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Datum |
Thema |
Beschreibung |
29.12.2006 |
Ausfall Internet |
Von
Freitag 11.00 bis Montag 8.00 hatten wir hier einen totalen Ausfall der
Internet-Verbindung, so dass keine Kommunikation möglich war. Als Ursache
stellte sich letztlich (nach mühsamen Recherchen) eine unsachgemäße Änderung
im Hausverteiler durch einen neuen Mieter heraus. Die Telekom war uns dabei
aber auch kein großer Helfer. |
28.12.2006 |
Zum Thema vom 13.12.2006 |
Die
logics systems GmbH entschuldigt sich bei allen Anwendern, die COMMERZ-ACTUELL effizient einsetzen und die auch die
Details der Funktionen verstehen und nutzen, denn diese waren eigentlich gar
nicht gemeint. Vielmehr
haben etliche Anwender mit der Hotline Kontakt aufgenommen, die wegen des
Versionswechsel, des Jahreswechsels und der Mehrwertsteuer-Erhöhung gekoppelt
mit den am 13.12. von uns monierten Einsatz-Zuständen quasi
"notgedrungen" Aber
vielleicht regt das Gesagte ja doch ein wenig an, über die Möglichkeiten der
Kostenersparnis durch einen noch effizienteren COMMERZ-ACTUELL-Einsatz
einmal nachzudenken. |
27.12.2006 |
Jahreswechsel/MWST/Version3.01 |
Die
Hotline empfiehlt, alle Vorgaben, wie sie in den oben genannten Spezifikationen
beschrieben sind, sehr exakt und gewissenhaft
durchzuführen und bei etwaigen "Ungereimtheiten" oder
außergewöhnlichen Fehlermeldungen
gleich die Hotline zu kontaktieren. Wenn trotz Fehlerhinweis weitergearbeitet
wird, kann dieses zu erheblichen Problemen in allen Bereichen führen. |
22.12.2006 |
Weihnachten 2006 |
Das logics-Team wünscht allen COMMERZ-ACTUELL-Anwendern
ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches 2007. |
21.12.2006 |
Buchen in FIBU |
In der FIBU stehen im Parametersatz 3 und 4 die
Steuerkennzeichen für "bis 31.12.2006" und ab "1.1.2007"
mit den zugeordneten Steuersätzen. Beim Buchen z.B. von Eingangsrechnungen
kommt es auf das Buchungsdatum (nicht auf das WJ)
an, aus welchem Parametersatz der
Steuersatz entnommen wird. |
20.12.2006 |
Staffel-VK-Preise |
Wenn
man Staffelpreise erfasst, erfolgt immer sofort eine Prüfung, ob die
vorhergehende und die nachfolgende Preisdefinition plausibel ist. Plausibel
heißt, dass in Relation zur vorhergehenden
Definition der Preis kleiner und die Menge größer sein muss. So muss z.B. bei
einer Staffeldefinition von "Menge 5 und Preis 1,00" bei der
nachfolgenden Position die Menge größer als 5 und der Preis kleiner als 1,00
sein. Entsprechendes gilt auch für die vorangegangene Staffeldefinition. Nur
wenn diese Vorschrift eingehalten wird, kann auch ein korrekter Staffelpreis
gefunden werden. Probleme
treten immer dann auf, wenn gravierende Änderungen an Preisen und Mengen
einzugeben sind. Dann kann es passieren, dass durch die Prüfungen keine
Eingabe mehr möglich ist. Bei solchen Änderungen sollte man deshalb, erst die
gesamte Staffel löschen (erste Menge löschen) und dann die Daten neu
eingeben. Logics
systems GmbH prüft, ob man die Prüfung auf Plausibilität nicht auch nach der
Eingabe des letzten Staffelpreises durchführen könnte, dann aber so, dass bei
unplausiblen Eingaben die Bearbeitung der Staffeldaten nicht verlassen werden
kann. |
19.12.2006 |
Erlöskonten |
Wenn
die Verteilung auf Erlöskonten in eine
FIBU übernommen wird oder wenn man im
Rechnungsausgangsbuch die Verteilung auf verschiedene Erlöskonten als Diese
Erlöskonten sind in WWS in der
Stamm-Datenverwaltung warengruppenbezogen vorgegeben und dort zu ändern. Für
die Fälle aber , bei denen einer Position keine Warengruppe zugeordnet werden
kann (z.B. Versandkosten oder ggf. auch die Vertragsrechnungen) gibt es
weitere Erlöskonten in den Parametersätzen WWS
(identisch mit OBJ) und TKD,
die dann auch angepasst werden müssten. COMMERZ-ACTUELL nimmt für 2006 und für 2007 immer den aktuellen
Stand der Erlöskonten her. Ausnahme-Rechnungen (16%
in 2007 oder 19% in 2006) müssen (wenn überhaupt
erforderlich) manuell nachgearbeitet werden. Aus diesem Grunde wird empfohlen
die Erlöskonten für 2007 erst dann zu ändern, wenn die Rechnungen aus 2006
weitgehend erstellt worden sind. |
18.12.2006 |
Jahreswechsel |
Unabhängig
von den Aktivitäten zur Erhöhung der Mehrwertsteuer sollte auch der übliche
Jahreswechsel durchgeführt werden, damit die Kunden- und Artikelstatistiken
ab 1.1 2007 neu beginnen. Dazu setzt man sich datumsmäßig
auf den 1.1.2007 und ruft die in WWS, OBJ und TKD enthaltenen
Programme auf. Aber beachten: Wer sowohl WWS
als auch OBJ im Einsatz hat, darf den Jahreswechsel
nur einmal
in WWS und dann nicht noch einmal in OBJ aufrufen. Wer TKD im
Einsatz hat, muss den Jahreswechsel in WWS/OBJ und TKD im direkten Anschluss
durchführen. Vor den
Jahreswechseln sollte eine gesonderte Sicherung durchgeführt werden. |
15.12.2006 |
Version 3.01 |
Frage
mehrerer Anwender: Können wir die Version 3.01 auch später (also erst im
Januar) einspielen ? Im Prinzip
ja, wenn man keine Ladenpreise verwendet werden und man die FIBU
nicht im Einsatz hat. Dabei ist zu beachten, dass das Verfahren zur
Festlegung des Prozentsatzes der Mehrwertsteuer zwischen 3.00 und 3.01 sich
unterscheidet (in 3.01 datumsabhängig oder abhängig von speziellen
Benutzer-Kennungen, in 3.00 parameterabhängig). Empfohlen
wird aber, die Version 3.01 jetzt schon zu übernehmen. |
14.12.2006 |
Bürobest |
Die
Katalog-Daten für den Bürobest können über Logics systems GmbH bereitgestellt
und ausgeliefert werden. Wer die Daten noch nicht bestellt hat, sollte sich
bitte an die Hotline wenden. |
13.12.2006 |
"Entsetzen" bei der Hotline |
Wir
haben uns alle Mühe gegeben, zum einen COMMERZ-ACTUELL um die aus der Praxis an uns herangetragenen
Wünsche zu erweitern und zum anderen diese und auch die erforderlichen
Änderungen beim Wechsel der Mehrwertsteuer zu beschreiben. Die
Hotline muss leider feststellen, dass viele Anwender die Beschreibung der Erweiterungen
nicht verstehen und auch nicht konsequent erarbeiten. Nach diversen
Recherchen musste die Hotline dazu aber feststellen, dass die Ursache genau
die ist, auf die sie schon vielfach
und eindringlich hingewiesen hat: "Das Wissen über
die Funktionen von COMMERZ-ACTUELL ist bei vielen
Fachhändlern unterdurchschnittlich (extrem harmlos ausgedrückt)". Fragen
aus der FIBU, TKD und WWS zeigen deutlich, dass es - nun nicht bei allen - am
Verständnis für den Gesamtablauf fehlt und dass man lediglich Routine-Arbeiten
mit COMMERZ-ACTUELL abwickelt. Wer in der FIBU lediglich weiß, wie man Zahlungen verbucht und sonst
buchhalterisch nichts kennt, hat natürlich jetzt Probleme die Erhöhung der
Mehrwertsteuer vorzubereiten. Wer nie die Variabilität der Vertragsabrechnung
genutzt hat, weiß natürlich auch nicht, wie man am Jahresende
16% und 19% auseinander
halten kann. Die
Hotline ist deshalb so frustriert, weil sie nun erkennen muss, dass all ihr
Bestreben die Funktionalität von COMMERZ-ACTUELL
auf einem hohen Level zu halten, durch die Nichtanwendung ad absurdum geführt
wird. Da auch
permanente Schulungsangebote der Logics systems GmbH nicht genutzt bzw.
völlig ignoriert werden, trägt die jetzige Erkenntnis über die Nutzung von COMMERZ-ACTUELL nicht einer besonders engagierter
Motivation bei. Wir
hatten auch am 22.11.2006 bereits unsere Gedanken über den DV-Einsatz bei
unseren Kunden dargelegt. |
12.12.2006 |
DRUCK VON PREISLISTEN |
Preislisten
für Kunden werden üblicherweise aus speziellen Angeboten erstellt, in denen
die Artikel mit den individuellen Preise des Kunden enthalten sind. Dabei ist
jedoch zu berücksichtigen, dass dieses
Angebot nur dazu dient, die Artikel auszuwählen. Es findet für jeden dieser
Artikel immer eine Preisfindung statt. Wenn das Angebot Kunden-Nettopreise
darstellt, dann werden deshalb auch diese Nettopreise ausgewiesen. Wenn es
sich aber um ein "normales" Angebot handelt und neben einem solchen
Angebot auch noch spezielle Nettopreise existieren, kann es passieren, dass
andere Preise als im Angebot gelistet werden. Gleiches könnte auch passieren,
wenn die Bestpreis-Findung wirkt. Das
kann man z.B. dadurch beheben, dass man das Angebot als Nettopreise auf einen
(sonst nicht verwendeten) Sammelkunden kopiert und dann die Preisliste
druckt. |
11.12.2006 |
TKD-Vertragsrechnungen |
Am
Jahressende werden oft Rechnungen gedruckt, bei denen der eine Teil sich auf
einen zurückliegenden Zeitraum bezieht (z.B. Zählerabrechnungen) und der andere Teil bereits in der Zukunft
liegt (z.B. Wartungs-Pauschalen). Da beim Wechsel von 2006 auf 2007 eine
Erhöhung der Mehrwertsteuer ansteht, sind hierfür zwei Rechnungen zu
erstellen. Das
kann in COMMERZ-ACTUELL-TKD ganz einfach dadurch
gelöst werden, dass man das entweder über die ZAHLWEISE oder über spezielle
Eingaben bei den Feldern MIETE, WARTUNG und ZÄHLER steuert. |
08.12.2006 |
Wartungsadresse in TKD |
In COMMERZ-ACTUELL-TKD wurde die Möglichkeit integriert, die
Wartungspauschalen an eine andere Adresse zu versenden (z.B. an eine
Leasing). Dabei wurde vorgesehen, dass die Wartungs-Rechnung immer an die im
Feld WARTUNGS-ADRESSE stehende Kundenummer (aus dem Kundenstammsatz !) zu
senden ist, die aus dem Gerätestamm automatisch vorgetragen wird - und nicht
mehr an die im Geräte-Stammsatz stehende Rechnungsadresse. Diese
letztgenannte Möglichkeit muss aber erhalten bleiben und aus diesem Grunde
wurde das Programm so geändert, dass
nur dann die Rechnung nicht an die im Gerätestammsatz stehende Adresse
versendet, wenn sich die beiden Kundennummern unterscheiden. Sofern
dieses relevant ist, bitte neueste Version von TKD
übernehmen. |
07.12.2006 |
FIBU-Warnung |
Beim
Buchen in der Voll-Finanzbuchhaltung kann bei Zahlungen die Meldung "STEUERPROZENTSATZ
RECHNUNG/ZAHLUNG NICHT IDENTISCH" auf dem Bildschirm erscheinen. Für
diesen Fall ist unbedingt zu prüfen, ob für eine korrekte Verbuchung von
Skonti nicht ein anderes Steuer-Kennzeichen eingegeben werden muss (z.B. das
für 16 % MWST aus dem Parametersatz, der ab
1.1.2007 gilt). Eine erneute Warnung kann dann - aber nur dann - ignoriert
werden. Siehe
auch Beschreibung "Mehrwertsteuer-Erhöhung". |
06.12.2006 |
Drucker-Vorgaben |
Ein
ganz "heißer" Wunsch wurde in der Version 3.01 realisiert: Die
Vorgabe von Druckernummern in Abhängigkeit von dem, was gedruckt werden soll.
