein Kennzeichen erhalten, ob
der Vorgang erledigt oder noch offen ist (einschließlich Datum für eine
Wiedervorlage) und ihnen auch Informationen in Form von T-Positionen, die
lediglich intern Verwendung finden, zugeordnet werden können. Diese internen
Texte können z.B. besondere Hinweise auf die
Folgeverarbeitungen , wie z.B. „Kunde bekommt noch eine Gutschrift“
oder „Austausch des Artikels abwarten“ beinhalten. Auch Reklamationsnummern
lassen sich (auch nachträglich) solchen Rücksendungen zuordnen. Alle noch
offenen Rücksendungen können über eine spezielle Auswertung gelistet werden,
so das man jederzeit einen Überblick über alle noch zu verarbeitenden
Rücksendungen erhält. |
21.06.2007 |
Abrufaufträge |
Die
Funktion zur Definition und zur Abwicklung von Abrufaufträgen (einschließlich
Vorausberechnung) wurde jetzt so erweitert, dass diese Anlage auch für Hauptkunden
möglich ist. Damit werden dann alle Aufträge der Kostenstellen entsprechend
berücksichtigt. |
20.06.2007 |
Reservierungen |
Reservierungen
für bestimmte Kunden und Artikel (z.B. spezielle Toner) gehören zum Standard
der Leistungsfähigkeit eines Bürofachhändlers. In COMMERZ-ACTUELL wird diese
Funktionalität innerhalb der Auftragsbearbeitung und beim Bestellwesen
unterstützt, wenn man nur kundenbezogen diese Reservierungen vorgibt. Das
Konzept dafür ist nahezu fertig, Anregungen noch dringend erwünscht. Wir
denken, dass die Funktion Ende Juni 2007 zum Einsatz kommen wird. Interesse
? Dann her mit Ihren Wünschen. Wir können
Ihnen auch schon einmal unsere Vorgehensweise als Konzept übermitteln. |
19.06.2007 |
IDEA-Schnittstelle |
Die
Betriebsprüfer verlangen neuerdings nicht nur für die generelle
Betriebsprüfung, dass die
Buchungsdaten elektronisch bereit gestellt müssen, sondern dieses auch
bereits bei einer einfacheren
Lohnsteuerprüfung. Deshalb wird es immer wichtiger, die FIBU-Daten zum
einen mit den Programmen und zum anderen in für den Prüfer lesbarerer Form
verfügbar zu haben. Diese Daten können über die von uns zur Verfügung
gestellten Exportprogramme ins IDEA-Programm der Prüfer eingelesen werden. Bitte
Konsequenzen prüfen, was passieren kann, wenn Sie die Daten nicht
IDEA-gerecht bereitstellen können . |
18.06.2007 |
Zugriffsberechtigungen
|
Es ist selbstverständlich, dass über die Zugriffsberechtigungen Funktionen gesperrt werden, die nicht oder nur ganz gezielt aufgerufen werden dürfen. Zusätzlich können aber in die Zugriffs-Berechtigungen auch weitere Steuerungen und Vorgaben initiiert werden:
RECHN.-DRUCK = N Ausgabe
von Rechnungen nicht erlaubt; die Menüpunkte, über die direkt
auch noch Rechnungen erstellt werden können (z.B. in der FAKTURIERUNG), sind
zusätzlich zu sperren DATUMSÄNDERUNG
= N Das
beim Aufruf von COMMERZ-ACTUELL-WWS vorgegebene Datum kann nicht geändert
werden VORGABE
ABSATZBEREICH Wenn
ein Mitarbeiter stets nur Aufträge eines Absatzbereiches eingibt (z.B.
Möbel-Aufträge oder Geräte-Verkäufe) wird der betreffende Absatzbereich
gleich korrekt vorgegeben DRUCKVORGABEN
(eigentlich eher DRUCKERVORGABEN Unter
diesem Namen können Standard-Druckernummern
in der DRUCKERVERWALTUNG vorgegeben werden. CODE
KASSENSTORNO Nur
wer diesen Code kennt, darf Kassenvorgänge, für die bereits ein Bon gedruckt
wurde, stornieren. Weiterhin wird der Code benötigt, um den Kassenparameter
zu ändern und spezielle Kassenstatistiken aufzurufen. |
15.06.2007 |
Preisauskunft |
Wenig
bekannt: Aus der Erfassung im Ladengeschäft und in der Auftragsbearbeitung
kann man mit F8 direkt in die Preisauskunft verzweigen. Dabei muss man im
Ladengeschäft bei KUNDE und in der Auftragsbearbeitung beim VK-PREIS stehen.
Mit einer ENTER-Eingabe bei WEITER kommt man dann aus der Preisauskunft
wieder zurück. |
14.06.2007 |
Vertreter
auf Rechnung ?? |
Auf
den COMMERZ-ACTUELL-Rechnungen wird im oberen Teil auch der
Vertreter/Verkäufer mit ausgegeben. Dabei war immer ein Problem, was
ausgegeben werden soll: Die (eigentlich nur intern bedeutsame) Vertreternummer oder etwa der Vertretername (der bezüglich
Rechnungsrückfragen eigentlich gar nicht mehr so zuständig ist). Was nun letztlich
ausgegeben wird, das kann Fachhändler dadurch selbst bestimmen, indem er das
Feld KURZZEICHEN in der Stammdatenverwaltung MITARBEITER entsprechend belegt.
Denn genau dieses Feld wird immer auf den Rechnungen ausgewiesen. |
13.06.2007 |
Tägliche
Arbeitszettel - wozu ? |
Wer
sich einmal die TECHNIKER-AUSWERTUNG im Detail angesehen hat, wird
feststellen, dass die tägliche Soll-Arbeitszeit fast immer nicht erreicht
wird. Der wesentliche Grund dafür ist, dass nicht alle Technikerzeiten
erfasst werden. Um dieses sicherzustellen, werden die Zeiten der Techniker
nicht aus den auftragsbezogenen Technikerberichten entnommen, sondern aus den
täglichen Arbeitszetteln, bei denen ja die Sollarbeitszeit (irgendwie)
erreicht wird. Die über den Menüpunkt
12. TÄGLICHE ARBEITSZETTEL erfassten Zeiten brauchen in der
Leistungs-Verarbeitung nicht nochmals erfasst werden: Da reicht es aus, nur
noch die Verbrauchsmaterialien oder die E-Teile einzugeben. Ein
weiterer Vorteil ist auch, dass z.B. Fahrtzeiten den einzelnen Aufträgen
korrekt zugeordnet werden können, weil sie auf einem Blick auf dem täglichen
Arbeitszettel ersichtlich sind. |
12.06.2007 |
Elegante
Lösung für Direktlieferungen |
In
COMMERZ-ACTUELL ist es nicht mehr erforderlich, Direktlieferungen über eine
spezielle Auftragsart zu erfassen und dann im Bestellwesen gesondert die
Direktbestellung auszulösen, sondern sie können innerhalb des Auftrages sogar
positionsweise erfasst werden. Dabei wird auch gleich die dazugehörende
Bestellung erstellt, die bei Ausgabe über WORD ggf. auch noch textlich
ergänzt werden kann. Gesteuert
wird das dadurch, dass im positionsbezogene Feld „LC“ auch die Eingabe von
„D“ (für Direktlieferung) erlaubt ist. Damit können pro Auftrag mehrere
Direktlieferungen auch an verschiedene Lieferanten erstellt werden. Die Nutzung
dieser Funktion setzt voraus, dass zumindest eine Logistik-Abwicklung
installiert ist. Die Erweiterung ist für geringe Lizenzkosten zu erwerben. |
11.06.2007 |
concept
office |
Haben
Sie schon den Bericht in BusinessPartner PBS über uns gelesen ? Empfehlenswert
für alle Ihre weiteren Aktivitäten. |
08.06.2007 |
„Brückentag“ |
Keine
News heute |
07.06.2007 |
Fronleichnam
|
Feiertag
|
06.06.2007 |
Auswertung
„Kasse“ |
Unter
ABSCHLUSS stehen seit der Version 3.01 weitere wichtige Auswertungen zur
Verfügung, die vielfältige Hinweise auf die Abwicklungen im Laden geben. Schon
einmal aufgerufen ? |
05.06.2007 |
„Gutschriften“ |
Es
gibt verschiedene grundsätzliche Varianten für Gutschriften: 1.
Kunde gibt alles zurück -->
Gutschrift für erstellte Rechnung über 5. FAKTURIERUNG 2.
Preis für eine Position war falsch -->
Auftrag erfassen (Gutschrift oder Rechnung) mit einer positiven und einer
negativen Position. 3.
Wertgutschrift (ohne Artikel) -->
Speziellen gespeicherten Sonderartikel verwenden, Text ggf. anpassen. 4.
Wertgutschrift (oder auch Rechnung) ohne Lagerbuchung -->
Auftragsart 60 verwenden. Kontrolle über z.B. Geschäftsdaten, Kapitel 5.3.2 der
Bedienungsanleitung nachlesen, ob die Speicherung der Daten so in Ordnung ist 5.
Kunde gibt Teilposition dem Ausfahrer gleich zurück -->
Wenn Rechnung noch nicht erstellt, Position mit negativer Menge an Auftrag
anhängen. 6.
Auftragsart „Abholschein“ -->
Gutschrift entsteht automatisch, wenn Ware im Haus und Umwandlung Auftragsart 93 in 10 erfolgt ist |
04.06.2007 |
Lieferschein-Abschrift |
Seit
der Version 3.01 besteht auch die
Möglichkeit, für bereits ausgegebene Lieferscheine Abschriften zu erstellen.
Aufruf in der AUFTRAGSBEARBEITUNG unter 9. DRUCK LIEFERSCHEINE. Dazu muss die
Lieferscheinnummer (zu entnehmen z.B. aus der Rechnung) bekannt sein. Die
Überschrift „LIEFERSCHEIN-ABSCHRIFT“ kennzeichnet diesen Beleg als Kopie. |
01.06.2007 |
Texte
auf Komm-Belegen |
In
der Auftragsbearbeitung können auch T-Positionen mit bestimmten Kennzeichen
eingegeben werden, die lediglich auf den Komm-Belegen, nicht aber auf den
Kundenformularen, gedruckt werden. Dieses dient dazu, den Kommissionierern etwas
besonderes mitzuteilen. |
31.05.2007 |
Variable
Texte in TKD |
Bei
den Vertragsabrechnungen können den verschiedenen Zählern jeweils auch
individuelle Texte zugeordnet werden, die dem Zählertyp entsprechen.
Gesteuert wird dieses über drei Eingaben: 1.
Parametersatz: VARIABLE ZÄHLERTEXTE auf „J“ setzten 2.
In die Vertragstexte (ab Textnummer 950) in die Zeilen 2 bis 4 entsprechende
zählertypbezogene Texte eingeben, wie z.B. TEXT
ZEILE 1: ZÄHLERSTAND ALT S/W TEXT-ZEILE
2: ZÄHLERSTAND ALT COLOR TEXT-ZEILE
3: ZÄHLERSTAND ALT SCAN 3.