So kann man z.B. vorgeben, dass der Komm-Beleg immer auf einen festen Drucker
ausgegeben werden soll, wobei diese Vorgabe entweder ganz unterdrückt werden
kann (keine Bestätigung notwendig = automatischer Druck) oder in Abhängigkeit
von Abteilung, Raum oder Mitarbeiter auch verschiedene Drucker vorgegeben
werden können. Wir
würden es sehr begrüßen, wenn diese Vorgaben zur Verbesserung der Sicherheit
und der Geschwindigkeit umfassend genutzt werden würden. |
05.12.2006 |
OP-FIBU |
Viele
Fachhändler haben zusätzlich zur "offiziellen" Buchhaltung zur
Verwaltung der OPs die COMMERZ-ACTUELL-FIBU mit
reduziertem Funktionsumfang im Einsatz. Da hat sich in der Version 3.01 die
Neuerung ergeben, dass es nämlich statt einem Übernahme-Kennzeichen jetzt für
jede Buchhaltung ein eigenes Kennzeichen gibt. Dieses neue Kennzeichen kann
beim ersten Einsatz einen nicht eindeutigen Inhalt haben und die Fachhändler
sollten deshalb das Rechnungsausgangsbuch, in dem jetzt beide Felder
ausgewiesen werden, vor den Übernahmen prüfen. Es muss in den Spalten ein
"J" oder ein "N" ausgewiesen sein. |
04.12.2006 |
MWST-Erhöhung
und 3.01 |
Nachdem
es nur geringe Rückfragen bezüglich den ganzen Beschreibungen zur MWST-Erhöhung und zur neuen Version 3.01 gegeben hat,
können wir feststellen, dass unsere Anwender damit gut zurecht kommen.
Voraussetzung ist natürlich, dass diese auch gezielt gelesen und die beschriebenen
Funktionen und Abwicklungen auch mit ihren Bedeutungen nachvollzogen werden. Wer da
Probleme sieht, sollte sich an die Hotline wenden, bevor grundsätzliche
Abläufe ggf. falsch gestartet werden. Die
Version 3.01 läuft bereits bei vielen (auch großen Installationen), sie ist
aber auch wesentliche Voraussetzung für die Aufgaben zur MWST-Erhöhung
zum 1.1.2007 |
01.12.2006 |
Vorbuchstaben bei Artikeln |
Für
einige COMMERZ-ACTUELL-Anwender haben wir die
Eingabe der Vorbuchstaben (z, b, a etc.) völlig eliminiert. Das bedeutet,
dass diese Anwender ohne diese Buchstaben die Artikel finden. Wir
funktioniert das ? Ganz
einfach, es wird einfach eine Reihenfolge festgelegt, nach der die einzelnen
Zugriffe nacheinander geprüft werden. Aber: Es
muss vermieden werden, dass Artikel deshalb nicht gefunden werden, weil
vorher über einen in der Reihenfolge vorhergehenden anderen Zugriff bereits ein "Treffer" erzielt
wird und ein oder mehrere andere Artikel gefunden und angezeigt werden (und
der gesuchte nicht). Man
muss also individuell prüfen, wie die aktuellen Zugriffsfelder normiert
worden sind und welche Reihenfolge vorgegeben werden kann, um dann zu
entscheiden, ob ein Finden von Artikeln auch ohne Vorbuchstaben immer zum
Ziel führt. |
30.11.2006 |
Frage an die Experten |
Bei der
Berechnung des VK-PREIS + MWST
am 1.1.2007 kann es zu Rundungsproblemen kommen. Beispiel: VK-PREIS + MWST = EUR 1,99 Der
Preis ohne MWST ergibt sich mit 1,7155.. und auf Cent-Basis gerundet mit 1,72. Wenn
man mit 1,7155... den 19%-Preis errechnet, ergibt
das 2,04. Wenn man aber den Preis von 1,72 zugrunde legt, kommt 2,05 heraus. Was ist
richtig ? Bitte mail an |
29.11.2006 |
Verrechnungsarten |
Bei den
Verrechnungsarten gibt es zwei Besonderheiten: 1. Die
Verrechnungsarten 00 bis 09 werden immer mit zwei Stellen nach dem
Dezimalpunkt bewertet, weil Stunden mit zwei Stellen nach dem Dezimalpunkt
eingeben werden müssen. Diese Stellenberücksichtung findet automatisch statt.
Deshalb ist es wichtig, dass andere Artikel als Stunden (AWs)
nie mit der Verrechnungsart 00 bis 09 versehen werden, weil die
Mengenverbuchung dann nicht funktionieren kann. 2. Die
Verrechnungsart 20 ist für alle anderen Artikel vorgesehen, die nicht im TKD als Leistungsartikel Berücksichtigung finden werden
(reine PBS- oder Geräte-Artikel). Diese Verrechnungsart 20 wird beim Erfassen
in WWS oder in ZPF
automatisch gesetzt. |
28.11.2006 |
Anpassen VK-Preise
inkl. Mehrwertsteuer |
Zusätzlich
zur Beschreibung (Version 3.01, Seite 2 bis 4) nochmals die generellen Funktionen: 1. An
der Kasse wird im Normalfall immer der
"VK-PREIS (+MWST)" aus dem
Artikelstamm verwendet. 2.
Dieser Preis kann ganz einfach über den zusätzlichen Menüpunkt "ANPASSEN
VK und VK+MWST" zum
1.1.2007 so angepasst werden, dass statt 16% dann 19% eingerechnet werden (aus 1,16 werden dann
automatisch 1,19). 3. Wenn
bei bestimmten Artikeln diese Erhöhung
nicht durchgeführt werden soll, dann kann man über den Menüpunkt
"VORBEREITUNG MWST-ERHÖHUNG" einzelne
Artikel oder ganze Artikelgruppen von der in Punkt 2 beschrieben Erhöhung ausschließen (erforderlich, wenn man schon vorab
die MWST-Erhöhung eingerechnet hat und zum 1.1.2007
keine Erhöhung mehr durchführen möchte). 4. Eine
Veränderung des "VK-PREIS+MWST" führt
dazu, dass auch der für das Strecken-Geschäft
verwendete VK-PREIS
verändert wird. Da dieses bei der MWST-Erhöhung
nicht durchgeführt werden sollte, kann man über das Feld "KALK. VK+MWST (J/N)"
und über "VK ANPASSEN (J/N)" diese
Neukalkulation sperren. Dazu können ebenfalls über den Menüpunkt "VORBEREITUNG MWST-ERHÖHUNG"
diese Felder auf "N" gesetzt werden. 5. Die
Steuerfelder im Artikelstamm: KALK.VK+MWST (J/N) VK+MWST ANPASSEN (J/N) VK-ANPASSEN (J/N) können
auch direkt über die Stammdaten-Verwaltung geändert werden. logics...
oder ... |
27.11.2006 |
Vorsicht bei Rechnungen ab 1.1.2007 |
Es
reicht ab 1.1.2007 nicht mehr aus, einfach im Parametersatz den Prozentsatz
von 16% auf 19% zu
verändern, bzw. in Ausnahmefällen rückgängig zu machen. Dieser Prozentsatz
ist nicht mehr relevant, weil ab 1.1.2007 nur noch das Rechnungsdatum
entscheidend ist. |
24.11.2006 |
Rechnungszeile inklusive Mehrwertsteuer |
Über
das Feld MWST/RECHN.-ZEILE kann gesteuert werden,
ob der Betrag in der Zeile die Mehrwertsteuer enthalten soll oder nicht
(normalerweise natürlich immer ohne MwSt.). Das kann bei Sammelrechnungen zu
Problemen führen, wenn Aufträge mit verschiedenen Kennzeichen zu berechnen
sind. Als Sicherheit muss bei einer Änderung des Vorgabewertes in der
Auftragserfassung diese gesondert nochmals bestätigt werden. Außerdem wird
das Kennzeichen in der "Liste fakturierfähiger Aufträge"
ausgewiesen. Trotzdem ist Vorsicht geboten. |
23.11.2006 |
Drucker |
Die
Vorgabe von Druckernummern beim Druck-Aufruf wurde sehr positiv aufgenommen,
vor allem die Flexibilität der Definition. Wenn weitere Vorgaben gewünscht
werden (ggf. auch individuell), sollten diese der Hotline mitgeteilt werden (hotline@logicssystems.de). |
22.11.2006 |
Irrglaube ?? |
Wer bisher nicht in der Lage ist, seine
Datenverarbeitung optimal einzusetzen, sollte nicht glauben, dass mit einer
neuen Software schlagartig alles besser wird. Dieses würde nur zutreffen, wenn
ganz gezielt neue Geschäftsbereiche, wie z.B. Möbel oder Einrichtung,
unterstützt werden sollen, wofür die bestehende Software keine umfassenden
Funktionen bietet. Die im Bereich PBS und TKD
derzeit auf dem Markt angebotenen DV-Systeme sind funktionell alle weitgehend
identisch, so dass sich ein Wechsel aus diesen Gründen keinesfalls rechnet,
weil er neben neuen Lizenzkosten auch eine Menge nur sehr schwer
kalkulierbarer Nebenkosten verursacht. Wer mit dem Nutzungsgrad seiner DV
unzufrieden ist, sollte sich deshalb zunächst einmal (aber wirklich
ernsthaft) Gedanken machen, wie er den Einsatz seiner Software verbessern
kann, an welchen konkreten Gründen die vermeintliche Unzufriedenheit liegt
und wie er diese (oft mit nur geringem Aufwand) abstellen kann. Pauschale
Aussagen helfen hier überhaupt nichts. Anders gelagert ist natürlich die Umstellung von COMMERZ-ACTUELL auf concept office, bei dem eine optimale Datenumsetzung dafür sorgt,
dass ein problemloser Übergang "quasi von einem Tag auf den
anderen" erfolgen kann. Jede Software kann weit mehr; man muss diese
"Mehr" nur wissen und auch anwenden. Wir helfen da gerne. |
21.11.2006 |
TKD-Statistiken |
Es werden manchmal
Differenzen in den TKD- und WWS-Statistiken
gemeldet, die sich meist als Probleme bei der unterschiedlichen Verwendung
von "Abrechnungsmonat" und "Tagesdatum" herausstellen.
Wenn diese beiden Angaben nicht konform sind (z.B. am 5.1.2007
Zählerabrechnung für den Zeitraum 4. Quartal 2006) dann werden im
Rechnungsausgangsbuch sowie in allen datumsbezogenen Statistiken die Erlöse
im Januar 2007 verbucht, bei den Geräten (ersichtlich z.B. in der
Gerätewartungs-Statistik) selbst aber in 2006. Bei einem Vergleich der
Statistiken ergeben sich dann natürlich Differenzen. Man sollte deshalb
immer darauf achten, dass diese beiden Datumsangaben möglichst konform
gesetzt werden. |
20.11.2006 |
Mails an die Hotline |
Alle Fragen oder
Probleme, die über E-Mail an logics gesendet werden, müssen ausschließlich an hotline@logicssystems.de gesendet
werden, wenn man nicht einen
erheblichen Zeitverzug auf sich nehmen will. |
17.11.2006 |
"Dauerrechnungen" |
Es gibt offenbar neue
Vorschriften für die Berechnung von Dauerrechnungen (z.B. für Mieten), für die
es 3 Möglichkeiten gibt: 1. Keine Rechnung
schreiben (Daten im Vertrag) und abbuchen
2. Erste Rechnung
schreiben und dann abbuchen 3. jeden Monat
berechnen Problem bei der Sache
ist, ob der Kunde die Vorsteuer auch geltend machen kann, was nur bei einer
ordnungsgemäßen Rechnung gilt. Punkt 3: ist kein
Problem, aber zu aufwändig. Punkt 2: Es ist
offen, ob weitere auf dieser Rechnung
stehen müssen, wie z.B. Laufzeiten. An sich wird dieses Verfahren aber voll
anerkannt. Punkt 1: Anerkenntnis
fragwürdig, wenn im Vertrag nicht alle rechnungsrelevanten Daten enthalten
sind. Wer weiß
mehr ? Bitte dringend und
schnellstens melden. |
16.11.2006 |
Artikel-Volltextsuche |
Die COMMERZ-ACTUELL-Version auf Datenbank-Basis ist noch
nicht komplett fertig gestellt, aber bereits für die Artikel-Stammdaten im
Einsatz. Logics systems GmbH kann daher ein spezielles Angebot unterbreiten,
dass die Artikeldaten parallel zur aktuellen Speicherform auf Datenbank-Basis
gespeichert werden und dass damit das Finden von Artikeln auch über die
Artikelbezeichnung möglich ist. Dann ist bei ARTIKELNR:
ein "v" und der Text einzugeben, was z.B. durch die Eingabe vordner rot" dazu führt, dass alle roten Ordner
angezeigt werden (sofern die Artikelbezeichnungen auch entsprechend genormt
sind). |
15.11.2006 |
VK-Preise
inkl. MWST |
In der Version 3.01
kann man diese Laden-VK-Preise gesondert (schon
jetzt) verändern und dann auch verhindern, dass diese am 1.1.2007 dadurch
verändert werden, dass statt 16% nun 19% zu berücksichtigen ist. Wer die Version 3.01
noch nicht einspielen möchte, kann diese Funktionen aber auch einzeln vorab
erhalten. |
14.11.2006 |
Betriebsprüfungen |
Aus aktuellem Anlass
möchten wir nochmals darauf hinweisen, dass die Betriebsprüfer vermehrt
darauf bestehen, die elektronisch gespeicherten FIBU-Daten
direkt zu erhalten. Das geht nicht, wenn man lediglich die jährlichen FIBU-Daten im Original aufhebt, weil aus diesen Daten die
Übergabe an die Daten-Struktur der IDEA-Programme
nicht möglich ist. logics systems GmbH hat extra ein Export-Programm
entwickelt, das aus den Jahresdaten IDEA-kompatible
Daten erstellt. |
13.11.2006 |
Version 3.01 |
Die Beschreibung für
die Übernahme der Programme für die Version 3.01 kann aus der logics-mailbox unter unix, dos
oder WIN abgeholt werden. Sie ist als pdf-Datei unter
"version3.01-übernahmebeschreibung"
gespeichert und ist für alle 3 Betriebsystem-Varianten identisch. Sie enthält
aber innerhalb der Beschreibung die für die unterschiedlichen Betriebssysteme
speziell durchzuführenden Aufgaben. Es ist vor der
Übernahme unbedingt eine gesonderte Gesamt-Sicherung
zu erstellen. Sollten sich nach der Übernahme der neuen Programme
irgendwelche Probleme zeigen, ist unbedingt die Hotline zu kontaktieren bzw.
die Gesamtsicherung wieder einzuspielen. |
10.11.2006 |
Version 3.01 |
Ab Montag (mittags)
kann die neue Version V3.01 aus der Mailbox abgeholt und übernommen werden.