Bei den Geräten für die einzelnen Zähler die Zeilennummer(n) im ersten
Bildschirm vorgeben. Die
Vorgehensweise zur Nutzung dieser variablen Texte ist am besten die, dass man
sich den Parametersatz 9 ausdruckt und über die Stammdatenverwaltung TEXTE
die Vertragstexte ausgibt. Wichtig dabei ist, dass man 1.
die Textnummern ändert, die auch je nach Zählerzahl gedruckt werden
(Überschriften im Parametersatz 9 beachten) 2.
insbesondere bei Pools darauf achtet, dass in allen Geräten die entsprechende Zeilenzahlen eingegeben sind. Wenn
die Texte auf der Zählervertragsabrechnung nicht korrekt erscheinen, hilft
die Hotline gerne weiter. |
30.5.2007 |
„Gewissensfrage“ |
Wie
wird bei Ihnen eigentlich der Vertrieb „gesteuert“ ? Soweit
wir feststellen konnten, gibt es in
diesem für jedes Unternehmen so wichtigen Bereich ganz erhebliche Defizite.
Allein die Fragen 1.
Werden alle Vertriebsdaten zentral gespeichert ? 2.
Weiß jeder Vertriebsmitarbeiter über
alle Aktivitäten und alle Daten von Kunden und Interessenten Bescheid ? 3.
Sind die Vertriebsdaten beim Ausscheiden eines Vertriebsmitarbeiters „einfach
nur weg“ ? 4.
Sind Sie über alle zukünftige Aktivitäten aller Vertriebsmitarbeiter voll
informiert und können Sie diese bei einem spontanen Ausfall problemlos
übernehmen ? 5.
Können Sie ganz einfach Aktionen mit Wiedervorlagen generieren ? sollten
alle positiv beantwortet werden. Wenn nicht, sollten Sie sich schnellstens um
eine integrierte Vertriebssteuerung bemühen. Logics
bietet Ihnen dazu Concept Active an, die Vertriebssteuerung, die auch jetzt
schon im Vorgriff auf des Nachfolgeprogramm
Concept Active in Verbindung
mit COMMERZ-ACTUELL optimal eingesetzt werden kann. |
29.5.2007 |
WINDOWS-64-Bit |
Wenn
COMMERZ-ACTUELL unter WINDOWS-64-Bi eingesetzt werden soll, dann ist zweck
Abstimmung vorher Kontakt mit der Hotline aufzunehmen. Grundsätzlich gibt es
keine Probleme, aber es sind einige Maßnahmen und Konditionen einzuleiten
bzw. einzuführen und es sind
Installationsvarianten zu überprüfen. |
25.5.2007 |
Datenkontrolle
nicht vergessen |
Über
den Menüpunkt „DATEIBELEGUNG“ erhält der COMMERZ-ACTUELL-Anwender jetzt einen
umfassenden Überblick über seine Daten. Insbesondere die Anzahl der ABSCHRIFTEN
und RECHNUNGEN, aber auch die der AUFTRÄGE sollte kontrolliert werden. Wenn
die Interpretation der Anzahl der Datensätze schwierig ist, hilft auch die
Hotline gerne, wenn man ihr die DATEIBELEGUNG als Hardkopie zur Verfügung
stellt. |
24.5.2007 |
DIREKTFAKTURIERUNG |
Was
ist eigentlich im Aufgabenkomplex „FAKTURIERUNG“ die „DIREKTFAKTURIERUNG“ ? Diese
Funktion beinhaltet das Drucken einer Rechnung, die die gleiche Struktur wie
die normalen WWS-Rechnungen hat, bei der
aber keinerlei Daten verändert werden. Das bedeutet auch, dass die
Rechnungsnummer einzugeben ist. Sofern Kundenummer und Artikelnummer
eingegeben werden, greift das Programm auf die Stammdaten zu und bietet diese
als Vorgaben an. Eine
sinnvolle Verwendung war früher (als man noch nicht Abschriften in WORD
ausgeben konnte) schon für besondere Rechnungserstellung gegeben. Heute
könnte der Menüpunkt eigentlich entfallen (gesperrt werden). |
23.5.2007 |
Spezielle
TKD-Aufträge |
Bei
TKD-Aufträgen können immer nur alle
Positionen abgeschlossen, geliefert oder berechnet werden. Häufig gibt es
aber auch Aufträge (vor allem im IT-Bereich), bei denen über einen längeren
Zeitraum verschiedene Positionen einzeln oder gruppiert abgewickelt werden müssen. In
TKD gibt es dafür eine Lösung, die im Prinzip so arbeitet, dass der
Gesamtauftrag (nur) in Form eines Kostenvoranschlages erfasst wird und
einzelne Positionen daraus in verschiedene Aufträge übernommen werden können.
Der Kostenvoranschlag stellt somit den Gesamtauftrag dar. Die einzelnen Aufträge können über die
Kostenvoranschlags-Nummer verbunden auch wieder zu Gesamtrechnungen führen. Bei
Interesse bitte bei der Hotline melden. |
22.5.2007 |
Individuelle
Kundendaten in der FIBU |
Die
Felder TELEFON und ANSPRECHPARTNER können in der FIBU mit individuellen
Informationen belegt werden, die die gleichen Datenfelder in WWS nicht
tangieren. Lediglich beim Anlegen eines neuen Kunden in WWS werden die dort
eingegebenen Daten für diese zwei Felder auch in die FIBU übernommen; sie
können dann individuell
in der FIBU geändert werden. Das
Feld FAXNUMMER ist jedoch für WWS und für FIBU nicht getrennt. |
21.5.2007 |
Lästige
Meldung |
Bei
einigen Anwendern erscheint beim Aufruf von TKD und MB die Meldung „ZUGRIFF NUR
AUF MASCHINEN/AUFTRÄGE VON LAGER 0“. Diese Meldung erscheint nur, wenn in der
Zugriffsberechtigung unter ZENTRALE/FILIALE eine „0“ eingetragen ist. Setzt
man dieses Feld auf „9“ (F3), dann unterbleibt die Meldung beim Aufruf. Notwendig ist dieses Feld für den Fall,
dass mehrere Lager (Filialen) eingesetzt werden und Mitarbeiter nur auf die
Geräte aus einem bestimmten Lager zugreifen dürfen. |
18.5.2007 |
„Brückentag“ |
Heute
ist ein „Brückentag“; deshalb kein News. |
16.5.2007 |
Concept
Active |
Im
Rahmen unserer Kooperation mit der Firma wegscheider office solution gmbh ist
geplant (wie auf den Info-Veranstaltungen detailliert vorgetragen), Concept
Office als Nachfolgeprogramm für
COMMERZ-ACTUELL einzusetzen (siehe auch logics-news vom 30.4.2006). Neben
Concept Office, dass letztlich die Bereiche WWS, TKD und OBJ abdeckt, gibt es
das integrierte Vertriebs-Steuerungsprogram Concept Active. Einige
Fachhändler planen diese Produkt bereits im Vorfeld einzusetzen, erwarten
dann aber eine Schnittstelle aus COMMERZ-ACTUELL. Heute
Frage: Wer hat Interesse am Einsatz von Concept Active ? |
15.5.2007 |
kundenindividuelle
Artikelnummern |
Vielfach
bestehen (größere) Kunden darauf, dass sie ihre eigenen Artikelnummern beim
Bestellen verwendet können und dass auf allen Belegen diese Artikelnummern
auch ausgegeben werden. Das ist in COMMERZ-ACTUELL problemlos möglich, setzt
aber nur voraus, dass diese (bei mehreren Kunden auch unterschiedliche)
Artikelnummern angelegt werden. Das erfolgt ganz einfach dadurch, dass man
bei der Anlage der Nettopreise im Kopfsatz das Feld KUNDEN-ARTNR auf „J“
setzt, was dann bewirkt, dass für jeden Artikel die kundenindividuellen Artikelnummern
angefordert wird. Beim Auftragserfassen kann man direkt bei der ARTIKELNR die
kundenindividuelle Artikelnummern eingeben und COMMERZ-ACTUELL findet den
entsprechenden Artikelstammsatz zur weiteren Verarbeitung. Auch die Ausgabe
auf Formularen erfolgt automatisch. |
14.5.2007 |
Geänderte
Stammdaten |
Im
Aufgabenkomplex „DATEIPFLEGE“ gibt es einen Menüpunkt „GEÄNDERTE STAMMDATEN“.
Über diesen kann man am Bildschirm oder auf Drucker sich ausweisen lassen,
welcher Stammsatz (KUNDE. LIEFERANT oder/und ARTIKEL) wann geändert worden
ist. Da aber bei den Artikeln viele Änderungen in einem vorgebbaren Zeitraum
sich geändert haben werden, macht diese Ausgabe eigentlich nur Sinn für die
Kunden und die Lieferanten. Damit kann man sich dann aber z.B. einen
Überblick verschaffen, welche Kunden geändert bzw. neu angelegt worden sind. |
11.5.2007 |
Aktueller
Saldo in FIBU |
Der
aktuelle Saldo bei der Kontenauskunft stimmt normalerweise mit der Summe der
Buchungen auf das betreffende Konto überein. Das ist bei Sammelkonten jedoch
anders, weil dort die Buchungen erst beim Abruf des Journals erzeugt werden.
Wichtig ist aber, dass der aktuelle Saldo dem wirklichen aktuellen Stand des
Kontos entspricht. Wenn man sich als z.B. den Stand aller aktuellen Forderungen (1400 oder 1200) ansehen
möchte, dann wird dieser im Feld AKT- SALDO dargestellt. Erst
wenn (alle) Journale geschrieben sind, dann stimmen die Summen der Buchungen
mit dem Wert in AKT. SALDO überein. |
10.5.2007 |
Mehr
als ein WWS-Lager |
COMMERZ-ACTUELL
kann auch so eingerichtet werden, dass bis zu 4 Lager verwaltet werden
können. Dieses kann Verwendung finden,
wenn z.B. Filialen mit eigenen Lagerführungen integriert werden sollen
oder wenn man das Haupt-Lager vom Ladengeschäft trennen möchte. Wenn weitere
Lager (lizenzpflichtig) eingerichtet sind, übernehmen spezielle Abfragen die
Steuerungen z.B. in der Auftragsbearbeitung oder auch im Bestellwesen, damit
auch die richtige Lagerbuchung durchgeführt wird. Generelle Umbuchungen von
einem Lager zum anderen lassen sich durch sogenannte „interne Lieferscheine“
leicht durchführen. In
COMMERZ-ACTUELL-TKD können zusätzlich und unabhängig zu diesen Lagern für die
Techniker-Autos weitere Lager eingerichtet werden. |
9.5.2007 |
Was
sind eigentlich periodische Aufträge ? |
Das
sind ganz einfach Aufträge, die nach vorgebbaren Zeit-Intervallen immer wieder
durchgeführt werden müssen. Beispiel: Eichen
von medizinischen Geräten alle zwei Jahre. Generelle
Auftragsdaten kann man im 7. Geräte-BS anlegen und sich z.B. am Monatsende
alle Aufträge für den Folgemonat automatisch generieren lassen. Generell
kann man diese Funktion aber auch für allgemeine Aufgaben verwenden, die
regelmäßig durchzuführen sind. Dazu braucht man ledig ein „Sammelgerät“, das
die Aufgabe beschreibt. Damit fungiert das das Ganze dann in etwa so wie eine
immer wiederkehrenden Wiedervorlage. Diese
periodischen Aufträge kommen bei den Kopieren selten vor, da diese
zeitbezogen sind. Für Kopierer kann man stattdessen aber die
Kopie-Kit-Abrechnung einsetzten, bei der das Zeitintervall durch ein
Zählerintervall ersetzt ist. |
8.5.2007 |
Rechnungsausgangs-Bücher |
Die
Rechnungsausgangsbücher enthalten eine Menge von wichtigen Informationen, die
auch für die Weiterverarbeitung interessant sein können: 1.