Details dazu am Montag. |
9.11.2006 |
Vorsicht bei Verwendung des
Kalkulationsschemas |
Wenn in einem Artikel
ein Kalkulationsschema hinterlegt ist und der Ausgangspreis für die
Kalkulation ändert sich, dann wird immer das Kalkulationsschema angewendet. Auch
wenn man z.B. den Verkaufspreis über die Stammdaten-Verwaltung ändert, wird
beim Abspeichern der Artikeldaten der kalkulierte Preis eingetragen. |
8.11.2006 |
"Sichten" in COMMERZ-ACTUELL-OBJ (neu) |
In COMMERZ-ACTUELL-OBJ (neu) wurde innerhalb der WORD-Bearbeitung von Angeboten oder Aufträgen eine
Funktion integriert, über die man Angebot oder Auftragsbestätigung so auf den
Bildschirm bringen kann, wie diese später gedruckt werden. Es ist geplant,
dass man hier dann auch Steuerungseingaben eingeben kann, die z.B. einen
Seitenumbruch lokalisieren und der dann auch dem Dokument erhalten bleibt. |
7.11.2007 |
Stunden verbuchen in TKD |
In TKD werden die Leistungen normalerweise bei Geräten,
Techniker oder den weiteren Statistikdaten zum Zeitpunkt des Abschlusses
eines Auftrages abgespeichert. Ausnahmen dazu sind das Verbuchen von Mengen
(verfügbare Bestände) und die Technikerstunden. Das Verbuchen der
Technikerstunden wird über das Feld STD-VERBUCH. AUFT-BEARB.(J/N) gesteuert. Bei "J" werden die
Stunden sofort bei der Erfassung verbucht, während bei "N" dieses
erst beim ABSCHLUSS durchgeführt wird. Diese Funktion ist wichtig, um am
Monatsende die geleisteten Technikerstunden in den Techniker-Auswertungen
bereits zur Verfügung zu haben, auch wenn der Auftrag noch nicht erledigt
ist. "Fehler" in den stundebezogenen Statistiken sind häufig
dadurch zu erklären, dass diese Steuerung nicht beachtet wurde. |
6.11.2006 |
Artikelnummer |
Der häufigste Zugriff
auf einen Artikel ist der über die Artikelnummer (Zugriff). Dabei sollte man
wissen, das man statt dem "z" als Vorbuchstabe auch ein
"+" eingeben kann, wobei man die Zifferntastatur verwenden kann.
Für den Zugriff über die Katalognummer-1 kann man
statt dem "o" auch ein "," oder ein "." verwenden,
was aber nur geht, wenn man die numerischen neunstelligen Artikelnummern
verwendet. |
5.11.2006 |
Mehrwertsteuer |
In der logics-Mailbox kann eine Spezifikation in pdf-Format "Mehrwertsteuer-Erhöhung" abgeholt werden,
die als Leitfaden für die Aufgaben zur Mehrwertsteuer-Erhöhung zum 1.1.2007
verwendet werden kann. Darin sind die wichtigsten Varianten und die aktuellen
Änderungen zu diesem Thema beschrieben. Weitere Anregungen oder Ergänzungen
von unseren Anwendern werden wir integrieren. Dieses ist zum einen am Datum
des Dokuments (erste Fassung 5.11.2006) erkennbar, es wird aber auch in den
logics news nochmals darauf hingewiesen werden. |
2.11.2006 |
Beschreibung Version 3.01 |
Die Beschreibungen
der Erweiterungen in der Version 3.01 können
ab heute aus der logics-Mailbox unter 301com.pdf abgeholt werden. |
1.11.2006 |
Allerheiligen |
Heute ist in Bayern
Feiertag und es gibt deshalb keine logics news. |
31.10.2006 |
Rabattstaffel im Artikel-Stamm |
Das Feld
RABATTSTAFFEL im Artikelstamm kann eine Staffelnummer enthalten, bei der die
prozentualen Abschläge auf den VK-Preis und die
dazu gehörenden Mengen gespeichert sind (Stammdatenverwaltung
Rabattstaffeln). Der Vorteil dieser Definition von Staffelkonditionen ist
der, dass bei einer Änderung des VK-Preises sofort
neue Staffelpreise entstehen. Nachdem jedoch immer
mehr die VK-Staffeln elektronisch z.B. aus
Katalogen übernommen werden und auch direkt gespeichert oder geändert werden
können, wird dieses Feld nur noch sehr selten verwendet. Nachteil ist auch,
dass für verschiedenste Mengenkonstellationen und unterschiedliche Prozente
jeweils eine eigene Staffel angelegt werden muss und bei festen
Staffelpreisen der Prozentsatz mühsam bestimmt werden muss. Auch Änderungen
bedeuten einen erheblichen Aufwand. Deshalb sollte diese
Art der Staffeldefinition möglichst nicht mehr verwendet werden. |
30.10.2006 |
Änderungssperre in Stapeln |
Wenn ein Stapel in
der COMMERZ-ACTUELL-FIBU aus dem Zahlungsverkehr
(Datenträger-Austausch) entstanden ist, kann man diesen nicht mehr ändern
oder ergänzen. Diese Einschränkung ist auch sinnvoll, weil der Stapel ja mit
den Daten auf dem Datenträger überein stimmen sollte. |
27.10.2006 |
concept
office |
Wer sich jetzt schon mit
dem Gedanken trägt, die Programme concept office einzusetzen, sollte sich direkt mit uns in
Verbindung setzten. Wir veranlassen dann alles weitere. |
26.10.2006 |
Status für Geräte |
Über den Status, der
jedem Gerät zugeordnet ist, kann man seine Geräte in zusätzliche Gruppen
einteilen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Statusziffern 1, 4, 5, 6
und 7 automatisch von den COMMERZ-ACTUELL-Programmen
gesetzt werden, alle anderen aber manuell eingetragen werden müssen (auch 2
und 3 kann man dabei (anders) nutzen). Verwendung finden unterschiedliche
Statusziffern zum Beispiel der Einteilung in verschiedene Leasing-Firmen,
über die Geräte abgewickelt worden sind,
in Eigenbedarf befindliche
Geräte oder in der Kennzeichnung von Geräten, die entsorgt worden sind. Auch
für Gebrauchtgeräte sollte man einen Status (10) verwenden, auf keinen Fall
aber gesonderte Artikelnummern. Wichtig ist auch,
dass man im Parametersatz die Daten
richtig vorgibt. |
25.10.2006 |
Standardtext in OBJ
(neu) |
In die Vor- und Nachtexte
und auch in die Artikel-Langtexte können - da in WORD - auch aus bestehenden
Textbausteinen Textpassagen einkopiert werden. Dazu muss man nur diese
gesammelten Texte in einem weiteren Fenster zur Verfügung stellen, dort den
gewünschten Text markieren und in den OBJ-Text
einkopieren. Wichtig dabei ist
aber, dass Schriftgröße und andere Attribute mit dem OBJ-WORD-Format
übereinstimmen; sie werden ggf. entsprechend angepasst. |
24.10.2006 |
Vorbereitung neue Nettopreise |
Wenn man für einen
Kunden neue Nettopreise festlegen möchte, kann man das ganz einfach
folgendermaßen machen: Kopieren der
bestehenden Nettopreise als Normal-Angebot für den gleichen Kunden. Überarbeitung dieser
Preise. Drucken der neuen
Preise in Form eines Angebotes, ggf. auch zur Abstimmung mit dem Kunden
(Diese Preise kann man nicht in Form einer Preisliste drucken, dazu müsste
man diese Preise auf einen
anderen "neutralen" Kunden als Nettopreise kopieren). Zum Beginntermin für
die neuen Nettopreise: Löschen alte Nettopreise und Kopieren der neuen Preise
als Kunden-Nettopreise. Damit kann man
bereits im Vorfeld die Preise abstimmen und termingerecht gültig werden
lassen. |
23.10.2006 |
Provisionen |
Wenn bei einem WWS-Auftrag zwei Verkäufer beteiligt sind, dann kann man artikelweise den im Kopfsatz vorgegebenen Vertreter im ERW-Bildschirm der Positionen auch ändern. |
20.10.2006 |
Erfassen TKD-Auftrag |
Nachdem man die
Gerätenummer eingegeben hat, gibt es 2 Möglichkeiten den Auftrag zu erfassen: 1. AUFTRAG ERFASSEN 2. TECHNIKERHINWEIS
FÜR AUFTRAG ERHALTEN Den Punkt 2 benötigt
man nur dann, wenn ein Technikerhinweis vorliegt (auf Bildschirm ersichtlich)
und wenn der Auftrag nur für eine (Toner-)Lieferung verwendet wird. Der Technikerhinweis
steht nämlich beim Punkt 1 für den nächsten Auftrag nicht mehr zur Verfügung.
Deshalb müsste der Punkt 2 korrekterweise eigentlich heißen: TECHNIKERHINWEIS FÜR NÄCHSTEN
AUFTRAG ERHALTEN. |
19.10.2006 |
Rechnungen zum Jahreswechsel |
Selbstverständlich
kann man auch noch in 2007 Rechnungen mit 16%
Mehrwertsteuer erstellen. Das ist z.B. gerade in COMMERZ-ACTUELL-TKD
unumgänglich, wenn die Zähler für 2006 abgerechnet werden sollen, die Zähler
aber erst Anfang Januar 2007 bekannt werden. Andererseits kann
jetzt schon die Notwendigkeit bestehen, in 2006 Rechnungen mit 19% MWST erstellen zu müssen
(über den 1.1.2007 hinausgehende Mietrechnungen oder Wartungsrechnungen).
Hier muss man so verfahren, dass man kurzfristig (!) im Parametersatz den
Prozentsatz auf 19% setzt und die Rechnung(en)
druckt. Dazu ist aber vorab in der FIBU ein
Steuerkennzeichen mit 19% festzulegen und auch
Sachkonten für 19%-MWST und 19%-Skonto
anzulegen. Der gesamte Vorgang der Erstellung einer 19%-Rechnung
muss auch mit Übergabe an die FIBU separat und
vollständig erfolgen. Erst dann kann der Prozentsatz im Parametersatz wieder
zurückgesetzt werden. Das Rechnungsausgangsbuch darf zudem keine Rechnungen
enthalten, die noch nicht übernommen worden sind. |
18.10.2006 |
Nettopreisauswertung |
In dem Aufgabekomplex
ANGEBOTS-BEARBEITUNG kann man sich über den Menüpunkt ANGEBOTSÜBERWACHUNG
nicht nur auf Drucker sondern auch am Bildschirm über den Status von
Nettopreis-Angeboten informieren. Diese Ausgabe kann vor allem auch für
Aktionen genutzt werden, um zwischenzeitlich sich über den aktuellen Stand
einzelner Artikel oder der gesamten Aktion zu informieren. |
17.10.2006 |
Version 3.01 und Preise inklusive MWST |
Die Auslieferung der
Version 3.01 wird sich ein wenig verzögern, weil wir einige gute Anregungen
aus den ERFA-Tagungen gleich mit integrieren
wollen. Wer jetzt aber schon die Erweiterungen bezüglich der Behandlung von
"VK-Preise inklusive MWST"
haben möchte, kann diese Funktionen vorab bei der Hotline anfordern. |
16.10.2006 |
Gerät aus Pool "entfernen" |
Poolverträge haben
meist die Besonderheit, dass Wartungspauschalen in kürzeren Abständen (z.B.