Sortiert nach Rechnungsnummern werden Lücken in den Rechnungsnummern
ausgewiesen (dürfen eigentlich gar nicht vorkommen) 2.
Bei Druck mit Erlöskonten-Aufteilung werden in den Endsummen die
Erlöskonten-Summen ausgewiesen (bei Erlöskonto=Null fehlen Zuordnungen) 3.
Hinweise auf Lastschriften (auch nicht erzeugte, weil Gutschrift noch
vorliegt) 4.
Hinweise auf doppelte Vergabe einer Rechnungsnummer, wenn mehr als ein
Mehrwertsteuersatz auf der Rechnung enthalten ist. 5.
Monatsendbeträge, da die Rechnungsausgangsbücher sowohl zwischenzeitlich als
auch nach dem Monatsende gedruckt werden können. und
und und.... (am besten: Einmal richtig ansehen) |
7.5.2007 |
PBSeasy-Mail |
Es
verstärkt sich immer mehr die Tendenz die Lösung PBSeasy-direkt mit Seeburger
und Telebox-400 durch die wesentlich einfachere und kostengünstigere Lösung PBSeasy-mail
zu ersetzen. Da
es zusätzlich zu PBSeasy-mail auch einen Kommunikations-Baustein gibt, der
die Seeburger-Funktionen fast nahtlos ersetzt, ist auch die Nach-Installation
oder die Betreuung des Seeburgers nicht mehr erforderlich. Angebote
und Kostenvergleiche gerne über unsere Hotline. |
4.5.2007 |
„Superlösung“ Drucker-Vorgaben |
Die in
der Version 3.01 neu zur Verfügung gestellte Möglichkeit, für die gesamten installierten und
COMMERZ-ACTUELL zugänglichen Drucker Vorgaben so einzurichten, dass je nach
Bedarf diese automatisch vorgegeben werden, wird unserer Meinung nach zu
selten genutzt. Jede Auswahl und jede Eingabe ist zeit- und kostenintensiv
und sollte vermieden werden (auch im Wechsel zwischen Tastatur und Maus) .
Warum sollte man immer den Drucker noch auswählen müssen, wenn der KOMM-Beleg
stets auf den gleichen Drucker im Lager ausgegeben werden soll oder warum
muss man sich noch für einen Drucker entscheiden, wenn man eine Auswertung
immer auf den im Raum befindlichen Drucker und ins eigene WORD ausgegeben
werden soll. Die
Möglichkeiten der individuellen Vorgabe von Druckern wurde auf Wunsch vieler
Anwender integriert, leider nutzen nur sehr wenige diesen besonderen Komfort.
|
3.5.2007 |
Spool-Ausgaben |
Wenn Druckausgaben
über die Spoolverwaltung abgewickelt werden, dann werden parallel oder im
Nachlauf meist auch Daten verändert. Diese Datenveränderung ist nur dann
korrekt abgelaufen, wenn in der Spoolverwaltung unter der Überschrift UPDATE
auch das „OK“ eingetragen ist. Wenn dort noch Fragezeichen sind und bleiben,
dann ist der Datenupdate nicht korrekt durchgeführt worden. Welche Maßnahmen
einzuleiten sind, hängt von aktuellen Situation ab, ggf. ist Kontakt mit der
Hotline aufzunehmen. Auf keinen Fall darf einfach weitergearbeitet werden, weil der
Datenzustand mit Sicherheit inkonsistent ist. |
2.5.2007 |
Mailbox |
Unsere
Mailbox ist ab sofort nur noch über FTP erreichbar (nicht mehr über
Fritz-Data). |
30.4.2007 |
Info-Veranstaltungen |
In den
letzten 14 Tagen fanden insgesamt 4 regionale Info-Veranstaltungen statt, die
zum Ziel hatten, das Nachfolge-Programm concept office detailliert
vorzustellen und auch die Abläufe für die Umstellung von COMMERZ-ACTUELL
näher zu erläutern. Ergebnisse dieser Veranstaltung in aller Kürze waren: 1.
concept office verfügt bereits heute - auf Basis moderner Technologie - einen
umfassenden Funktionsumfang, bei dem alle Geschäftsbereiche integriert
einbezogen sind. Die verschiedensten - auch individuelle - Auskünfte stehen
über die eingebundene SQL-Datenbank in beliebigsten Ausführungen (global oder
detailliert) permanent auf Abruf zur Verfügung. 2. Die
Datenmigration aus COMMERZ-ACTUELL ist wegen der „nicht-feindlichen“
Übernahme so umfassend möglich, dass nahezu alle Daten übernommen werden
können und diese Umsetzung ohne besondere Aufwands- und Zeit-Probleme zu
bewältigen ist. 3. Der
Einsatz von concept office statt COMMERZ-ACTUELL ist ohne besonderen
Zeitdruck möglich; logics systems GmbH wird COMMERZ-ACTUELL noch 3 bis 5
Jahre weiter betreuen und selbstverständlich auch Erweiterungen durchführen. 4.
COMMERZ-ACTUELL-Anwender erhalten einen Bonus bei den Lizenzkosten für
concept office. Die
über 100 Teilnehmer an den Veranstaltungen beurteilten die Migration in ihrer
Ausgewogenheit und in ihrer professionellen und planbaren Vorgehensweise
ausnahmslos als sehr positiv. Weitere
Informationen gerne auf Anfrage. |
27.4.2007 |
Bilder in COMMERZ-ACTUELL-WWS |
Wenn man
in der Auftragsposition, in der Stammdaten-Verwaltung oder in der
Bestellposition ist, kann man sich bei Eingabe von F2 in der untersten Zeile
ein aktuelle Bild des Artikels auf dem Bildschirm anzeigen lassen.
Voraussetzung ist „nur“ die PBSeasy-Datei und die dazugehörende Bilddatei.
COMMERZ-ACTUELL ermittelt über den EAN den entsprechenden PBSeasy-Artikel,
holt sich dort die Bildnummer und sucht das Bild dann in der Bilddatei. Diese
Funktion kann eigentlich jeder so verwenden, der mit PBSeasy arbeitet. |
26.4.2007 |
„Nullrechnung“ in TKD |
Bei
TKD-Aufträgen kann man bei jeder einzelnen Position entscheiden, ob sie auf
der Rechnung ausgewiesen werden soll oder nicht. Das betrifft natürlich nur Positionen,
die kostenlos sind, d.h. bei denen KOND auf 100% gesetzt ist; alle sonstigen
Positionen stehen natürlich immer auf der Rechnung. Wenn
nun alle Positionen auf 100% stehen, wird im Normalfall keine Rechnung
gedruckt, auch wenn alle Null-Positionen auf RECHNUNGSDRUCK = J stehen. Erst
wenn zumindest eine Position zu berechnen ist, werden solche Positionen auch
mit ausgegeben. Wenn
jedoch alle Positionen KOND=100% angelegt sind, dann wird nur dann eine
(Null-)Rechnung gedruckt, wenn im ERW-BS des Auftragskopfes das betreffende
Feld auf „J“ gesetzt worden ist. |
25.4.2007 |
Ausbuchung Skonto |
Nachträgliche
Akzeptierung eines Skontobetrages bucht man ganz einfach so aus, dass man den
Betrag auf Null setzt, über die Referenznummer die betreffende Rechnung
bestimmt und den auszubuchenden Skontobetrag bei SKONTO eingibt. Auf das
vorzugebende GEGENKONTO (eigentlich bei einer „normalen“ Buchung die Bank)
wird wegen des Betrages von Null nichts saldiert. Man kann dafür ein
beliebiges (festes) Verrechnungskonto verwenden. |
24.4.2007 |
Sortierung Komm-Belege |
Wenn
Kommissionierungsbelege über 4.KOMMISSIONIERUNG abgerufen werden, kann man
die Sortierung dort selbst bestimmen. Wenn aber nach einer Auftragserfassung ein
Komm-Beleg direkt abgerufen wird, dann wäre es zu aufwendig, auch noch eine
Sortierung eingeben zu müssen. Deshalb wird für diesen Fall die Sortierung im
Parametersatz unter SORTIERUNG KOMM-BELEG (1-4) vordefiniert. Dabei
entspricht die einzugebende Zahl der POSITIONSSORTIERUNG, wie sie unter
4.KOMMISSIONIERUNG eingegeben werden kann. Eine „4“ ergibt somit eine
Sortierung nach Lagerort. |
23.4.2007 |
Abrufaufträge |
Wenn
nach der Erfassung eines Abruf-Auftrages (mit Angebotsart 10 in
Angebotsbearbeitung) eine Vorabrechnung ausgegeben wird, dann kann man zwar
im betreffenden Angebot die Menge erhöhen, aber keine neue Vorabrechnung
drucken. Andererseits lässt sich für den gleichen Artikel auch kein zweiter
Abrufauftrag anlegen, wenn der erste nicht gelöscht ist. Für solch einen Fall
müsste man die ehemalige Abrufmenge auf die bereits gelieferte setzen, ein
neues Abrufangebot mit der noch zu liefernden Gesamtmenge anlegen und dafür
einer Rechnung schreiben. Über die reduzierte - nicht gelieferte - Menge muss
eine gesonderte Gutschrift erstellt werden. |
20.4.2007 |
Verschiedene Pools |
Den
Wunsch, Geräte bei einer Trennung nach M/W und Z in verschiedene Pools berechnen zu können,
können wir derzeit in TKD nicht erfüllen. Diese Anforderung ergibt sich z.B.
daraus, dass Kunden für M/W die Geräte in mehrere Gruppen eingeteilt haben möchten (dazu müsste man bei diesen
Geräten verschiedene Pool-Nummern eintragen), die Zählerabrechnung aber wieder
gemeinsam für alle Geräte erfolgen soll. Wie bereits sicherlich von einigen
Fachhändlern festgestellt, kann man im 6. BS nicht zwei verschiedene
Poolnummern eingeben. Wir
arbeiten dran. |
19.4.2007 |
„Nächstes“ Fenster |
Statt
der Eingabe „x=NÄCHSTER BILDSCHIRM“ kann häufig die Eingabe „CURSOR RECHTS“
verwendet werden. Das geht (noch) nicht an allen Stellen, wird aber
sukzessive so integriert werden. Wenn ein Fenster angezeigt wird, muss man
nicht mit „CURSOR DOWN“ in die einzelnen Zeilen springen, sondern man das
Fenster direkt mit „BILD RUNTER“
wechseln. |
18.4.2007 |
Erlöskonten |
Für
eine Strukturierung der Erlöse ist es wichtig, dass die Erlöskonten in
COMMERZ-ACTUELL-WWS, -TKD oder -OBJ korrekt und vollständig vorgegeben
werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob die COMMERZ-ACTUELL-FIBU eingesetzt
wird oder eine andere FIBU, da auch in diese die Erlöskonten-Aufteilung der
Rechnungen mit übergeben werden. Fehlende
Erlöskonten kann man am Ende des Rechnungs-Ausgangsbuches an einem Erlöskonto
gleich Null erkennen, wenn man dieses
„MIT ERLÖSKONTEN“ abruft. Die WG-bezogenen Erlöskonten legt man in der
Stammdatenverwaltung ERLÖSKONTEN in WWS an (ggf. auch getrennt für das
Ladengeschäft), die weiteren speziellen Erlöskonten in den Parametersätzen
von WWS und TKD. |
17.4.2007 |
Import Artikeldaten |
Um
Artikeldaten, die nicht über PBSeasy oder über Standard-Schnittstellen der
Verbände dem Fachhändler geliefert werden, übernehmen zu können, gibt es
zwei (lizenzpflichtige)
Zusatz-Programme: 1. Allgemeine
Artikel-Schnittstelle 2.
Ersatzteile Bei
dem ersten Programm muss der Fachhändler die EXCEL- oder CSV-Artikeldaten in
eine generelle Struktur bringen, so dass die Daten dann über die normierte
Schnittstelle gelesen werden können. Der Ablauf ist dann entsprechend den
bekannten Verfahren in COMMERZ-ACTUELL-ZPF. Dieses Programm kann z.B. für die
Artikel von kleineren Lieferanten genutzt werden. Beim
zweiten Programm werden wesentlich
mehr Daten erwartet und deshalb werden die Ersatzteil-Artikel in eine
zusätzliche Datei abgestellt, auf die aus WWS und TKD direkt zugegriffen
werden kann. Das Verfahren entspricht in etwa dem von PBSeasy, bei dem ja
auch die gesamten Sortimente der Lieferanten in der zusätzlichen
PBSeasy-Datei zur Verfügung stehen. Gängige Ersatzteile werden dann - auch
wegen der Lagerbestandsführung - in die COMMERZ-ACTUELL-Artikeldatei
übernommen. Mit
dieses beiden Programmen hat der Fachhändler die Möglichkeit, auch die
Artikeldaten von weiteren Lieferanten automatisiert ins COMMERZ-ACTUELL zu
übernehmen. |
16.4.2007 |
Mtl. Detail-Auswertung |
Bei
den Auskünften und Auswertungen kann man unter Punkt 4 die „MONATL.
DETAIL-BRUTTOERTRAGSAUSWERTUNG“ aufrufen. Diese Auswertung ist dann ganz
nützlich, wenn man ganz bestimmte einzelne Positionen auswählen und einsehen
möchte. Die Auswahl kann für Absatzbereich, Vertriebsweg oder Datum
festgelegt werden. Eine weitere Selektion wird durch das SORTIERKRITERIUM-1
bestimmt. Wenn dort z.B. 1=ARTIKEL
eingegeben wird, dann kann zusätzlich noch ein Artikel- und ein
Warengruppen-Bereich vorgegeben werden. Wenn
die Übergabe der TKD-Daten eingeschaltet ist, dann können auch die
abgeschlossenen Positionen aus TKD-Aufträge mit ausgewiesen werden (z.B. alle
Trommeln oder Toner, wenn diese eindeutigen Warengruppen zugeordnet sind).
Ausgewiesen werden zeilenweise alle wichtigen Positionsdaten. Dieser
Menüpunkt 4 stellt somit ein Werkzeug dar, über das gezielt ganz spezielle
Informationen abgerufen werden können. |
13.4.2007 |
Wir haben aus Versehen .. |
..den
Jahreswechsel angestoßen und ablaufen lassen. Damit sind nun etliche Daten
nicht mehr vorhanden und nicht mehr abrufbar. Trotz
permanenten Warnungen von uns, wichtige Menüpunkte über die Zugriffsberechtigung
zu sperren, passieren solche Dinge leider immer noch. Deshalb nochmals:
Nutzen Sie die Funktionen der Zugriffsberechtigungen !!! |
12.4.2007 |
Kassenstatistiken |
Ab der
Version 3.01 gibt es für die Ladengeschäfte, die mit der
COMMERZ-ACTUELL-Kassensoftware arbeiten, gänzlich neue wichtige Statistiken,
die Überblick über die Kassenvorgänge geben. Schon
einmal angesehen ? |
11.4.2007 |
Prüfen Sicherungen |
Wir
erhalten öfters CDs, die bei einigen Anwendern offenbar als „Sicherung“ verwendet
werden. Dabei haben wir festgestellt, dass diese CDs häufig nicht lesbar
sind. Um bei
einer möglicherweise notwendigen Rücksicherung (auch von Teilbereichen) auch
eine lesbare und vollständige Daten-Sicherung vorliegen zu haben, sollten die
Datensicherungen öfters einmal geprüft werden. Diese Prüfung sollte man aus
Sicherheitsgründen aber nie durch Überschreiben des Originalbestandes
durchführen (... denn die Sicherung kann defekt sein), sondern auf einen
gesonderten PC. |
10.4.2007 |
neue Versionen |
Wenn
neue Versionen „eingespielt“ werden sollen, sind zwei Voraussetzungen
unabdingbar erforderlich: 1. Es
darf kein COMMERZ-ACTUELL aktiv sein 2. Um
Punkt 1 zu erfüllen, sollte das System heruntergefahren werden. Diese gilt
vor allem, wenn ganze Verzeichnisse übernommen werden sollen. Sind diese
Voraussetzungen nicht erfüllt, kann es passieren, dass lediglich Teile der
Programme übernommen werden und damit eine völlig uneinheitliche Version
entsteht. Noch
ein Hinweis zu Sicherungen: Auch hier sollte bevor die Sicherung
gestartet wird, das System heruntergefahren werden. Denn nur so kann (auch
nachts) garantiert werden, dass kein Anwender mehr „aus Versehen“ sich noch
in COMMERZ-ACTUELL befindet. |
5.4.2007 |
Vorausberechnung |
In
COMMERZ-ACTUELL-TKD kann man vorausberechnen lassen, wie viele Miet- und/oder
Wartungseinnahmen bis zu einem vorgebbaren Zeitpunkt erzielt werden würden.
Eine sicherlich interessante Auswertung - vor allen am Jahresanfang. Dabei
ist jedoch zu beachten, dass das einzugebende Datum eine besondere Bedeutung
hat: Es werden alle Miet- und Wartungsabrechnungen berücksichtigt, die
einschließlich diesem Datum gestellt werden können. Deshalb darf man (eine
Vorausberechnung der Verträge vorausgesetzt) nicht das Datum 12xx vorgeben
sondern 11xx, wenn man die bis zum Jahresende zu erwartenden Beträge
ausgewiesen haben möchte (bei 12xx werden ja schon wieder Beträge für das
nächste Jahr abgerufen !). Da die
gesamten betroffenen Geräte mit ihren einzelnen Daten ausgewiesen werden, hat man auch eine guten
Überblick über die Erlöse der einzelnen Geräte. Übrigens:
Logics systems GmbH wird eine weitere Auswertung zur Verfügung stellen, die
für jedes Gerät neben den aufgelaufenen jährlichen Wartungserlöse auch die erzielten Umsätze
aus den Zählern darstellt. |
4.4.2007 |
Auch einmal an F2 denken |
Es
kommt oft vor, dass die Abfragen „VON:“ und
„BIS:“ gleiche Inhalte haben, weil man z.B. die Daten nur eines
Kunden, eines Geschäftsbereiches oder eines Kontos ansehen möchte. Dabei muss
man bei „VON:“ die gewünschte Abfrage-Information eingeben, kann aber
bei „BIS:“ durch Eingabe von F2
erreichen, dass die VON-Information ins Feld
„BIS:“ kopiert wird. Diese
Funktion wurde nachträglich integriert und so gibt es noch einige (wenige)
Stellen, an denen das Kopieren nicht wirkt. |
3.4.2007 |
Info-Veranstaltungen für concept office |
Die
Tagungsstätten für die vier Info-Veranstaltungen liegen jetzt
fest: 17.4.2007
Hotel Neuwirt in Zorneding (wie früher) 19.4.2007
Mövenpick im Flughafen Hannover (wie immer) 24.4.2007
Hotel Contel, Otto-Röhm-Strasse 90, Darmstadt 26.4.2007
Hotel Mondial, Solinger Str. 188, 40764 Langenfeld Die
Teilnehmer werden nochmals gesondert informiert. Derzeitiger
Teilnehmerstand: Zorneding:
17, Hannover: 26, Darmstadt: 17 und Langenfeld (Düsseldorf): 11 Teilnehmer. |
2.4.2007 |
„hängende“ Aufträge |
Zu den
regelmäßig durchzuführenden Aufgaben gehört es auch, die Auftragsdatei zumindest
monatlich zu überprüfen. Dazu sind abzurufen: 1.
AUFTRAGSWERTLISTE (OFFENE AUFTRÄGE) 2.
SUCHEN RECHNUNGSNUMMERN (NICHT VERBUCHTE) 3.
SUCHEN NEGATIVE LIEFERSCHEINNUMMERN 4.
POSITIONEN MIT RECHNUNGSSPERRE und
gegebenenfalls: 1.
AUFTRAGSPRÜFLISTE nach weiteren Kriterien 2.
AUFTRAGSSTATISTIK 3.