monatlich) berechnet werden, Abrechnung der Zähler aber in größeren Abständen
(z.B. halbjährlich) durchgeführt werden. Dabei tritt dann ein Problem ein,
wenn ein Gerät vor der Zählerabrechnung aus dem Pool entnommen und z.B. durch
ein anderes ersetzt wird, weil dieses Gerät für die nächste Zählerberechnung
noch mit einbezogen werden muss. Schlimmstenfalls wird das entnommene Gerät
davor noch bei einem anderen Kunden mit einem gänzlich anderen Vertrag
eingesetzt, sodass die alten Daten überhaupt nicht mehr zur Verfügung stehen. Die
"Superlösung" dafür ist in TKD im
Menüpunkt "DEMONTAGE MIT DUPLIKAT" enthalten. Dabei werden die
Daten des auszugliedernden Gerätes auf ein neues (fiktives) Gerät kopiert,
wobei auch gleichzeitig die Endtermine eingetragen werden können. Das
auszugliedernde Gerät wird normal demontiert und die Kopie dient dazu die nächste
Zählerabrechnung korrekt und vollständig durchzuführen. Dabei ist lediglich
zu beachten, dass die Gerätenummer Ähnlichkeit mit dem Original haben sollte
(z.B. Anhängen von "d") und es ist zu entscheiden, was mit dem
Duplikat am Ende der Zählerabrechnung geschehen soll. Es kann gelöscht werden
oder zum Zwecke der vollständigen Poolstatistik auch bestehen bleiben. Wenn
man für diese (fiktiven) Geräte noch einen gesonderten Status vergibt, dann
kann man diese auch aus den allgemeinen sonstigen Statistiken
heraushalten. |
13.10.2006 |
Regelmäßige Programmläufe |
In COMMERZ-ACTUELL gibt es eigentlich nur ein Programm, dass
regelmäßig aufgerufen werden muss: "JAHRESWECHSEL" zum 1.1. eines
neuen Kalenderjahres. Wenn man aber in COMMERZ-ACTUELL-TKD
die Vertragsenden mit Verlängerungen definiert hat oder wenn man
Mietaufwendungen angelegt hat, dann sind in TKD die
Programme VERTRAGSVERLÄNGERUNG und FINANZIERUNGSAUFWAND regelmäßig (also
eigentlich monatlich) aufzurufen. In beiden Fällen wird ein ABRECHNUNGSMONAT
angefordert, so dass auch mehrfache Aufruf mit dem gleichen Abrechnungsmonat
nicht zu falschen Ergebnissen führen. |
12.10.2006 |
Kasse |
Die
Terminal-Kassensoftware kann nun auch auf einer "Kompakt-Kasse" eingesetzt
werden (Epson 700). Bei dieser Kasse ist Bildschirm, Tastatur, Schublade,
Scanner und Display als Einheit zusammengefasst und besteht somit nicht aus
"Einzelteilen". |
11.10.2006 |
DocuWare |
Auch für die Software
concept office ist DocuWare voll einsetzbar. Deshalb steht einem jetzigen
Einsatz in COMMERZ-ACTUELL auch nichts im Wege. Wir
betrachten den Einsatz des Archivierungssystems (vor allem auch im Hinblick
auf die Forderungen des Gesetzgebers) heutzutage eigentlich als ein
unabdingbares Muss. Vor allem aber auch deshalb, weil es in erheblichem Maße
Kosten spart und sich die Investitionen in kurzer Zeit amortisieren. |
10.10.2006 |
"Textkonserven" |
Im neuen Programmbaustein
OBJ-NEU wurde WORD integriert, so dass Vortexte,
Nachtexte oder auch die den Artikeln zugeordneten Langtexte in WORD erfasst
und geändert werden können. Auch Zwischentexte, die an den Anfang oder ans
Ende einer Artikelposition eingefügt werden sollen, können über WORD
bearbeitet werden. Wenn man bestimmte
Texte - ganz verschiedener Art - ständig zum Einfügen verwenden möchte, kann
man diese in ein WORD-Dokument hinterlegt und
dieses in einem weiteren Fenster parallel zur OBJ-Bearbeitung
zur Verfügung stellen. Wenn man dann einen solchen Text einfügen möchte,
markiert man diesen dort ganz einfach und fügt ihn dann in OBJ-NEU an der gewünschten Stelle ein. Dabei ist aber zu
beachten, dass man bei den "Textkonserven" Schriftarten und
Schriftgrade wählt, die das Formular nicht verändern. |
9.10.2006 |
Vorabpreise |
Vorabpreise
für Preise im Artikelstamm lassen sich nur über die PREISPFLEGE anlegen.
Diese Preise können dann über die ARTIKELPREIS-LISTE ausgewertet und über den
Menüpunkt ÜBERNAHME VORABPREISE in den Artikelstamm
übernommen werden. Damit besteht für den Anwender die Möglichkeit,
Preisänderungen bereits frühzeitig durchzuführen (ohne dass sie bereits
wirken) und zu einem Stichtag dann insgesamt als neue VK-Preise
gelten zu lassen. |
6.10.2006 |
"Hängen geblieben" in "zu
liefern" |
Aufträge, für die die
Mengen in "zu liefern" eingetragen wurden, sind weder offen noch
sind sie fakturierbar. Wenn versehentlich "zu liefern" versorgt wird,
der Lieferschein dann aber nicht abgerufen worden ist, kann man diese
Aufträge über die Auswertung "LIEFERFÄHIGE AUFTRÄGE" (gezielt) oder aber auch über die AUFTRAGSWERTLISTE
sich ausgeben lassen. Empfehlung: Einfach
einmal aufrufen, vielleicht kann man ja noch etwas liefern und fakturieren. |
5.10.2006 |
Gerätenummern ändern |
Wenn versehentlich
ein Gerät unter einer falschen Gerätenummer angelegt worden ist, dann kann
man in TKD in der DATEIPFLEGE über den Menüpunkt 5.
GERÄTENUMMERN ÄNDERN dessen Daten unter einer anderen (einzugebender)
Gerätenummer abspeichern lassen. Dabei
werden alle Gerätedaten und auch aktuelle Aufträge sowie die Historie-Daten
übernommen. |
4.10.2006 |
Farbiger Toner |
Die Überwachung von
farbigen Tonern wird immer wichtiger. Logics systems GmbH wird daher
versuchen, noch in die Version 3.01 Funktionen einzubringen, die den
Kopienverbrauch auch der weiteren Zähler 2 bis 4 in Relation zu den dafür
gelieferten Tonermengen setzt, Damit wäre dann auch ein Überwachung der Toner
für diese Zähler separat möglich. |
2.10.2006 |
"Brückentag" |
Heute keine News |
29.9.2006 |
ERFA-Tagungen |
Nachdem gestern die
für dieses Jahr letzte ERFA-Tagung in Düsseldorf
stattgefunden hat, ist folgendes Resümee zu ziehen: 1.
Die vorgestellten Erweiterungen für die Version
3.01 wurden mit viel Beifall
und Anerkennung aufgenommen.
Wichtige Anregungen werden noch in die
Version 3.01 einfließen. 2.
Die zukünftigen Planungen für Erweiterungen
fanden in Bezug auf ihre Notwendigkeiten (z.B. Mehrwertsteuererhöhung) und
ihre Praxisbezogenheit einhellig Zustimmung. 3.
Die vorgetragenen Folgerungen aus der Kooperation mit der Firma Wegscheider office solution GmbH wurden als
zukunftsweisende Perspektive
positiv aufgenommen. Dabei wurden die Software-Produkte "concept office" als die
künftige Gesamtsoftware benannt und Umstellungsvarianten vorgetragen.
Wesentlich dabei war, dass dafür ein längerer Zeitraum vorgesehen ist (ca. 3 bis 5 Jahre wurde genannt), dass Datenübernahmen aller Daten (nahezu 100%) möglich sein sollen und dass logics
systems Gmbh auch weiterhin ihre Kunden langfristig
voll betreuen wird. Insgesamt sind wir
mit den ERFA-Tagungen zufrieden, hätten uns aber in
Anbetracht der Publizierung der Zukunftsperspektiven eine größere Beteiligung
gewünscht. Vereinbart wurde auch, dass im Frühjahr 2007 gemeinsame
Veranstaltungen mit der Firma Wegscheider office solution GmbH stattfinden sollen. |
28.9.2006 |
SORTIERUNG DER BELEGE |
Diese Feld kann im
Parametersatz ("0") gesetzt werden. Es steuert die
Positions-Sortierung der Komm-Belege. Die möglichen Vorgaben sind die Ziffern
von 1 bis 4 mit folgender Bedeutung: 1 = Positionsnummer 2 = Artikelnummer 3 = Artikelnummer
(Zugriff) 4 = Lagerort (ist
eigentlich der Standard) Diese Ziffern
entsprechen denen, die man innerhalb des Untermenüpunktes
"KOMMISSIONIERUNG" beim Druck von Komm-Belegen angeben kann. |
27.9.2006 |
Anzahlungen |
Anzahlungen lassen sich
über eine zusätzliche Position lösen, in der ein Artikel mit entsprechendem
Text und dem Mehrwertsteuer-Kennzeichen "4" (=0%)
einzutragen ist. Auftragsmenge und "zu fakturieren" werden auf
"1" gesetzt und ein Anzahlungsbetrag eingegeben. Die weiteren Positionen
können für die Bestellung oder die Kommissionierung erfasst werden und die
Rechnung, die dann lediglich die Anzahlungsposition enthält, kann gedruckt
werden. Nach dem Rechnungsdruck ist der Auftrag um den gleichen
Anzahlungsartikel, jetzt aber mit negativer Menge, zu ergänzen. Das bewirkt, dass bei der
Abschlussrechnung die Anzahlung automatisch wieder abgezogen wird. |
26.9.2006 |
Artikelpreisliste |
Über die
Artikelpreisliste in AUSKÜNFTE UND AUSWERTUNGEN lassen sich schnell
"Ausreißer" in Bezug auf EK- und VK-Preise
erkennen, weil am rechten Rand die Relation der Preise in Prozent ausgegeben
wird. Dabei ist natürlich wichtig, die Auswertung als WORD-Dokument
zu drucken. Ein andere
Möglichkeit ist, den (kostenpflichtigen) Artikel-Export und -Reimport zu
nutzen und dann selbst in der EXCEL-Datei die
Relationen darzustellen bzw. spezielle Rechenvorschriften für Kalkulationen
festzulegen |
25.9.2006 |
Kundengarantie |
In der neuen Version
3.01 kann in der Auftrags-Erfassung bei der Eingabe einer Gerätenummer auch
gleich die (z.T. unterschiedliche) Kunden-Garantie
eingegeben und beim Gerät hinterlegt werden. Dazu wird die im MODELL-Stammsatz enthaltene und dann ins Gerät
übernommene generelle Kundengarantie zunächst vorgegeben. |
22.9.2006 |
Lieferanten-Änderung
im Auftrag |
Im erweiterten
Positionsbildschirm in der Auftragsbearbeitung wird der Lieferant aus dem
Artikel angezeigt und ist auch änderbar. Eine solche Änderung führt aber
nicht unbedingt dazu, dass der Artikel dann auch bei diesem Lieferanten
bestellt wird. Das ist lediglich dann der Fall, wenn beim Artikel die
Lagerführung ausgeschaltet ist oder wenn es sich um einen Sonderartikel
handelt. Weiterhin ist erforderlich, dass der Bestellvorschlag über einen
AUTOMATISCHEN VORSCHLAG erstellt wird.
|
21.9.2006 |
OP-Buchhaltung |
Etliche COMMERZ-ACTUELL-Anwender haben neben der DATEV-Buchhaltung auch die OP-Buchhaltung von COMMERZ-ACTUELL im Einsatz. Diese dient dazu, ein
schnelles und aktuelles Mahnwesen durchführen zu können und andererseits auch
den Zahlungsverkehr gegenüber den Lieferanten abzuwickeln. Zahlungen der Kunden
müssen ausgeglichen werden. Dabei ist es wichtig, dass man nur bei
Teilzahlungen oder bei nicht akzeptierten Skonti "echt" buchen
muss. Ansonsten kann man den Offenen Posten auch über die Funktion
"AUSGLEICH OFFENE POSTEN" einfach löschen. |
20.9.2006 |
TKD-Verträge |
In letzter Zeit
mussten wir erkennen, dass die Vertragsgestaltungen für Geräte komplexer
werden. Dabei lassen sich diese Vertragsformen teilweise in COMMERZ-ACTUELL-TKD abwickeln (manchmal mit einem kleinen
Trick), teilweise jedoch nicht. Wir würden gerne die verschiedenen
Vertragsgestaltungen in COMMERZ-ACTUELL-TKD auch
abbilden können und möchten unsere Anwender bitten, uns außergewöhnliche neue
Vertragsformen in Kurzform mitzuteilen. Nutzen Sie die
Chance, dass wir das für Sie realisieren.
|
19.9.2006 |
"Rechnen lassen" (Ergänzung zum
7.9.2006) |
Am 7.9.2006 haben wir
darauf hingewiesen, dass man sich Beträge (z.B. Preise) auch errechnen lassen
kann, in dem man bei dem betreffenden Feld ein Buchstabe voranstellt und dann
einen Prozentsatz angibt. Das geht in der Stammdatenverwaltung Artikel nicht
so, wenn man über einen vorgegebenen Prozentsatz (LIEFERANTENRABATT) aus dem
bekannten und einzugebenden Listenpreis sich den VK
errechnen lassen möchte. Hier muss man so vorgehen, dass man den LISTEN-VK zunächst übergeht und beim VK
ein "l" mit nachfolgendem Listen-VK
eingibt. Dann berechnet COMMERZ-ACTUELL den VK und trägt beide Preise in die richtigen Felder ein. |
18.9.2006 |
Meldung bei Aufruf von TKD oder MB |
Wenn eine Meldung
"Zugriff auf Maschinen/Aufträge von Lager x" erscheint, dann ist
das ein Hinweis, dass nur dieses Lager bearbeitet werden kann. Wenn aber in allen
Lager gearbeitet werden soll, muss in der betreffenden Zugriffsberechtigung
das Lager auf "9" gesetzt werden. Diese Meldung kommt nur dann,
wenn COMMERZ-ACTUELL für mehrere Lager/Filialen
freigegeben ist. |
15.9.2006 |
Verkaufspreise inkl. MWST |
Wer bereits jetzt
diese Preise unabhängig von den VK-ohne-MWST
"anpassen" möchte, benötigt unbedingt die Erweiterung um die
Abfrage "KALK. VK+MWST (J/N)" schon
jetzt, weil sonst die Änderung des
Verkaufspreises inkl. MWST auch eine Änderung des VK-netto zur Folge hat (Präsentation auf den ERFA-Tagungen). Wer nicht auf die Auslieferung der
Version 3.01 warten möchte, sollte die Erweiterung bei der Hotline anfordern.
|
14.9.2006 |
TKD-Verträge |
Mit COMMERZ-ACTUELL kann man auch Verträge mit folgender
Gestaltung abrechnen: 1. monatliche Zählerabrechnung 2. jährliche Rückrechnung, z.B.