TAGESDATEN Mit
diesen Werkzeugen erhält man regelmäßig einen aktuellen Stand über die
Aufträge. |
30.3.2007 |
KORR bei Pool-Abrechnungen |
Bei
Pool-Abrechnungen kann es passieren, dass im letzten Gerät bei der
Historie-Auskunft eine Zeile mit KORR ausgegeben wird. Diese Korrektur ist
für folgenden Fall erforderlich und lässt sich am besten an einem Beispiel
erklären: Ausgangssituation: Kopienpreis:
1,000 ct GERÄT-1:
20.000 Freie Einheiten, kopiert 22.000 GERÄT-2:
10.000 Freie Einheiten, kopiert 5.000 Bei den Geräten verbucht: GERÄT-1:
2.000 Kopien und EUR 20.00 GERÄT-2:
keine Kopie und EUR 0,00 Auf der Rechnung: Keine
Kopien-Nachberechnung weil Summe Freie Einheiten größer als Verbrauch Pool-Gesamt-Erlös: Wenn
man die Geräte so belässt, ergibt sich ein Erlös von EUR 20,00, der aber
nicht erzielt wurde. Um dieses wieder zu korrigieren, wird beim GERÄT-2 ein
KORR von EUR - 20,00 gebildet. Größere
KORR-Beträge kann man vermeiden, wenn die Freien Einheiten den einzelnen
Pool-Geräten zugeordnet werden, was in TKD automatisch im Menüpunkt
„POOL-AUSWERTUNGEN“ durchgeführt werden kann. |
29.3.2007 |
Trick für Vorab-Rechnung |
In
COMMERZ-ACTUELL gilt das Prinzip „erst Lieferung, dann Rechnung“, obwohl man
natürlich auch gleich ohne Lieferschein eine Rechnung abrufen kann. Einzige
Ausnahme von dieser Regel sind die Abruf-Aufträge, für die man auch vor der
Lieferung bereits eine Rechnung erstellen kann (für die späteren Lieferscheine
wird dann nichts mehr berechnet). Dieses Verfahren kann man auch ausnutzen,
wenn man in Ausnahmefällen einmal vor der Lieferung eine Rechnung benötigt,
was z.B. bei Maschinen- oder Einrichtungsaufträgen schon einmal vorkommen
kann. Dazu erstellt man ein
Abruf-Angebot (Angebotsart=10) und druckt die Rechnung aus. Leider muss man
den Auftrag in der Auftragserfassung nochmals neu erfassen, weil man
Abruf-Aufträge nicht kopieren kann. Bei dieser Auftragserfassung wird dann
die bereits erstellte Rechnung berücksichtigt und lediglich noch der
Lieferschein erstellt. |
28.03.2007 |
RENNER/PENNER |
Die
Auswertung RENNER/PENNER-LISTE gibt sowohl für die Renner-Artikel als auch
für die Penner-Artikel wichtige Hinweise über das Verhalten von Artikeln. Da
man die Artikel in dieser Auswertung nach vielen Merkmalen selektieren kann,
können damit auch ganz gezielt nur bestimmte Artikelbereiche betrachtet
werden. Die Auswertung kann deshalb auch als begleitendes Werkzeug beim
Bestellwesen eingesetzt werden. |
27.03.2007 |
Vorstellung concept office |
Die
Termine für die Präsentation von concept office liegen jetzt fest (siehe
Termine). Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme. |
26.3.2007 |
Nochmals: Fehlende Zählerstände |
Derzeit
in Arbeit ist die elektronische Übermittlung der fehlenden Zählerstande. Dazu
wird in COMMERZ-ACTUELL-TKD ein Zählerstands-Export-Programm die aktuell
betroffenen Geräte selektieren (E-Mail-Adresse im 8. BS) und ausgeben.
Andererseits erwartet COMMERZ-ACTUELL die Zählerstände als Datei zurück. Der
Zwischenschritt, die Versendung an den Kunden und die Aufbereitung der
Zählerstände ist (derzeit noch)
Aufgabe des Fachhändlers. Wer
hat Interesse ? Wer
möchte eine Kurzbeschreibung haben? Wer kann weitere Wünsche/Anregungen
liefern ? |
23.3.2007 |
Artikelpflege DATENTRÄGER EINLESEN |
Die 51
vorgegebenen Lieferanten werden bis auf wenige Ausnahmen nur noch aus
historischem Grund ausgewiesen (früher gab es für jeden dieser Lieferanten
eine eigene Diskettenstruktur). Logics
systems GmbH wird diese Anzeige in nächster Zeit auf das notwendige Maß
reduzieren, da nahezu alle Anwender mit PBSeasy arbeiten, mit der eine
normierte und einheitliche Datenstruktur möglich ist. |
22.3.2007 |
Fehlende Zählerstände |
In der
Liste fehlender Zählerstände wird bei jedem Gerät die Rechnungsart mit
ausgegeben(E,S,P). Das ist z.B. für Pools wichtig, weil allein ein Gerät ohne
Zähler die ganze Poolabrechnung nichtig macht. Also in der Liste vor
Rechnungsdruck ganz besonders auf „P“ achten. |
21.3.2007 |
Ändern Nettopreise |
Das
Ändern von Nettopreisen macht man (wenn nicht sonstige Daten auch geändert
werden müssen) immer über die NETTOPREIS-SCHNELLBEARBEITUNG. Die Änderung
über den Menüpunkt ÄNDERN VON ANGEBOTEN setzt voraus, dass man die Angebots-
und die Positionsnummer wissen muss. In
diesem Zusammenhang: Es gibt auch ein Sonderprogramm zum EXPORT und zum
RE-IMPORT von Nettopreisen in EXCEL-Format. Damit kann man auch
Ausschreibungen bearbeiten, weil beim Export auch der EK-Preis mit ausgegeben
wird: Schnellerfassung
der Ausschreibungs-Artikel (ohne weitere Daten), Export des Angebotes,
Überarbeitung (Preise) und Re-Import. Aber
auch eine normale Überarbeitung von bestehenden Nettopreisen ist mit diesem
Programm möglich. |
20.3.2007 |
Löschen Kassenaufträge |
Das Löschen fertiger Kassenaufträge kann
wahlweise so gesteuert werden, dass nur alle Aufträge, bei denen PLZ und
STRASSE leer sind, gelöscht werden. Das bedeutet, dass die Kassenaufträge, die
gezielt für einen Kunden erfasst wurden, stehen bleiben und alle
Kassenaufträge, die für die den Ladenkunden erfasst wurde, gelöscht werden. |
19.03.2007 |
Datenkontrolle |
In
allen COMMERZ-ACTUELL-Programmen gibt es eine Fülle von Programmen, die dazu
dienen, den Datenbestand zu überprüfen. Wichtig dabei sind immer wieder
„hängende“ (nicht bis zum Abschluss konsequent verarbeitete) Vorgänge. Dieses
können Angebote, Aufträge (auch aus TKD), Bestellungen und andere mehr sein.
Wenn solche Vorgänge vermehrt
auftreten, ist unbedingt der entsprechende Verfahrensablauf zu überprüfen,
denn irgendwie wird nicht mit der nötigen Sorgfalt im Umgang mit den Daten
gearbeitet. Datenkontrolle kann aber auch bedeuten, sich einmal die Preiskonstellationen in den verschiedenen Varianten
ausweisen zu lassen. Also:
Öfters einmal zwischendurch die vorhanden Kontrollwerkzeuge nutzen. |
16.03.2007 |
Rechnungsnummern bei TKD-Rechnungen |
Im
Normalfall werden die TKD-Daten für die Gesamtstatistik des Unternehmens auch
ins WWS übertragen (das wird ganz einfach im Parametersatz von TKD
gesteuert). Nun gibt es in TKD aber Erlöse oder Aufwendungen, für die keine
Rechnung geschrieben wird (z.B. Lastschriften ohne Rechnungsdruck). Dafür
werden in TKD aus einem gesonderten "Topf" eigene Rechnungsnummern
vergeben und die Daten dann z.B. in die Detaildaten abgestellt. Dieser
Vergabe der Rechnungsnummer passiert bei jedem Vorgang in TKD - bis auf die
Daten, die über den Finanzierungsaufwand entstehen. Hier wird für einen Lauf
immer die gleiche Rechnungsnummer vorgegeben, was etwas problematisch in der
Vertreter-Provisions-Auswertung aussieht, weil dort unter diese
Rechnungsnummer ein ggf. großer Betrag ausgewiesen wird, der aber korrekt
ist. |
15.03.2007 |
Artikelpreislisten |
Es gibt
zwei Artikelpreislisten: 1.
Auskünfte und Auswertungen 2.
Ladengeschäft Bei
der ersten kann wahlweise auch der Preis inkl. MwSt mit ausgegeben werden,
während in der zweiten Auswertung immer der VK inkl. MwSt gedruckt wird.
Diese Preise können aber unterschiedlich
sein (!), weil in der Auswertung 1 der VK inkl. MwSt sich aus dem VK
errechnet, während in Auswertung 2 der Preis direkt aus dem Artikelstamm
genommen wird (der an der Kasse ja auch im Normalfall verwendet wird). |
14.03.2007 |
Toner für Zähler |
Verbrauchsmaterialien
zählerbezogen zu erfassen bzw. zu beauskunften. Damit kann man jetzt auch für
den Farbzähler - getrennt von dem Normalzähler - die Tonerlieferungen in
Vergleich zu den Farb-Zählerständen überwachen. Erforderlich ist zunächst die
konsequente Zuordnung der Tonerlieferung zu den Zähler(nummern), um erst
einmal die korrekte Basis für die |
13.3.2007 |
Systemfehler-Meldungen |
Diese
Fehlermeldungen deuten immer auf eine extrem außergewöhnliche Situation im Ablauf
von COMMERZ-ACTUELL hin. Sie treten derzeit verhäuft bei Installationen auf,
bei denen im Bereich der System-Installationen (z.B. wegen der Verwendung von
inkompatiblen PC-Systemen oder wegen fehlerhaften oder unangepassten Netzwerk-Installationen) keine oder nur
ungenügende fachmännisch Beratung hinzugezogen wurde. Sobald
eine solche Fehlermeldung auf dem Bildschirm erscheint, ist es unbedingt erforderlich, sofort Kontakt mit der Hotline
aufzunehmen. Fortsetzungen in den COMMERZ-ACTUELL-Programmen können zu
weiteren gravierenden Folgefehlern führen, die dann nur mit erheblichem
Aufwand korrigiert werden können. |
12.3.2007 |
Maus "klemmt" |
Es
gibt einige wenige Bildschirm-Felder in den COMMERZ-ACTUELL-Programmen, an
die man mit der Maus nicht hinkommt. Meist sind das Felder, in deren
Umgebung individuelle Erweiterungen durchgeführt worden sind oder
bei denen sehr tief "verschachtelte" Funktionen integriert worden
sind. Man kann sich in solchen Fällen aber dadurch behelfen, dass man mit der
Maus zumindest in ein in der Nähe liegendes Feld geht und dann mit der
normalen Tastatur zum betreffenden Feld weiter oder zurück geht. |
9.3.2007 |
Liste fakturierbarer Aufträge |
Beim
Erstellen von Rechnungen in dem Menüpunkt "FAKTURIERUNG" werden üblicherweise
über einen einzigen Aufruf gleich mehrere Rechnungen (z.B. Sammel-Rechnungen
am Monatsende) gedruckt. Um sich vorher darüber zu informieren, welche
Aufträge in die Rechnungen einbezogen werden, kann die LISTE FAKTURIERBARER
AUFTRÄGE ausgegeben werden. Diese
Auswertung enthält aber nicht nur die Aufträge und die fakturierbaren Beträge
sondern auch etliche Hinweise auf mögliche Auftragszustände. die zum Beispiel
zu "nicht gewollten" Rechnungen führen. Es macht also durchaus
Sinn, diese Auswertung (z.B. als WORD-Dokument) vorher abzurufen und kurz zu
prüfen. Dieses um so mehr, je größer die Anzahl der abzurufenden Rechnungen
ist. |
8.3.2007 |
Warum kann man eigentlich die Rechnungsart beim Belegabruf ändern ? |
Mit
BELEGART=3 kann man im Belegabruf die Rechnungsart ändern. Dieses Feld ist
direkt nach der Eingabe der Nummer des Auftrages änderbar. Da die
Rechnungsart mit der darin enthaltenen Kategorie ganz wesentlich den
Rechnungsdruck (Auswahl der Aufträge) steuert, kann man dieses Feld auch ausnutzen,
um einen Auftrag insgesamt vor den Rechnungsdruck "zu schützen".