Erstellung von Gutschriften oder Nachberechnungen, wenn vereinbarte
Zählerkontingente nicht erreicht bzw. überschritten werden oder nachträgliche
Angleichung an Jahresvereinbarungen. Beispiel und
Verfahren bei der Hotline anfordern. |
13.9.2006 |
Verteiler der logics-news |
Die logics-news wird monatlich über E-Mail versendet. Es
bedeutet deshalb keinen Aufwand, weitere Verteiler aufzunehmen. Wenn also in
einer Firma weitere Mitarbeiter auch die logics-news
erhalten sollen, reicht eine kurze |
12.9.2006 |
Preise des Mitbewerbs |
Wenn man (auf welchem
Weg auch immer) Preise des Mitbewerbs erfahren hat, die dieser einem Kunden
angeboten hat, kann man diese Daten schon einmal als "normales"
Angebot oder als nicht-wirkende Nettopreise (z.B.
G-Preise oder so) für den Kunden speichern und bei einer späteren erneuten
Anfrage als Basis für die Kalkulation nutzen. Allerdings ist hier Aufwand
gegen Nutzen abzuwägen. |
11.9.2006 |
Version 3.01 |
Die Version 3.01 mit
den auf den ERFA-Tagungen dargestellten
Erweiterungen wird Mitte bis Ende Oktober 2006 ausgeliefert werden können.
Dabei werden (soweit möglich) auch noch die Anregungen aus den ERFA-Tagungen berücksichtigt. Ein Beispiel hierfür ist
die Erweiterung Abrufaufträge, bei denen nun auch noch die Restmengen auf den
Lieferschein ausgegeben werden und für die eine zusätzliche Auswertung alle
Abrufaufträge mit ihren aktuellen Daten aufzeichnet. |
8.9.2006 |
Formulargestaltung |
Wenn die COMMERZ-ACTUELL-Installation so eingerichtet ist, dass
man über WORD drucken kann, dann sollte man überlegen, ob man nicht eigene
Formulare entwickelt und die Formularausgaben dann auf (farbigem)
Blanko-Papier ausgibt. Dabei können auch Farbdrucker Verwendung finden, so
dass das gesamte Formular wie bisher aussieht. Durch die flexible
Druckersteuerung können auch Kopien in andere Schächte ausgegeben
werden. |
7.9.2006 |
Rechnen (lassen) in WWS |
Unsere Behauptung
"Bei der Anwendung von WWS benötigt man keinen
zusätzlichen Taschenrechner" ist zwar nicht ganz korrekt, aber in vielen
Fällen kann man sich Beträge durch spezielle Eingabe auch errechnen lassen.
Die Eingaben erfolgen immer an den Stellen, an denen man den Betrag eingeben
möchte, und haben meist einen Vorbuchstaben, aus dem hervorgeht, welche
Bedeutung der nachfolgende Betrag hat. Zum Beispiel eine Eingabe beim
Auftrags-Positionsbetrag beginnend mit "b" bedeutet, dass der
nachfolgende Betrag der Bruttopreis (VK inklusive MwSt) ist. Nach Eingabebestätigung wird die
Mehrwertsteuer herausgerechnet und der Nettopreis dargestellt. Oder eine
Eingabe beginnend mit "e" bedeutet, dass der nachfolgende Betrag
den Einkaufspreis darstellt und entsprechend der Eingabestelle umgerechnet
werden soll. Ein VK-Preis, zu dem man
"e0" eingibt, wird automatisch auf den Einkaufspreis gesetzt. Sobald ein
Taschenrechner in Verbindung mit WWS benutzt wird,
sollte man prüfen, ob an der Stelle nicht eine automatische Berechnung
möglich ist. |
6.9.2006 |
ERFA-Tagung
|
Die gestrige ERFA-Tagung hat erneut gezeigt, dass die zwischenzeitlich
von logics fertig gestellten Zusatzentwicklungen genau die Themen betreffen,
die aus der Praxis heraus erforderlich sind. Ein wesentlicher
Diskussionspunkt war die Vorstellung der SO! Business GmbH und die sich
daraus ergebenden Zukunftsentwicklungen. Wir sind gespannt, wie dieses Thema
in den nächsten 3 ERFA-Tagungen aufgenommen wird. |
5.9.2006 |
Erlöskonten |
Um die erforderliche
Gleichheit zwischen Rechnungsbeleg und FIBU-Übergabedaten
zu erreichen, ist es unbedingt erforderlich, für alle Artikel, die mit 7% MwSt zu berechnen sind, auch
entsprechende Erlöskonten einzugeben. Falls dieses nicht gemacht wird, werden
auf der Rechnung 7% ausgewiesen, in die Buchhaltung
diese aber auf ein Erlöskonto mit 16% verbucht. Das
bedeutet, dass alle Artikel mit 7% gesonderte
Warengruppen erhalten müssen, damit diesen dann auch Erlöskonten mit 7% zugeordnet werden können. |
4.9.2006 |
Ersatzgeräte |
Über den Menüpunkt
ERSATZGERÄTE können Lieferschein und Rücknahmeschein für ein Ersatzgeräte
gedruckt werden. Dazu sind Texte anzulegen, die dann automatisch mitgedruckt
werden. Die Textnummern dieser Texte sind im Parametersatz 10 zu hinterlegen. Die einzugebende
Gerätenummer des Ersatzgerätes wird lediglich gedruckt, es werden aber in den
Gerätestammsatz keine weiteren Daten abgestellt (diese müssen ggf. manuell
nachgetragen werden). |
1.9.2006 |
ERFA
Darmstadt |
Die ERFA-Tagung in Darmsatdt findet
im RAMADA-Hotel, Eschollbrücker
Straße 16 (tel. 06151/385-0) statt. |
31.08.2006 |
Mehrwertsteuer-Erhöhung |
Das Programm zur
Steuerung der "vorzeitigen" Preisanpassung der VK-Preise
inklusive MwSt. ist fertig und zusammen mit den Erweiterungen der Version
3.01 auslieferbar. |
30.08.2006 |
"Wer bekommt diesen Artikel ?" |
Wenn bei einer
Lieferung ein Artikel einem Auftrag nicht zugeordnet werden kann oder wenn
man schnell wissen möchte, wer bekommt denn diesen Artikel, dann kann man
über die Rückstandsliste am Bildschirm sich gezielt die |
29.08.2006 |
Zwei Finanzbuchhaltungen |
Viele Anwender haben
neben der DATEV-FIBU auch noch die COMMERZ-ACTUELL-FIBU im Einsatz, wobei letztere ausschließlich
für die Debitoren- und Kreditoren-Buchhaltung, z.B. für ein aktuelles
Mahnwesen verwendet wird. Das Problem bei dieser Lösung war bisher, dass die
Ausgangsrechnungen sowohl in die COMMERZ-ACTUELL-FIBU
als in die DATEV-FIBU zu übernehmen sind und es
aber nur ein Kennzeichen gab, das verhindert, dass Rechnungen mehrfach
übernommen werden. Um hier eine genaue Abwicklung durchzuführen, musste
bisher bei der Übernahme etwas "getrickst" werden. Dieses ist jetzt
nicht mehr notwendig, weil ein zweites Kennzeichen eingeführt wurde, dass
jeweils anzeigt , ob und in welche FIBU die Daten
bereits übernommen sind. |
28.08.2006 |
ERFA-Tagung
Hannover |
Die ERFA-Tagung findet am 5.9.2006 statt, nachdem sich
nachträglich doch noch sehr viele angemeldet haben. Tagungsort ist - wie seit
15 Jahren - Mövenpick direkt im Flughafengebäude zwischen Terminal A und B in
der 2 Etage (Aushang beachten). |
25.08.2006 |
Gebrauchtgeräte |
In COMMERZ-ACTUELL-MB gibt es eine gesonderte Auswertung für
Gebrauchtgeräte. In dieser wird auch der neue EK-Preis addiert aus der Inzahlungnahme-Preis und dem
Wiederaufbereitungs-Preis (sofern eingetragen) ausgewiesen. Diese
Auswertung enthält neuerdings auch
eine Summenzeile, so dass auch der gesamte EK-Wert aller Gebrauchtgeräte
(fürs Finanzamt?) ausgewiesen wird. |
24.08.2006 |
Externe Artikeldaten übernehmen |
Im Programm-Baustein COMMERZ-ACTUELL-ZPF (Zentrale Artikelpflege) gibt es die
Möglichkeit, über genormte Standard-Schnittstellen Artikeldaten ins COMMERZ-ACTUELL zu übernehmen. Die Daten können z.B. über
PBSeasy bereitgestellt werden oder von gängigen
Logistikzentren übermittelt worden sein. Es gibt aber in ZPF auch die Möglichkeit, Artikel-Daten von anderen
Lieferanten/Herstellern zu übernehmen. Dazu ist es (nur) erforderlich, die
Artikeldaten von den verschiedensten Lieferanten (z.B. über EXCEL) in eine
für ZPF geeignete Form zu bringen. Dabei können sie
im Vorfeld (z.B. durch Kalkulation der VK-Preise)
auch schon entsprechend überarbeitet werden Danach kann man dann die
umfassenden Funktionen der Zentralen Artikelpflege voll nutzen. Einziger
Nachteil: Diese Erweiterung ist lizenzpflichtig. |
23.08.2006 |
schon vergessen ? |
Wenn man in der
Auftrags-Erfassung bei der Artikelnummer F3 eingibt, werden alle Artikel
angezeigt, die der Kunde schon einmal geordert hat. Aber: 1. Es wird ein
Artikel auch bei mehreren Käufen nur einmal angezeigt (letzter Auftrag) 2. Basis der Auskunft
ist die Auftragsdatei. Das bedeutet, dass nach dem Löschen von fertigen
Aufträgen ggf. nicht mehr alle Artikel
angezeigt werden. Trotzdem kann dies
Auskunft - vor allem bei Kunden mit geringem Auftragsvolumen - ganz nützlich
sein, wenn der Kunden "den gleichen Artikel wie damals" haben möchte. |
22.08.2006 |
ERFA-Tagungen |
Trotz Urlaubszeit
erreichten uns viele Zusagen zum Besuch der ERFA-Tagungen.
Insbesondere in Düsseldorf und in Darmstadt ist mit einem "vollen
Haus" zu rechnen. Das rege Interesse ist sicherlich vor allem auf die
wichtigen Punkte in der Tagesordnung zurückzuführen, ist aber auch dadurch
begründet, dass dabei vor allem die Möglichkeit besteht, sich über die
zukünftigen Entwicklungen im Detail informieren zu lassen. Allerdings
hat die ERFA-Tagung in Hannover wenig Resonanz
gefunden, so dass wir diese ggf. absagen werden (Entscheidung 28.8.2006). |
21.08.2006 |
Liefereingang Geräte |
Den Liefereingang von
Geräten sollte man immer in COMMERZ-ACTUELL-WWS im
Bestellwesen (wenn eine Bestellung zugrunde liegt) oder in COMMERZ-ACTUELL-MB mit dem Menüpunkt
"LIEFEREINGANG" machen. Auf keinen Fall sollte man das über die
Stammdatenverwaltung GERÄTE durchführen, weil dabei nicht die Lagermenge
erhöht wird und auch die relevanten - ggf. für die Garantie notwendigen -
Daten nicht versorgt werden. |
18.08.2006 |
Löschen von Auftragspositionen |
Auftragspositionen
können sich in verschiedenen Zuständen befinden (nur Auftragsmenge erfasst,
"zu liefern" eingetragen oder "zu fakturieren" versorgt).