Man gibt dann einfach eine Kategorie ein, die beim Fakturierung nie abgerufen
wird. Um solche Änderung sehr schnell durchführen zu können (alternativ
müsste man das aufwendigere ÄNDERN VON AUFTRÄGEN verwenden), wurde diese Möglichkeit zur
Änderung beim Belegabruf integriert. Manche
Anwender nutzen diese Funktion für gezielte Freigaben zu Fakturierung in
Verbindung mit Touren: Tour
am Mittwoch, Auftrag wird am Freitag erfasst, kommissioniert und Lieferschein
geschrieben. Um zu verhindern, dass die Rechnung (z.B. Rechnungslauf am
Montag) vor der Lieferung an den Kunden versendet wird, erfolgt die Freigabe
(durch Änderung der Rechnungsart) erst nach Rücklauf des Lieferscheins. Dazu
kann man sich dann wegen den verschiedenen verwendeten Kategorien auch ein
Änderungsschema einfallen lassen. |
7.3.2007 |
Auftragssperren |
Vor
allem mit dem Einsatz der COMMERZ-ACTUELL-FIBU (auch wenn man sie zusätzlich nur
als Debitoren-/Kreditoren-Buchhaltung einsetzt) können Aufträge an Kunden,
die nicht mehr bedient werden sollen,
weitgehend verhindern. Ein
erstes wichtiges Werkzeug ist das Feld BSINFO im Kundenstamm, über das z.B.
dem Erfasser von Aufträgen etwas über den Kunden (z.B. Liefersperre)
mitgeteilt werden kann. An der Kasse
kann man damit grundsätzlich verhindern, dass dort Lieferscheine überhaupt
erstellt werden können (TEXTNUMMER=900). Diese BSINFO-Texte können direkt in
der FIBU gesetzt werden, also an der Stelle, die eigentlich solche Sperren
veranlasst. Das
Feld KREDITLIMIT prüft am Anfang und am Ende einer Auftragserfassung (auch an
der Kasse) ob dieses überschritten ist (Prüfung: Aktuelle Aufträge, Daten
in den Rechnungs-Ausgangsbüchern, OPs
in der FIBU). Bei
den Kostenstellen-Kunden kann man BUDGETS vorgeben, deren Überschreitung
ebenfalls gemeldet wird. Haben
Kunden die 2. Mahnung erhalten (und ist diese Rechnung noch offen), erscheint
beim Erfassungsbeginn eine entsprechende Meldung. Die
Offenen Posten eines Kunden können in der Auftragserfassung über Wundertaste
F3 auf dem Bildschirm ausgegeben werden (an der Kasse ist es derzeit noch
etwas umständlich: Über den direkten Aufruf der Preisauskunft (F8) und dann
erst Aufruf der OPs). Wenn
man diese Steuerungs-Werkzeuge richtig einsetzt, können Lieferungen an
kritische Kunden erheblich reduziert werden. |
6.3.2007 |
Stundenerfassung in TKD |
Bei
der Eingabe von Leistungen über Artikel mit Verrechnungsart 00 bis 09 muss
man die Anzahl der Stunden (ggf. auch mit Dezimalstellen) eintragen. Jetzt
ist dort auch F3 zugelassen und man wird dann aufgefordert, die Anfangs- und
die Endzeit einzugeben.
COMMERZ-ACTUELL errechnet dann automatisch die Stunden und übernimmt sie in
das Erfassungsfeld. Dieses Funktion geht bei externen und bei internen
Stunden. |
5.3.2007 |
Tagesdatum |
Aus
aktuellem Anlass: Bitte
prüfen, ob in den allgemein gültigen Zugriffsberechtigungen in WWS die Sperre
zum Ändern des Tagesdatums gesetzt ist. Sonst kann es passieren, dass alle
Aktivitäten auf ein völlig falsches (aber sonst korrektes) Datum laufen oder
sogar Rechnungen ein falsches Datum erhalten. |
2.3.2007 |
"Wundertaste" bei Preisauskunft |
Nicht
vergessen: Bei der Preisauskunft kann man in der untersten Zeile auch die
"Wundertaste" F3 eingeben. Dann erhält man entweder die Auskunft
über die "Offenen Posten" des Kunden (aber nur, wenn die
COMMERZ-ACTUELL-FIBU im Einsatz ist) oder man kann für die aktuelle
Kombination (Kunde - Artikel - Preis (jetzt auch eingebbar)) einen Nettopreis
anlegen. |
1.3.2007 |
Rechnungsnummer bei Lastschriften in TKD |
In
COMMERZ-ACTUELL-TKD kann man Lastschriften für Vertragsabrechnungen erstellen,
ohne dass eine Rechnung gedruckt wird (wird nicht unbedingt von uns
empfohlen). Dabei ist es wichtig, dass das
Feld RECHNR BEI LASTSCHR = 1 auf "J" gesetzt wird, weil nur
damit eine eindeutige Rechnungsnummer vergeben wird. Bei "N" trägt
das Programm die letzte vergebene Rechnungsnummer ein und übergibt diese so
auch an die FIBU. Damit
ist dann eine Rechnungsnummer mehrfach vorhanden, was sicherlich der
Ordnungsmäßigkeit der Erstellung von Rechnung widerspricht. |
28.2.2007 |
Historisches Datum |
Heute jährt sich zum dritten Mal die Ausgabe der logics-news.
Seit 1.3.2004 haben wir werktäglich jeden Tag Themen aufbereitet und zusammengestellt, um unsere Anwender mit
wichtigen Das sind nun über 750 einzelne Punkte, wobei wir versucht haben,
uns auch nicht zu wiederholen (letzteres eigentlich nur dann, wenn es um
besonders gravierende Dinge ging, denen wir etwas Nachdruck verleihen
wollten). Wir wollen dieses Verfahren gerne
weitere Jahre fortsetzen und würden uns sehr freuen, wenn unsere
Anregungen zur Verbesserung des Einsatzes von COMMERZ-ACTUELL ein wenig beitragen würden. |
27.2.2007 |
Stammdaten Erlöskonten |
Diese
Stammdaten steuern zusammen mit den generellen Erlöskonten in den Parametersätzen
die Vergabe der Erlöskonten in Abhängigkeit von den möglicherweise
verschiedenen Warengruppen aus den Artikeln in den Rechnungspositionen. Damit
das dann auch korrekt in die FIBU übernommen wird, ist darauf zu achten, dass
neben den normalerweise vorhandenen Einteilungen nach z.B. PBS, Einrichtung
oder Werkstatt auch die Artikel mit 7% berücksichtigt werden. Dazu ist es
erforderlich, für die in diesen Artikeln enthaltenen Warengruppen zumindest ein gesondertes
Erlöskonto in die Stammdaten Erlöskonten einzutragen. Wenn diese nicht so
angelegt werden und die Daten direkt in die FIBU übernommen werden, läuft man
Gefahr, zu viel MwSt zu bezahlen. Das wären bei einem Rechnungsbetrag von
EUR 107,00 bereits mehr als EUR 10,00.
|
26.2.2007 |
Kontrollen in der FIBU |
In der
COMMERZ-ACTUELL-FIBU gibt es etliche Möglichkeiten, die Korrektheit der
FIBU-Daten zu überprüfen. Wie z.B.: 1.
STATUS SACHKONTEN Liefert
einen Hinweis, ob die Summen aller Soll-/Haben-Salden aller Sachkonten
identische Werte ergeben 2.
SUSALI (Summen-/Saldenliste) Sollte
öfters einmal gedruckt werden. Liefert Werte für Forderungen und
Verbindlichkeiten, die mit den Salden der Personenkonten identisch sein
müssen. 3.
LISTEN VON OPs Liefert
Hinweis, ob aktueller Saldo mit der Summe aller offenen Rechnungen und
Zahlungen übereinstimmt. 4.
JOURNAL und SUSALI (Sachkonten) Saldo
Soll-Haben muss immer Null ergeben. 5.
ABSTIMMUNG STEUER Details
zu UStV. Öfters
einmal eine Zwischenkontrolle ist besser als erst am Jahresende Fehler festzustellen. |
23.2.2007 |
Vertriebsunterstützung |
Es
gibt viele wichtige Gründe, den Vertrieb
durch Werkzeuge auf DV-Basis zu unterstützen: 1.
Transparenz aller Aktivitäten auch für
alle anderen Geschäftsbereiche und alle anderen Vertriebsmitarbeiter und vor
allem auch für die Geschäftsführung 2.
individuelle Termin- und Ersatzplanung 3.
Vertriebsauskünfte durch Datenübergaben aus COMMERZ-ACTUELL 4.
Verfolgung vom Aktivitäten bei Kunden und Interessenten 5.
Beliebige Selektionsmöglichkeiten nach verschiedensten Kriterien und
Merkmalen und Veranlassung von gezielten Vertriebs-Aktivitäten. Logics
systems GmbH hat Schnittstellen zu verschiedenen DV-Vertriebsteuerungen
anzubieten. Den Vorteil (und vor allem auch die Notwendigkeit) des Einsatzes
solcher Steuerungen sollte man unbedingt schnellstens nutzen. Angebote
einholen bei der Hotline !!! |
22.2.2007 |
Gebrauchtgeräte |
Geräte,
die als gebraucht ins Lager zurückkommen, sollten unbedingt unter der
gleichen Artikelnummer wie die Neugeräte erfasst werden. Die Unterscheidung
wird dann über den STATUS erreicht. Das hat den gravierenden Vorteil, dass
man bei einer Geräte-Suche über den Artikel gleich alle Geräte (mit STATUS)
aufgeführt bekommt. Bei der Verwendung eigener Artikelnummern für
Gebrauchtgeräte kann man diese nur schwerlich finden. |
21.2.2007 |
Daten fort |
Heute
erreichte uns ein Hilferuf von einem Anwender von COMMERZ-ACTUELL, der
selbständig einzelne Dateien gesichert und wieder eingespielt bzw. eine
Sicherung auf unterster Ebene in einem Zustand gestartet hatte, in dem
einzelnen Dateien dafür gesperrt waren. Dabei hatte er sich dann einige Daten
so richtig "zerschossen".
Eine Sicherung war (wie so üblich) nicht aktuell. Wir werden uns nun
bemühen müssen, den aktuellen Stand so gut wie nur möglich wieder hin zu
bekommen. Dabei werden aber sicherlich einige Deshalb: 1.
Immer die offiziell eingerichtete Sicherungsprozedur verwenden. 2.
Sicherungskonzept generell überprüfen (wird
auch wirklich alles gesichert ??). 3.
Beschreibungen für Sicherung und auch
für ein Wieder-Einspielen anlegen. 4.
Sichern auch auf verschiedene Medien (z.B.
für externe Lagerung) vorsehen. 5.
Zwischensicherungen (Monatsende, Wochenende, vor/nach Abschluss-Arbeiten,
Übernahme neuer Versionen/Programme
u.a.m.) durchführen. |
20.2.2007 |
Faschingsdienstag |
Heute
ist in München Faschingsdienstag und da sind wir nicht in der Lage, etwas
Gescheites (Geschertes) zu schreiben. |
19.2.2007 |
Rosenmontag |
Heute
ist Rosenmontag und da wird kaum jemand die logics-news lesen. Deshalb gibt
es heute keinen Eintrag |
16.2.2007 |
Bildschirm- |
In
vielen Fällen kann man über F5 sich anzeigen lassen, was man an der
betreffenden Stelle eingeben kann. Dabei gibt es feste Texte (z.B. bei KUNDE)
oder es werden Stammdaten abgezeigt (z.B. bei ZAHLUNGSBEDINGUNG). In manchen
Fällen werden aber auch Texte angezeigt, die unter SYSTEMTEXTE anzulegen sind
(z.B. ABSATZBEREICHE). Um diese Daten auch auf den Bildschirm ausgewiesen zu
bekommen, ist es natürlich notwendig, die betreffenden (für COMMERZ-ACTUELL
individuellen) Texte unter SYSTEMTEXTE auch angelegt zu haben. Daher
sollten Sie einmal prüfen, ob diese auch vollständig angelegt sind. |
15.2.2007 |
BWA und Bilanz / GuV |
Wer
die COMMERZ-ACTUELL-FIBU voll einsetzt, sollte unbedingt auch die
Auswertungen BWA und Bilanz/GuV nutzen. Die Anlage der Struktur ist sehr
einfach, weil auch die DATEV in ihren Beschreibungen für die Kontenrahmen
bereits Vorgaben macht, die als Basis schon einmal übernommen werden können.