Dabei kann die Bearbeitung der Mengeneingaben beim Feld "zu
fakturieren" eingeschränkt werden, wenn in der Zugriffsberechtigung der
Untermenüpunkt 6. LÖSCHEN VON AUFTRÄGEN" auf "N" gesetzt wird.
Mit dieser Sperre ist es dann nicht mehr möglich, eine bereits gelieferte
Menge (die dann in "zu fakturieren" steht) rückgängig zu machen
oder überhaupt zu verändern. Auch das Löschen einer solchen Position ist dann
nicht erlaubt. |
17.08.006 |
COMMERZ-ACTUELL-Abbrüche |
Um versehentliche
Abbrüche aus COMMERZ-ACTUELL zu verhindern, wurde
in den neuen Windows-Versionen das Schließen des Programms mit dem Kreuz
(rechts oben) gesperrt. Diese Sperren geht bei allen neueren
Windows-Versionen. Damit kann man die COMMERZ-ACTUELL-Programme nur noch auf dem vorgeschriebenen Weg
(Datum löschen und ENTER) verlassen. |
16.08.2006 |
Nettopreiskontrolle |
Es ist für die
nächste Preisvereinbarung mit dem Kunden wissenswert, welche Artikel er in
welcher Menge von den Artikeln mit ehemals vereinbarten Nettopreisen
abgenommen hat. Aber auch zwischendurch ist es ganz nützlich, zu erfahren,
wie die Umsatz- und Ertragszahlen bei den Nettopreisartikeln liegen. Diese Einfach einmal
aufrufen: Sie werden (hoffentlich positiv) überrascht sein von den
Ergebnissen. |
15.08.2006 |
Feiertag |
Heute keine logics-news, weil Feiertag |
14.08.2006 |
Artikeldatei |
Die
Hotline stellt immer wieder fest, da Die Hotline stellt immer wieder fest,
dass die COMMERZ-ACTUELL-Artikeldatei häufig
Artikel enthält, die "uralt" sind oder die doppelt - wenn nicht
sogar mehrfach - unter verschiedenen Artikelnummern gespeichert sind. Oft
entstehen diese Situationen durch inkonsequente Systematiken in den
Artikelnummern (Artikel nicht gefunden, also (nochmalige) Aufnahme) oder
durch Übernahme ganzer Sortimente eines Lieferanten über PBSeasy
oder einer sonstigen Artikelpflege. Diese Artikel belasten zwar nicht die
normalen Abläufe, aber sie erscheinen dann plötzlich zum Beispiel
unvermittelt bei Match-Zugriffen, bei Artikelauswertungen oder in der
Inventur-Zählliste. n
Artikel kein generelles Programm, weiLogics systems
GmbH hat für eine generelle Löschung kein Standardprogramm, weil das immer
sehr individuell betrachtet werden muss. Normalerweise werden für eine
Bereinigung die Kriterien mit dem Anwender festgelegt, die zur generellen
Löschung von Artikels führen sollen. Auf Wunsch kann man die Löschung auch in
zwei Phasen durchführen: Vorbereitung und Prüfung mit der Möglichkeit der
Änderung und dann erst die endgültige Löschung. |
11.08.2006 |
Auftragsbelege in TKD |
Bei der Verwendung
von WORD-Druckern können über dot-files
für die Auftragsbelege im unteren Teil Vorgaben für die
Techniker-Eintragungen ausgegeben werden. Vorteil ist, dass diese dot-files ebenfalls in WORD erstellt werden und somit
ganz individuell in variabler Schriftgröße, mit Umrahmung oder Fettdruck
erstellt werden können. Damit wird dann kein zweiter zusätzlicher Beleg
benötigt, auf dem der Techniker die erbrachte Leistung aufschreiben müsste.
Einige Anwender haben damit ganz spezielle Formulare entwickelt. |
10.08.2006 |
Übernahme PBSeasy-Artikel |
Wenn man einzelne
Artikel aus der großen PBSeasy-Artikeldatei in die COMMERZ-ACTUELL-Artikeldatei übernehmen möchte, sollte
das immer über die Stammdatenverwaltung ARTIKEL gemacht werden. Über die Funktion
1 (AUFNAHME) kann man bei Artikelnummer über den P-Zugriff den Artikel
aufrufen. Dabei werden die dort vorhandenen Daten, wie z.B. Bezeichnung, EAN-Code, Lieferant oder EK-Preis, bereits eingetragen
und müssen nur noch um die individuellen Daten, wie z.B. VK-Preis
oder Lagerort ergänzt werden. Die aus der PBSeasy-Datei
vorgegeben Artikelnummer kann gleich geändert und somit der eigenen Struktur
angepasst werden. |
9.08.2006 |
Ändern Nettopreise |
Das Ändern von einzelnen
Nettopreisen (sowohl kundenindividuell als auch kundengruppen-bezogen) macht
man natürlich in der NETTOPREIS-SCHNELLBEARBEITUNG und nicht mehr über ÄNDERN
VON ANGEBOTEN. Während man beim Ändern von Angebotspositionen die
Positionsnummer des zu ändernden Artikels benötigt, kann man bei der
Schnellbearbeitung direkt Kunde und Artikel eingeben. |
8.08.2006 |
Druck Versandpapiere (Paketaufkleber) |
Den Druck von
(verschiedenen) Paketaufklebern kann man über spezielle Nummern bei den
VERSANDHINWEISEN so steuern, dass diese direkt nach der Eingabe beim
BELEGABRUF ausgegeben werden. Diese
automatische Steuerung ist aber mit der Hotline abzusprechen, weil zum einen
weitere Eingaben (z.B. Anzahl Pakete)
erforderlich sein können und zum anderen eine zusätzliche Speicherung (z.B.
für die Paketverfolgung) auch gleich genutzt werden könnten. Der Druck von
Versandpapieren über den gesonderten Menüpunkt bleibt natürlich erhalten und
dient dazu in Ausnahmesituationen zusätzliche Aufkleber zu erstellen. |
7.08.2006 |
Vertragsauskunft |
Die Vertragauskunft
(erstellte Miet-, Wartungs- und Zählerabrechnungen) kann nicht nur über die
HISTORIE bei AUSWERTUNGEN UND AUSKÜNFTE sondern zusätzlich auch gleich in der
VERTRAGSABRECHNUNG angesehen werden. Hier sogar in vereinfachter Form, weil
man nicht mehr zusätzlich gefragt wird, ob man die Auftragsdaten oder die
Vertragsdaten betrachten will; aber |
4.08.2006 |
SONDERPREISE |
In der Stammdatenverwaltung
gibt es neben dem "normalen" VK-Preis
noch 3 weitere VK-Preise, die (über das
PREISKENNZEICHEN im Kundenstamm gesteuert) Verwendung finden können. Etliche
Anwender nutzen diese Preise, um für spezielle Kunden (z.B. Ladenkunden)
gezielt andere Preise zu verwenden. Dazu kann man die zusätzlichen Preise
auch nur gezielt bei bestimmten Artikeln vorgeben, denn wenn ein solcher
Preis Null ist, wird automatisch der "normale" VK-Preis
herangezogen. |
3.08.2006 |
Buchungen ansehen |
In der FIBU gibt es zwei Möglichkeiten gerade erfasste Buchungen
sich anzusehen. Die erste ist über die Eingabe von "L" (Letzte
Buchungen) beim ABLAUFKENNZEICHEN, über die man sich die letzten 5 Buchungen
auf dem Bildschirm ansehen kann. Die zweite ist durch Übergang in ein zweites
FIBU-Fenster und den Aufruf der BUCHUNGS-AUSKUNFT.
Dort erhält man dann auf dem Bildschirm die Buchungen eines Zeitintervalls
(z.B. eines Tages) und durch entsprechende Nutzung und Eingabe des
BENUTZER-KÜRZELS auch nur die "eigenen" Buchungen. |
2.08.2006 |
Änderung Stammdaten |
Über den Menüpunkt
GEÄNDERTE STAMMDATEN im Aufgabenkomplex DATEIPFLEGE kann man sich die
Stammdaten drucken lassen oder auf den Bildschirm ansehen, die sich in einem vorgebbaren
Zeitraum geändert haben. Dabei wird aber nur die Kunden-, Lieferanten- oder
die Artikelnummer und das letzte Änderungsdatum ausgewiesen. Nicht erkennbar
ist, was geändert worden ist. Aber auch ein Hinweis, dass an einem Stammsatz
etwas verändert worden ist, kann schon wichtig sein. Preisänderungen im
Artikelstammsätzen (EK oder VK) lassen sich aber im
Detail in der PREISPFLEGE unter PREISÄNDERUNGSLISTE nachvollziehen. Dieser Menüpunkt ist auch
besonders wichtig, wenn die Preispflege automatisiert z.B. über PBSeasy oder über das Einlesen von Katalogen erfolgt, um
genau zu wissen, welche Preise sich dabei verändert haben. |
1.08.2006 |
Sonderartikel |
Sowohl in WWS/OBJ als auch in TKD kann man in Aufträgen Artikel verwenden, die nicht in
der Artikeldatei gespeichert sind. Wegen der unterschiedlichen Nutzung
differieren auch die Eingaben. IN WWS/OBJ gibt man ganz einfach eine Artikelnummer ein, für die
es keinen Stammsatz gibt. Wahlweise kann man dort auch gleich direkt in die
Stammdatenverwaltung verzweigen, um en Artikel anzulegen. Im TKD gibt man keine Artikelnummer ein (gleich RETURN) und
das Programm erwartet dann die Eingabe einer Verrechnungsart, die wichtig
ist, um festzustellen, ob der Artikel kostenlos oder kostenpflichtig ist. Sonderartikel werden
nur für den Auftrag benötigt, ihre Umsätze und Nutzen werden auf interne
Sammelartikel gebucht und gehen somit der Statistik auch nicht verloren. Sie
werden aber auch bei den Kunden-Artikel-Auskünften einzeln ausgewiesen. |
31.07.2006 |
ERFA-Tagungen |
Die ERFA-Tagung in Darmstadt findet im Ramada-Hotel
am 19.9.2006 statt. Wir halten die
Teilnahme an diesen Veranstaltungen für besonders wichtig, weil unsere Kunden
damit zum einen Die Logics systems
GmbH hat auch diesmal die Koordination der Veranstaltungen übernommen, obwohl
die ERFA-Tagungen eigentlich auf Initiative der
Anwender stattfinden. Sie betrachtet sich somit nicht als Veranstalter
sondern mehr als Gast. |
28.07.2006 |
Geschäftsergebnisse |
Bei den
Geschäftsergebnissen gibt es insgesamt 5 Einstiegsmöglichkeiten, wobei die 3.
über die Absatzbereiche (Geschäftsbereiche einschließlich TKD)
wohl am meisten genutzt wird. Wichtig ist aber auch der Einstieg über die
Auftragsarten, um zu erkennen, wie der Status z.B. bei den Gutschriften, den
Direktlieferungen oder sonstigen Auftragsarten aussieht. Bei allen
Einstiegsmöglichkeiten kann man auch warengruppenbezogen "in die
Tiefe" gehen, so dass die zunächst dargestellten generellen Es gibt etliche
Fachhändler, die gerade die |
27.07.2006 |
Import Bankdaten |
Im Programm
"Bankboy" werden die aus der FIBU
übergebenen Offenen Posten und die von den Banken erhaltenen Auszugsdaten so
verarbeitet, dass die Zahlungen den Personenkonten, aber auch den Sachkonten
automatisch zugeordnet werden. Damit sind dann etwa 80%
der Zahlungsbuchungen beim Rück-Import in die FIBU
vollständig erledigt, ggf. auch noch mehr, wenn man die dann noch offenen
Buchungen im Bankboy-Programm entsprechend nachbearbeitet. Zusätzlich zum
Bankboy-Programm können wir jetzt auch ein weiteres integriertes Programm
"Automatisches Verbuchen" anbieten, dass die gleichen Funktionen
beinhaltet. Diese beiden
Programme sind unserer Meinung nach unumgänglich, wenn man in diesem Bereich
Kosten sparen möchte. |
26.07.2006 |
Lieferanten-Reklamationen |
Wir hatten am
12.5.2006 darauf hingewiesen, dass ein weiterer Zusatzbaustein entwickelt
wird, der die Reklamationen gegenüber den Lieferanten verwaltet und
überwacht. Leider haben wir bisher keine weitere Anforderung zu diesem Thema
erhalten; offenbar, weil diese Verwaltung der Reklamationen mit ihren
gesamten Nachfolgetätigkeiten (Gutschriften gegenüber Kunden und/oder
Lieferanten, Ersatzlieferungen, Lagerbuchungen u.a.m.)