Die COMMERZ-ACTUELL-FIBU ist zudem so flexibel aufgebaut, dass bei
nachträglichen Korrekturen in der Struktur die Auswertungen auch noch für
frühere Zeiträume abgerufen werden können. Deshalb sind Fehler in der
Struktur der BWA und der Bilanz/GuV immer sehr leicht korrigierbar. Die
Auswertungen (vor allem die BWA) bieten wichtige |
14.2.2007 |
"Ladenhüter" TKD-Aufträge |
Über die
AUFTRAGLISTE können alle aktuellen TKD-Aufträge gelistet werden. Diese
Auswertung ist in sofern nicht unwichtig, weil man dort auch die Aufträge
ausgewiesen bekommt, die irgendwie "liegen geblieben" sind. Da kann
man sich dann entscheiden, ob man diese löschen oder weiterbearbeiten soll.
Auch die "uralten" und abgeschlossenen Aufträge sind auf dieser
Auswertung enthalten und können gezielt gelöscht werden. Damit erhält man
dann (endlich einmal) einen TKD-Auftragsbestand in COMMERZ-ACTUELL, der
aktuell ist. |
13.2.2007 |
Erfassungs-Geschwindigkeit |
Die
Erfassung in COMMERZ-ACTUELL wurde generell so gestaltet, dass man mit
speziellen Eingaben eine sehr hohe Effizienz erreichen kann. In vielen Fällen
haben wir festgestellt, dass diese besonderen Eingaben gar nicht oder nur
begrenzt genutzt werden. Man
sollte also immer, wenn man z.B. die RETURN-Taste, mit der jede Eingabe
abgeschlossen werden muss, nacheinander zu häufig eingibt, prüfen, ob es
nicht einen schnelleren Weg gibt, um die Erfassung fortzusetzen (hier z.B. F2
oder "Page down". Oft hat man sich zwar an bestimmte
Erfassungs-Prozeduren gewöhnt, aber trotzdem wäre es einmal sinnvoll, diese
kritisch zu analysieren, ob es nicht
schnelle Erfassungsvarianten gibt. Dieses ist besonders bei den Funktionen
wichtig, die man häufig verwendet, wie z.B. die Auftragserfassung oder die
Buchungserfassung. |
12.2.2007 |
Ansicht in OBJ (neu) |
In
COMMERZ-ACTUELL-OBJ (neu) kann man sich jetzt auch das Layout des Angebotes
oder der Auftragsbestätigung auf dem Bildschirm ansehen. Geplant ist, dass
man dort auch Seitenumbrüche (wie in OBJ (alt)) eingeben kann, so dass man
die Formulare gleich richtig strukturieren kann. |
9.2.2007 |
Korrektur Lagermengen |
Die beste
Möglichkeit, Lagermengen zu korrigieren, ist die Inventur, weil man damit -
nach einer sowie erforderlichen Zählung - für alle Artikel gleich den
aktuellen Lagerbestand eingetragen bekommt. Sollen einzelne Artikel angepasst
werden, kann man das über zwei verschiedene Menüpunkte durchführen, bei denen
aber spezielle Besonderheiten zu berücksichtigen sind: 1.
LAGERBUCHUNG Hierzu
muss man die Differenz zwischen COMMERZ-Bestand dem aktuellen neuen Bestand
wissen. Dafür verändert sich korrekterweise bei eine Buchung auch gleich der
"Verfügbare Bestand". 2.
LAGERBESTANDS-INITIALISIERUNG Hier
kann man direkt den aktuellen neuen Lagerbestand eingeben, aber man muss
dabei auch den "Verfügbaren Bestand" entsprechend selbst anpassen.
Wenn man den "Verfügbaren Bestand" als nicht korrekt ansieht, dann
man immer noch in den HILFSPROGRAMMEN das Programm KORRIGIEREN LAGERMENGEN
aufrufen, dass den "Verfügbaren Bestand" unter der Voraussetzung
anpasst, dass die Lagermengen alle korrekt sind. |
8.2.2007 |
Leistungserfassung in TKD |
Wenn
man keinen Auftrag angelegt hat, aber gleich eine erbrachte Leistung erfassen
möchte, dann kann man bei der Auftragsnummer F3 eingeben und COMMERZ-ACTUELL
bietet dann sofort die nächste freie Auftragsnummer an, unter der dann die
Leistung zu erfassen ist. Man braucht also für diesen Fall nicht erst einen
Auftrag zu erfassen. |
7.2.2007 |
Büroring-Artikel |
Soweit
wir informiert wurden, hat Büroring bei etwa 400 Artikeln die Artikelnummer geändert,
womit die bisherige eindeutige Zuordnung in unserer Artikelpflege nicht mehr
unbedingt gegeben ist (EAN-Code oft nicht eindeutig, Kombination Lieferant
und Lieferanten-Bestellnummer nicht immer exakt gepflegt). Bitte
schnellstens melden, wenn es Unstimmigkeiten gibt. Wir versuchen dann
entsprechende Hilfestellung beim Update oder beim Austausch der
Artikel(nummer) zu geben. Das
Problem könnte auch die Artikel-Pflege PBSeasy betreffen !! |
6.2.2007 |
Artikel eines Kunden |
F3 bei
der Artikelnummer in der Auftrags- oder Angebotsbearbeitung zeigt zeilenweise
alle Artikel an, die der Kunde gekauft hat. Dabei wird jeder Artikel nur
einmal (letzter Verkauf) dargestellt. Diese
Funktion kann bei Kunden genutzt werden, die wenig Artikel kaufen und die den
gleichen Artikel "wie damals" bestellen möchten. Details
und auch alle dazugehörenden Zusatzdaten lassen sich aber viel besser, viel
umfassender und vor allem auch
blitzschnell über DocuWare abrufen. |
5.2.2007 |
Pools |
Pools für
einen Kunden sollten (müssen) bezogen auf die Struktur und die Daten im
Großen und Ganzen einheitlich sein. Dazu kann man die POOL-GERÄTE-ÜBERSICHT
abrufen, über die etwaige Unstimmigkeiten schnell erkannt werden können. Die
Auswertung LISTE POOLAUSKUNFT liefert einen Überblick über alle in
COMMERZ-ACTUELL-TKD vorhandene Pools. Diese
Auswertungen sollte man von Zeit zu Zeit einmal abrufen, um etwaige Probleme
rechtzeitig im Vorfeld zu erkennen. |
2.2.2007 |
SPAMs in der Artikelpflege |
Artikel-Daten,
die über E-Mails oder die Telebox-400 (zum Seeburger-Konverter) geliefert
werden, enthalten zunehmend auch Zusatzfrage:
Warum setzen Sie immer noch PBSeasy-direkt mit Seeburger und Telebox-400 ein,
wenn es doch eine letztlich preislich wesentlich günstiger Alternative mit
PBSeasy-Mail gibt ? |
1.2.2007 |
Kundeninformation |
Im 4.
Kundenbildschirm können weitere Kundendaten hinterlegt werden, die z.B. bei der
Angebotsbearbeitung, bei der Auftragsbearbeitung oder bei der Preisauskunft
über "i" abgerufen werden können. Dass solche |
31.1.2007 |
Techniker-Formular |
Wenn
man einen Techniker-Auftrag druckt, kann man über die Druckersteuerung auch
ein dot-file hinterlegen, was bewirkt, dass
im unteren Teil des Formulars ein Text-Block gedruckt wird, der z.B.
als Erfassungs-Maske für Aufzeichnung der Technikerleistungen genutzt werden
kann. |
30.1.2007 |
Erweiterung der Adresszeilen |
Im
Kundenstamm können nur zwei Namenszeilen eingegeben werden. Logics systems
GmbH ist dabei diese zu erweitern und hat zwischenzeitlich eine Hilfslösung bei
der Auftrags- und Angebotsbearbeitung in die Version 3.01 integriert (siehe
Beschreibung). Die Versand-Adresse und Rechnungs-Adresse werden aber nur im
Adressfeld des Formulars erweitert, nicht der Hinweis links unten. Wenn man
eine entsprechende BS-INFO anfertigt, kann man den Bearbeiter auch darauf
hinweisen, dass die Adresse zu erweitern ist; ggf. kann man diese Adresse
auch in den 4. Bildschirm eintragen, der über "i" abrufbar ist. |
29.1.2007 |
Ende PaperWorld 2007 |
Auch
diese PaperWorld kann wiederum als Erfolg verbucht werden. Der Besuch auf
unserem Gemeinschaftsstand mit den Firmen Wegscheider office solution
(concept office) und et cetera (DocuWare) war um einiges größer als in 2006.
Etliche COMMERZ-ACTUELL-Anwender haben die Gelegenheit genutzt, sich ein Bild
vom Programmsystem concept office zu machen, das mit grafischer Oberfläche
voll und integriert auf SQL-Datenbank aufbaut. Erstaunt
waren wir ein wenig davon, dass sich viele für das Archivierungssystem
DocuWare interessiert haben, offenbar weil sie doch erkannt haben, dass
solche Programme im Betrieb heutzutage unbedingt erforderlich sind und sich
dabei auch noch "rechnen". |
26.1.2007 |
GS in 2007 mit 16% |
Eine
solche Gutschrift kann man nur erzeugen, wenn man COMMERZ-ACTUELL über die Benutzerkennung
"16%" aufruft. Dann wird die Gutschrift automatisch mit 16%
Mehrwertsteuer erstellt. Ein Verändern des Prozentsatzes im Parametersatz von
19% auf 16% reicht nicht aus, weil "normale" Rechnungen und
Gutschriften in 2007 automatisch immer mit 19% erstellt werden. Wenn
man mit der Benutzerkennung "16%" als Ausnahme eine Gutschrift oder
eine Rechnung erstellt hat, darf man nicht vergessen, COMMERZ-ACTUELL wieder
zu verlassen und mit einer Standard-Kennung erneut aufzurufen, weil sonst
alle nachfolgenden Rechnungen oder Gutschriften mit 16% behaftet werden. |
25.1.2007 |
GfK |
Etliche
COMMERZ-ACTUELL-Fachhändler haben mit der GfK einen Vertrag abgeschlossen,
der beinhaltet, dass die monatlichen Verkaufszahlen an GfK geliefert werden
und dafür als Ergebnis von der GfK wichtige statistische Auswertungen
geliefert werden, die Tendenzen und Zahlen für das allgemeine Kaufverhalten
der Kunden wiedergeben. Von logics systems GmbH ist lediglich ein
Export-Programm erforderlich, dass die monatlichen Daten zusammenstellt und
ausliefert. |
24.1.2007 |
Einkaufspreise von Branion |
Wenn
die EK-Preise von Branion elektronisch ins COMMERZ-ACTUELL übernommen werden,
dann werden dabei zumindest 3 verschiedene EK-Preise übergeben (B, C, und D).