bei unseren Anwendern keinen Aufwand bzw. Kosten verursacht. Die Programme sind
fertig gestellt und können bestellt werden (Lizenzkosten). Weitere |
25.07.2006 |
Lagerbuchungen |
Im Menüpunkt "LAGERBUCHUNGEN" sollte
man immer den angeforderten Grund der Buchung exakt angeben. Dieses ist
deshalb so wichtig, weil er im Lagerbewegungsprotokoll auch mit ausgegeben
wird und somit eine Umbuchung deutlich mit Begründung dargestellt wird. |
24.07.2006 |
Verständlich und doch wieder
unverständlich |
Wir verstehen ja (ein
wenig), wenn jemand behauptet, dass spezielle Konkretes Beispiel:
Ein langjähriger COMMERZ-ACTUELL-Anwender benötigte
Auskünfte über die für Geräte geschriebenen Vertrags-Rechnungen. Die
Beschwerde kam dann prompt zur Hotline wegen mühsamen Recherchen in
Rechnungsordnern oder im eingesetzten Archivierungssystem. Dabei hätte er
alle Rechnungen auf dem Bildschirm direkt abrufen können, wenn er nur im
Parametersatz das Feld "VERTRAGSDATEN IN HIST." auf "J"
gesetzt hätte. Leider gibt es solche
Fälle immer wieder (bei Ihnen vielleicht auch?). |
21.07.2006 |
BMEcat |
Für Großkunden können
wir aus den COMMERZ-ACTUELL-Daten nun auch Kataloge
in BMEcat erzeugen. Dazu sind aber vom Fachhändler noch weitere
Zusatzdaten bereitzustellen (z.B. Bilddaten oder Produktgruppen). |
20.07.2006 |
ERFA-Tagungen 2006 |
Folgende Termin
liegen jetzt für die nächsten ERFA-Tagungen fest: 05.09.2006 in
Hannover/Flughafen 21.09.2006 Baldham/Zorneding (Hotel
Neuwirt) 28.09.2006
Düsseldorf/Sorat-Hotel Details und
Einladungen werden wir in nächster Zeit versenden. |
19.07.2006 |
Bücher-Verkauf und Erweiterungen an der
Kasse |
Die Integration von KNV-Daten (auch andere Bücher-Daten sind möglich) in die
Abläufe des Ladengeschäftes ist nun voll einsatzbereit. Damit können an der
Kasse auch "gemischte" Aufträge (PBS-Artikel und Bücher)
abgewickelt werden. Weitere zusätzliche Erweiterungen sind bereits im Einsatz: o Gutscheinverwaltung
(Verkauf und Einsatz) o Bestellungen direkt
aus dem Kassenauftrag mit Anzahlung und Abholschein (Abholinformationen) o ABO-Verwaltung
(auch für Zeitschriften) Damit wurde auch der
Funktionsumfang im Ladengeschäft ganz erheblich erweitert. |
18.07.2006 |
Stromausfall |
Bei einer abrupten
Unterbrechung ist nicht sichergestellt, dass System und Daten einen in sich
konsistenten Stand aufweisen. Dieses ist auch schwer festzustellen und kann
sich auch erst nach Tagen bemerkbar machen. Die Logics systems GmbH empfiehlt
in solchen Fällen, dass sie unbedingt angerufen wird und dass dann gemeinsam
entschieden wird, wie fortzufahren ist. Schlimmstenfalls ist auf Basis der
letzten Sicherung wieder aufzusetzen (ein ganz wesentlicher Grund auch dafür,
stets aktuelle Sicherungen zu erstellen). Aber das ist oft besser, als nach
Tagen festzustellen, dass die Daten ernsthaft beschädigt sind und eine
manuelle Rekonstruktion mit noch viel mehr Aufwand nun erforderlich wird. |
17.07.2006 |
spezielle Preise in TKD |
Wenn gerätebezogene
Leistungen (Stundensätze, Verbrauchsmaterial u.a.)
zu individuell mit dem Kunden vereinbarten Preisen zu berechnen sind, dann
müssen diese Preise in Form von Nettopreisen in COMMERZ-ACTUELL-WWS
angelegt werden. Damit sie in TKD auch wirken, muss
zum einen das Feld BB-PREISFINDUNG im Parametersatz auf "J" gesetzt
werden (Vorsicht, denn jetzt können auch andere in WWS
vereinbarte Konditionen "durchschlagen") und zum anderen in dem
betreffenden WARTUNGSVERTRAGSTYP im Feld BB ebenfalls ein "J" eingetragen werden. Diese Lösung ist
wesentlich besser als für solche Konstellationen individuelle Artikel
anzulegen, die dann oft nicht verwendet werden und die Probleme mit der
Lagerbestandsführung mit sich bringen.
|
14.07.2006 |
19%
MWST |
Wir hatten am
4.7.2006 darum gebeten, Wünsche bezüglich der Mehrwertsteuer-Erhöhung zum
1.1.2007 in Zusammenhang mit den Ladenpreisen an uns zu melden. Offenbar gibt
es keine, da bisher nichts hier eingegangen ist. Das bedeutet, dass wir zum
1.1.2007 lediglich ein Programm bereitstellen, dass alle VK-Preise inkl. Mwst auf Basis 19% umrechnet,
und dass wir später eingehende Zusatzwünsche als individuelle
Software-Entwicklung betrachten müssen. Bitte schnellstens
Gedanken machen, wie Sie mit Ihren Ladenpreisen in 2006 umgehen wollen. |
13.07.2006 |
Referenzkunden / Kostenstellenkunden |
Alle Kunden, die einen
Verweis auf die Nettopreise eines Kunden haben, können über die
Stammdatenverwaltung KUNDEN mit der Funktion 5 (Druckausgabe) gelistet
werden. Gleiches gilt auch für alle Kostenstellen-Kunden, die zu einem
Hauptkunden gehören. |
12.07.2006 |
Bestpreisfindung |
Vorsicht bei
Bestpreisfindung. Nicht nur wegen des schlechteren Bruttonutzens, sondern
weil wirklich der beste Preis dem Artikel zugeordnet wird, was manchmal für
etwas Verwirrung sorgt. COMMERZ-ACTUELL prüft auf
Basis der Konstellation Kunde - Artikel - Menge alle Preise und nimmt
letztlich den für den Kunden besten Preis. So kann z.B. ein
kundenindividueller Nettopreis nicht genommen werden, weil der normale VK abzüglich Rabatt besser ist oder weil ein aktueller
Aktionspreis billiger ist. Bestpreisfindung kann
individuell ein- oder ausgeschaltet werden, so dass man sie auch nur bei
Kunden einschalten muss, die alle Preise kritisch prüfen. |
11.07.2006 |
Kopienpreis gestaffelt |
Wenn man die Funktion
gestaffelte Kopienpreise in TKD nutzt, muss man
darauf achten, dass sich die Staffelmengen (ab Kopie) auf das Intervall der
Zählerabrechnung bezieht. Wenn z.B. monatlich ab der 2001. Kopie ein anderer
Kopienpreis gelten soll und das Intervall für die Zählerabrechnung 3 Monate beträgt, dann ist
als Staffelmenge eben 6001 einzutragen. Dabei muss darauf geachtet werden,
dass diese Mengen auch angepasst werden, wenn das 1. Intervall von den
weiteren Intervallen abweicht. |
10.07.2006 |
Kunde wird Kostenstelle |
Wenn ein bestehender
Kunde Kostenstellen-Kunde werden soll,
dann gibt es dann ein Problem, wenn dieser Kunde bereits Umsätze hat. Da die
Umsatzdaten sowohl beim Kostenstellen-Kunden als auch beim Hauptkunden
hinterlegt werden, fehlen diese dann beim Hauptkunden. Es wird eine Warnung
ausgegeben, dass ein spezielles Programm erforderlich ist, das auf Anleitung
der Hotline aufzurufen ist. Erfolgt dieses nicht, entstehen Differenzen
zwischen der Summe aller Kostenstellen und den Ergebnissen beim Hauptkunden. |
07.07.06 |
Was kauft ein Kunde nicht |
Diese Auskunft kann
sich natürlich nur auf Warengruppen und nicht auf individuelle Artikel
beziehen. In COMMERZ-ACTUELL-WWS ist solche
Auswertung (derzeit noch) nicht vorhanden. Man kann aber über den Export der
Verkaufdaten sich auf einfache Weise diese Auskünfte beschaffen, wenn man
diese Daten entsprechend aufbereitet und mit verschiedenen Abfragen versieht.
Damit lassen sich
dann z.B. beantworten: Alle Kunden die in
einem vorgebbaren Zeitraum nichts in den Warengruppe von 800 bis 899 (z.B. Einrichtungen) gekauft haben. Mit dem Export der
Verkaufsdaten lassen sich aber auch diverse andere statistische Auswertungen
erstellen (Lizenzkosten EURO 650,-- zzgl. mtl. Wartung) |
06.07.06 |
MODELLE |
In COMMERZ-ACTUELL-TKD gibt es die Stammdatenverwaltung
"MODELLE", die als Ergänzung zum Artikelstamm zu betrachten ist,
wenn der Artikel ein Gerät darstellt. In dieser Stammdatenverwaltung gibt es
eine Fülle von wichtigen Steuerungsdaten, die für Vorgaben und statistische
Auswertungen erforderlich sind. Daher sollte unbedingt darauf geachtet
werden, dass über diese Stammdatenverwaltung die gerätespezifischen
Zusatz-Daten auch immer angelegt sind.
|
05.06.2006 |
Nettopreise |
Über die Funktion
"ERSTELLEN VON ANGEBOTEN" kann man aus bestehenden Nettopreisen ein
neues Angebot mit z.B. um x% erhöhten Preisen für
den Kunden generieren. Wenn man dann noch die Funktion "Export und
Re-Import von Angeboten" zur Verfügung hat, kann man ganz schnell diese
Preise überarbeiten und daraus letztlich neue Nettopreise für den Kunden
festlegen. Die Auswahl der Artikel muss aber nicht über die Angebotsnummer
(Nettopreise) erfolgen, sondern kann auch über alle vom Kunden in einem
vorgebbaren Zeitpunkt gekauften Artikel durchgeführt werden. |
04.07.2006 |
Mehrwertsteuer 19% |
Wir hatten uns die
Mehrwertsteuererhöhung zum 1.1.2007 in COMMERZ-ACTUELL-WWS
offensichtlich zu einfach vorgestellt. In Zusammenhang mit den Laden-VK-Preisen bekommen wir derzeit etliche Anregungen,
die darauf abzielen, diese Preise nicht zum 1.1.2007 entsprechend der
Mehrwertsteuer-Erhöhung einfach zu erhöhen, sondern bei einer vorzeitigen
Preisanpassung, den Preis auch bestehen zu lassen. Wir werden in Kürze
ein Konzept hierfür liefern können, möchten aber darum bitten, Wünsche in
schriftlicher Form schnellstens an uns zu übermitteln. |
03.07.2006 |
Bürobest |
Wir sind in der Lage,
Ihnen die Daten des neue Kataloges Bürobest in Ihre COMMERZ-ACTUELL-Artikeldatei
zu überspielen. Falls Sie kein Fax von uns erhalten haben und Interesse an
diesem Service (EUR 55,--) haben, melden Sie sich
bitte gleich bei der Hotline. Sie ersparen sich eine Menge Arbeit und Fehler
bei der manuellen Eingabe. |
30.6.2006 |
0%
MWST |
Wenn man Artikel
anlegen möchte, für die keine
Mehrwertsteuer auszuweisen ist (Briefmarken oder Gutscheine), ist das Mehrwertsteuer-kennzeichen "4" zu verwenden,
z.B. im Artikel einzutragen. Bei einem Kassenauftrag werden die Beträge
korrekt ausgewiesen, auch wenn 3 verschiedene Mehrwertsteuersätze (16, 7, 0%) auftreten. Auf einem Rechnungsformular aber können
nur zwei verschiedene Mehrwertsteuer-Sätze ausgewiesen werden. |
29.6.2006 |
Geänderte Vertragsdaten |
Innerhalb der
INSTALLATIONSVERWALTUNG gibt es einen Menüpunkt "5. GEÄNDERTE
VERTRAGSDATEN". Damit können alle Geräte ausgewiesen werden, bei denen
sich die Vertragsdaten ab einem vorgebbaren Zeitpunkt geändert haben oder neu
hinzugekommen sind. Diese Funktion ist wichtig, um nochmals zu kontrollieren,
welche Änderungen z.B. nach der letzten Vertragsabrechnungen durchgeführt
worden sind. Die kompakte Auswertung zeigt zwar nicht an, welche Daten im
Detail geändert worden sind, aber sie gibt zumindest einen Hinweis, welche
Geräte betroffen sind. |
28.6.2006 |
BWA,
Bilanz und G+V |
Die Struktur der BWA und der Bilanz bzw. der G+V
wird in der Stammdatenverwaltung bei den Sachkonten hinterlegt. Dabei ist
wichtig, dass die Werte der einzelnen Positionen nicht bereits beim Buchen
zugeordnet werden, sondern dass sich die Werte auf Basis der aktuellen in den
Sachkonten definierten Struktur immer neu bilden. Wenn man also die
Strukturen verändern möchte, dann kann man dieses in den Stammdaten tun und
dann auch noch Auswertungen für frühere Zeiträume (Buchungsperioden) abrufen,
die dann in Form der neuen Struktur aufgebaut sind. Auch etwaige Fehler kann
man so mühelos korrigieren. |
27.6.2006 |
Benutzerkennungen |
Wenn noch so geheim
gehaltene Benutzer-Kennungen bekannt geworden sind, dann muss man nicht in
der Zugriffsberechtigung die Daten neu eingeben, sondern man kann über die
Kopierfunktion einer bestehenden Konstellation ganz einfach einen neuen Namen
(Benutzerkennung) geben, der dann statt dem alten Namen gilt. |
26.6.2006 |
Nutzungsgrad von COMMERZ-ACTUELL |
Leider müssen wir
immer wieder feststellen, dass der Nutzungsgrad beim Einsatz von COMMERZ-ACTUELL erschreckend gering ist. Dieses kommt zum
großen Teil daher, dass Funktionen, die erhebliche Vorteile und
Kostenersparnisse bringen, überhaupt nicht bekannt sind oder nicht in
erforderlichem Maß genutzt werden. Das hat dann auch zur
Folge, dass die für die Geschäftsführung benötigten Daten nicht oder nur
unvollständig zur Verfügung stehen. Durch eine
individuelle intensive Analyse vor Ort können diese Schwachstellen schnell
beseitigt werden. Dieses ist erheblich kostengünstiger und effizienter als
ein gänzlich unbekanntes neues Software-Produkt einzusetzen. Funktionell ist COMMERZ-ACTUELL ein Spitzenprodukt, man muss es nur
richtig einsetzen. |
23.6.2006 |
Schon einmal nach Status gesucht ? |
Wir gehen davon aus,
dass die Anwender die Status-Definitionen individuell genutzt haben und damit
Geräte in speziellen, beliebig vorgebbaren "Zuständen"
eingruppieren. In COMMERZ-ACTUELL-MB kann man sich
alle Geräte mit einem bestimmten Status auf den Bildschirm anzeigen lassen
(s..) und dann die Details des Gerätes auf den Bildschirm darstellen.