Damit der für den Fachhändler richtige EK-Preis auch eingetragen wird, ist im
Parametersatz unter BRANION-EK-STAFFEL-TYP der betreffende Buchstabe
einzutragen. Nur so kann gewährleistet werden, dass der dem Fachhändler
zugeordnete EK-Preis auch eingetragen wird. |
23.1.2007 |
8. Geräte-Bildschirm |
An
die Geräte-Stammsätze wurde ein 8. Bildschirm angehängt. Dieser dient dazu,
weitere (verbale) |
22.1.2007 |
Volltextsuche Artikel |
Die
Erweiterung der Datenhaltung in COMMERZ-ACTUELL auf Datenbankbasis kann auch
dazu genutzt werden, dass lediglich die Artikel auf dieser Basis gespeichert
werden. Dann kann man die Artikel auch über "v" (steht für
Volltext) finden. Angebot
für die Erweiterung bei der Hotline. |
19.1.2007 |
PaperWorld |
Haben
Sie schon einen Termin auf der PaperWorld mit uns vereinbart. Wenn nicht,
bitte schnellstens nachholen. |
18.1.2007 |
Funktionstaste F5 |
Die
Funktionstaste F5 dient dazu, die möglichen Eingaben anzuzeigen. Dabei gibt
es zwei unterschiedliche Anzeigen: 1.
Nur 2.
Die
erste Anzeige, die immer mit F1 beendet werden sollte, wird eigentlich nur anfänglich
oder an Stellen, die selten aufgerufen werden, verwendet. Später weiß man ja
aus Erfahrung, was eingegeben werden kann, und gibt dann den Wert oder den
Buchstaben direkt (ohne vorherige Eingabe von F5) ein. Bei
der zweiten Anzeige kann man mit dem Cursor eine angezeigte Zeile ansteuern
und bei Eingabe von ENTER wird die betreffende |
17.1.2007 |
VK und VK+MWST |
Es
wurden im Artikelstamm drei neue Felder eingeführt, wobei die letzten zwei
lediglich für die Mehrwertsteuer-Erhöhung erforderlich sind und mit den
nächsten Versionen wieder entfernt werden. Das Feld "KALK. VK+MWST
(J/N)" ist aber für alle Anwender mit Kassensystemen von besonderer
Bedeutung: Ehemals wurde vorausgesetzt, dass die Relation zwischen diesen
beiden Feldern immer nur durch die Mehrwertsteuer bestimmt ist. Ändert sich
der VK wurde auch gleich das Feld VK+MWST entsprechend angepasst und
umgekehrt bei Änderung des VK+MWST auch der Strecken-VK verändert. Damit war
es nicht möglich "unabhängige" Ladenpreise festzulegen. Dieses kann
jetzt dadurch erreicht werden, dass man das Feld auf "N" setzt, wobei
die gegenseitige Berechnung ausgeschaltet ist. Damit muss der Anwender aber
diesen Ladenpreis auch selbst pflegen. Der
VK+MWST wird immer an der Kasse vorgegeben, sofern kein Nettopreis für den
Artikel gefunden wird. |
16.1.2007 |
Saldenübernahme |
In
der FIBU dient der Menüpunkt "ÜBERNAHME
DEBITOREN/KREDITOREN-SALDEN" dazu, den Saldenstand aus dem Vorjahr ins
aktuelle Wirtschaftsjahr zu übernehmen. Das dabei ausgegebene Protokoll zeigt
die Gesamtbeträge an, die als E-Bilanzen für Forderungen und Verbindlichkeiten
einzubuchen sind. Diese Übernahme kann auch mehrfach durchgeführt werden,
wenn sich im alten Wirtschaftsjahr noch nachträgliche Buchungen ergeben
haben. Das Protokoll weist dann lediglich die erneuten Differenzen aus, die
wiederum als weitere E-Bilanzen einzubuchen sind. Prüfen
kann man diese Saldenübernahme am besten über den Ausdruck der Summen- und
Saldenlisten. |
15.1.2007 |
Abschläge bei Verträgen |
Wenn
eine Zählervertrag vereinbart ist, bei dem der Kunde z.B. monatliche Pauschalen
zahlt und bei der jährlichen Abrechnung erst entschieden wird, ob der Kunde
nachzahlen muss oder ob er eine Gutschrift erhält, lässt sich dieses ganz
einfach über die im 5. Bildschirm einzugebenden Daten für die Abschläge
durchführen. Dabei wird als Vertragsart lediglich "NUR
ZÄHLERABRECHNUNG" (=20)
vorgegeben, zudem können auch FREIE EINHEITEN zusätzlich
berücksichtigt werden. Wichtig
dabei ist aber: Abschlags-Rechnungen
werden nicht in die Historie hinterlegt, sie werden aber bei den Geräten sofort
als Erlöse verbucht und bei der "Jahres"-Abrechnung entsprechend
berücksichtigt. |
12.1.2007 |
Mehrwertsteuer-Erhöhung |
Die
von Logics Systems GmbH schon frühzeitig bereitgestellten Erweiterungen für die Mehrwertsteuer-Erhöhung wurden von allen COMMERZ-ACTUELL-Anwendern
erfolgreich übernommen und eingespielt. Es gab nur geringe Nachfragen, die
sich fast ausschließlich auf die FIBU bezogen. Damit hat Logics Systems GmbH
wieder einmal gezeigt, dass sie stets in der Lage ist, ihre COMMERZ-ACTUELL-Programme
entsprechend den Anforderungen des Marktes oder des Gesetzgebers durch
geeignete und umfassende Erweiterungen termingerecht anzupassen. |
11.1.2007 |
Ändern Kundenadressen |
Wenn
in COMMERZ-ACTUELL-WWS Kundenadressen geändert werden, dann wird abgefragt,
ob die Adressen in den Geräten des Kunden auch geändert werden sollen.
Beantwortet man diese Abfrage mit "j" dann werden die
Geräte-Adressen nur geändert, wenn die ursprüngliche Kunden-Stamm-Adresse mit
der Geräte-Adresse vollständig übereinstimmt. Geringste Unterschiede führen
bereits dazu, dass keine Änderung im Gerät stattfindet. Deshalb sollten die
Geräte nach solcher Anpassung nochmals überprüft werden. Übrigens: Wenn man in WWS
die Rechnungsadresse ändert und wenn die Versand-Adresse ebenfalls so
geändert werden soll, dann führt eine Eingabe von F3 bei NAME1 zum Kopieren
der neuen Rechnungs-Adresse in die Versand-Adresse. |
10.1.2007 |
Kopieren von Nettopreisen |
Neben
dem Menüpunkt 7 (KOPIEREN VON ANGEBOTEN) kann man auch den Menüpunkt 11
(ERSTELLEN VON ANGEBOTEN) verwenden. Der Vorteil ist der, dass man dabei
gleich die Nettopreise z.B. auf Basis der alten Nettopreise generell
verändern kann. Man muss nur darauf achten, dass man die Angebotsart nicht
gleich setzt, weil sonst wegen der Prüfung auf mehrfache Nettopreisanlage das
Angebot garnicht erstellt wird. Das bedeutet, dass man z.B. zunächst für die
Überarbeitung ein Angebot mit der Angebotsart "0" erstellen sollte. |
9.1.2007 |
FREIE EINHEITEN ausweisen |
Das
Feld "FREIKOPIEN AUSWEISEN" bei der Anlage von
Wartungsvertrags-Konditionen hat nichts mit dem Ausdruck bei Zählerverträgen
zu tun. Wird dieses Feld mit "J" belegt, dann wird bei der
Berechnung der Wartungspauschale lediglich ausgewiesen, wie viele Freie
Einheiten in dieser enthalten sind.
Was letztlich bei der Zählerabrechnung ausgedruckt wird, wenn die
Freien Einheiten überwiegen, entscheiden die Angaben im Parametersatz. |
8.1.2007 |
Vorgabe Drucker |
Bei
den Druckervorgaben für die verschiedenen Formulartypen kann auch jeweils
festgelegt werden, ob überhaupt eine Abfrage der Druckernummer erfolgen soll
oder nicht. Wenn nicht, dann wird automatisch gleich auf den vordefinierten
Drucker ausgegeben. Ist dieser nicht bereit oder ist die Abfrage "DRUCK
IN ORDNUNG" mit "N" beantwortet worden, dann wird nicht immer
wieder auf den vordefinierten Drucker ausgegeben, sondern für diesen Fall
wird natürlich eine Druckernummer angefordert. |
5.1.2007 |
Katalog- und sonstige Artikeldaten |
Die
meisten COMMERZ-ACTUELL-Anwender erhalten die Artikeldaten der
Logistikzentren oder ihrer Kataloge auf elektronischem Weg. Für die
gängigsten Artikelimporten stehen spezielle Programme zur Verfügung, nicht so
oft genutzte spezielle Artikeldaten kann man über eine allgemeine
Schnittstelle ins COMMERZ-ACTUELL übernehmen. Letzteres wird z.B. häufig für
kleinere Lieferanten angewendet, die ihre Daten nicht über PBSeasy
übermitteln. Damit
können alle elektronisch gelieferten Artikeldaten übernommen werden und über
den Baustein COMMERZ-ACTUELL-ZPF als Update oder als neue Artikel eingebracht
werden. |
4.1.2007 |
Übernahme in die FIBU |
Wenn
bei der Übernahme in die FIBU (alle) Rechnungen
abgewiesen werden, dann wurden die erforderlichen Daten in der FIBU nicht
entsprechend den Beschreibungen angelegt. Man kann diesen Übernahmelauf auch
wiederholen, in dem man bei jeder Rechnung in WWS oder TKD das
Übernahme-Kennzeichen von "j" wieder auf "n" setzt. Wenn
es zu viele Rechnungen sind, hilft die Hotline mit einem Programm, dass alle
Rechnungen (ab Rechnungsnummer) automatisch wieder auf "n" setzt. |
3.1.2007 |
F5 bei Auftragspositionen |
Wenn
man bei der Erfassung einer Auftragsposition in der untersten Zeile steht,
kann man sich durch F5 anzeigen lassen, welche Auskünfte möglich sind (oder
diese durch Eingabe eines Buchstabens auch direkt aufrufen). Diese
Möglichkeit gibt es bei Änderung von Positionen nicht, sie wird aber frei geschaltet,
wenn man einmal die Position ändert. Dieses kleine Manko werden wir
schnellstens beheben. |
2.1.2007 |
Rechnungsart bei Verträgen |
Wenn
getrennte Rechnungen zu erstellen sind, dann werden zwei Rechnungsarten
angefordert. Bei Pool-Verträgen müssen diese identisch sein. Wenn man
die Rechnungsart ändern möchte, dann
geht das nur dadurch, dass man eine der Rechnungsarten zwischenzeitlich auf "1" setzt. |