Insbesondere für Stati, die wenige Geräte
beinhalten (z.B. Probestellungen), ist diese Art der Beauskunftung
unerlässlich. |
22.6.2006 |
Kopien bei Formulardruck |
Über die in COMMERZ-ACTUELL integrierte Druckersteuerung kann die
Anzahl der Kopien für die Formulare, sowie auch der Ort der Ausgabe (Schacht)
vorgegeben werden. Damit ist der Anwender extrem flexibel, wenn es um die
Ausgabe von Formularen geht. |
21.6.2006 |
Kosten sparen |
Die Datenverarbeitung
ist ein ganz außerordentliches Werkzeug, um Kosten zu sparen. Man hält es
nicht für möglich, welche aufwändigen Aufgaben überhaupt nicht mehr notwendig
sind, wenn man nur seine Datenverarbeitung geschickt einsetzt oder diese
durch Zusatzbausteine ergänzt. COMMERZ-ACTUELL
liefert dazu die gesamte (!) Basis, wenn man den Funktionsumfang nur
entsprechend nutzt. Dazu gehört natürlich das betreffende detaillierte (!)
Wissen über die Funktionalität, die speziellen Anforderungen an Daten, die
die Geschäftsführung stellt, und der
Wille und die Zeit dieses auch gezielt umzusetzen. Den gesamten
"Zirkus" mit zusätzlichen Erfassungen in EXCEL oder Datenbanken
kann man getrost vergessen !!! Bei einer optimalen
Integration und Abbildung der organisatorischen Abläufe des Unternehmens in
die Funktionen von COMMERZ-ACTUELL lassen sich
alle, aber auch alle Die Logics systems
GmbH führt gerne auch Unternehmensberatungen durch, um einen effizienten
Einsatz von COMMERZ-ACTUELL zu gewährleisten. |
20.6.2006 |
Gutschein-Verkauf |
An der Kasse wurde
der Verkauf und die Einlösung von Gutscheinen integriert. Streit gibt es
derzeit, ob diese Gutscheine die Steuer enthalten (dürfen). die dann auch
gesondert auszuweisen ist. Wir haben ein wenig recherchiert und sind der
Meinung, dass die Gutscheine lediglich als ein anderes Zahlungsmittel zu betrachten sind.
Rechnungen mit Mehrwertsteuer-Ausweis dürfen nur gestellt werden, wenn diese
mit einer "Leistung" des Unternehmers verbunden sind. Diese liegen
aber hier nicht vor, sondern kommen erst bei Einlösen der Gutscheine, d.h.
beim normalen Verkauf zum tragen. Ihre Meinung zu diesem
Thema würde uns sehr interessieren. Melden Sie sich doch einmal. |
19.6.2006 |
Betriebsprüfungen |
Nochmals ein
wichtiger Hinweis: Betriebprüfer verlangen bei Betriebsprüfungen ab 2002
(ggf. auch schon früher), dass ihnen die Daten "normiert", d.h. IDEA-kompatibel und unmittelbar zur Verfügung gestellt
werden. Wer dieses in Zukunft nicht kann, läuft Gefahr, dass die gesamte
Buchhaltung verworfen wird oder dass mit immensen Kosten eine elektronische
Bereitstellung nachvollzogen werden muss. Sichern Sie
rechtzeitig die FIBU-Daten aller Geschäftsjahre in
einem IDEA-kompatiblen Format, wie es logics
systems gmbh über Zusatzprogramme bereitstellen kann. |
16.6.2006 |
Vorgabe Gerätenummer |
Es gibt eine
individuelle Programmerweiterung, über die beim Liefereingang die
Gerätenummer automatisch generiert wird. Das macht z.B. dann Sinn, wenn man
Teile nicht unbedingt mit Ihren "echten" Seriennummern erfassen
möchte, diese aber als Gerät wegen der Garantie als solche doch verwalten
möchte. Die automatisch zugeordnete Gerätenummer besteht normalerweise aus
einem Kürzel und dem aktuellen Tagesdatum. Damit ist bereits aus der
Gerätenummer erkenntlich, wann dieses Teil eingekauft wurde , und da auch der
Lieferant hinterlegt wird, ist auch die Rückverfolgung auf diesen
gewährleistet. |
15.6.2006 |
COMMERZ-ACTUELL-OBJ |
Ein ganz besonderes
Highlight der neuen Version von COMMERZ-ACTUELL-OBJ
ist die Kopierfunktion, mit der man sich aus dem aktuellen Angebot/Auftrag
oder aus einem beliebigen sonstigen Angebot/Auftrag eine beliebige Anzahl von
Positionen in das aktuelle Angebot oder in den aktuellen Auftrag kopieren
kann. Diese kopierten Positionen kann man dann entsprechend den individuellen
Konditionen zum Kunden und zu den Lieferanten entsprechend noch anpassen. Dadurch erspart man
sich eine Menge von Zusatzaufwand, die für das permanente Neuschreiben von
Langtexten erforderlich ist. |
14.6.2006 |
Werkstatt-Leistungen zu Sonderpreisen |
Wenn ein Kunden Werkstattleistungen
(wie z.B. Toner) zu speziellen Sonderpreisen erhält, ist es nicht
erforderlich, hierfür in TKD spezielle Artikel
anzulegen, was ja die gesamte Lagerbestandsführung durcheinander bringen
würde, oder über BS-INFOs den Erfasser
darauf hinzuweisen. Vielmehr legt man die speziellen Preise in WWS als Nettopreise für den Kunden an. Dieses ist das
aber allein noch nicht ausreichend, weil es in TKD
"Bremsen" gibt, die verhindern, dass nicht alle Preiskonditionen,
wie z.B. Rabatte ins TKD "durchschlagen".
Zum einen gibt es im Parametersatz eine generelle Sperre
"BB-PREISFINDUNG", die auf "J" gesetzt sein muss, und
dann noch bei den WARTUNGSVERTRAGSTYPEN
das Feld "BB", das die Sperre wieder wirken lässt oder die
BB-Preisfindung zulässt. Damit kann individuell eingestellt werden, ob und
für welche Geräte (individuelle Wartungsvertragstypen), spezielle Preise
wirken sollen. |
13.6.2006 |
Kommunikation mit Hotline |
Der Austausch von
Programmen und Daten wurde für die WINDOWS-Anwender
erheblich verbessert: In den SERVICE-PROGRAMMEN kann man jetzt unter 6.
DIENSTPROGRAMME und dann 3. COMMERZ-UPDATE die von
der Hotline benannten Programme direkt übernehmen ohne den Umweg über die
zusätzlichen Systemprogramme machen zu müssen. Auch hier gilt beim Übernehmen
neuer Programme: Stets nur das abholen, was von der Hotline benannt worden
ist. |
12.6.2006 |
was ist eigentlich "TYP" |
Beim Druck des
Rechnungsausgangsbuches wird eine Eingabe im Feld "TYP" erwartet.
Dieses Feld steuert, ob das Rechnungsausgangsbuch für alle
"normalen" Ausgangsrechnungen erstellt werden soll oder ob man die
Ergebnisse an der Kasse gesondert ausgewertet haben möchte (Eingabe
"k"). Die Eingabe von "k" bewirkt, dass lediglich ein kurzes
Protokoll gedruckt wird, das die Aufteilung der Kassenvorgänge nach
verschiedenen Erlöskonten ausweist, um diese dann in die FIBU
eingeben zu können. Diese Verteilung kann man auch monatlich einmal am
Monatsende vornehmen. |
9.6.2006 |
Lastschriften, Gutschriften und Löschen Rechnungsausgangsbuch |
Die Übernahme und die
Verbuchungen von Ausgangsrechnungen in COMMERZ-ACTUELL-FIBU,
für die Lastschriften erzeugt worden sind, verlangt eigentlich keinen Aufwand
mehr in der FIBU, da die Rechnungen - auch bei
nachträglicher Lastschrift-Erstellung - automatisch als bezahlt gebucht
werden. Bei der Erstellung von Lastschriften wird geprüft, ob nicht noch
Gutschriften für den Kunden vorliegen und diese werden entsprechend
berücksichtigt. Lastschriften werden dabei erst erzeugt, wenn die Rechnungen
wieder überwiegen. Wenn nun aus Fehl-Gutschriften größere Beträge entstanden
sind, kann es passieren, dass längere Zeit keine Lastschriften erzeugt werden
und die betreffenden Rechnungen im Rechnungsausgangsbuch auch stehen bleiben.
Gutschriften mit Lastschriftkennzeichen werden im Protokoll des
Rechnungsausgangsbuches in der Spalte "L" mit einem "*"
gekennzeichnet, sind also auch dort sofort erkennbar. |
8.6.2006 |
Perfekte Kooperation |
Die Kooperation mit SO!
Business GmbH hat sich bisher hervorragend bewährt. Vor allem Fachhändler mit einem konkreten
Geschäftsbereich Büromöbel und Einrichtungen profitieren von der integrierten
fachlichen Kompetenz beider Kooperationspartner. |
7.6.2006 |
Trennung von Kostenstellen-rechnungen |
In der
Stammdatenverwaltung KUNDEN kann man bei einem Kostenstellen-Kunden eine Kostenstellen-Gruppe
hinterlegen. Diese dient dazu, die Aufträge eines Hauptkunden danach zu
trennen. Damit kann man für einen Hauptkunden mehrere Sammelrechnungen
erzeugen, die dann genau nur die Kostenstellen mit der gleichen
Kostenstellengruppe enthalten. Nutzen kann man das z.B., wenn eine Firma
mehrere Filialen hat, die wiederum mehrere Kostenstellen enthalten, und die
Sammelrechnungen nach Filialen getrennt erstellt werden sollen. |
6.6.2006 |
Auswertungen in TKD |
In COMMERZ-ACTUELL-TKD und -MB gibt es eine Fülle von - oft
nicht bekannten und deshalb auch nicht genutzten - Auskünften und
Auswertungen. Dabei spielt es natürlich eine Rolle, ob man geeignete
Ausgangsdaten dem Programm auch zur Verfügung stellt, wenn man bestimmte
Auswertungen erhalten möchte. Die Hotline erhält in dieser Richtung häufig
Anfragen, die aber meist mit einem Hinweis auf eine vorhandene Bildschirm-Auskunft
oder eine verfügbare Druckausgabe beantwortet werden können. Wenn man nun ganz
spezielle statistische |
2.6.2006 |
Suchen von speziellen Aufträgen |
Bei der Auftragsänderung kann man sich über die Funktionstaste F5
statt der Eingabe einer Auftragsnummer anzeigen lassen, nach welchen
Suchbegriffen Aufträge gefunden und angezeigt werden sollen. Diese Funktion
ist ganz nützlich, wenn man einen Auftrag mit bestimmter Bestellnummern in
IHR ZCH oder solchen, der eine feste Gerätenummern
enthält, finden möchte. Teilweise werden dort aber nur die noch änderbaren
Aufträge angezeigt (z.B. beim Suchen über die Kundenkurzbezeichnung),
teilweise aber auch zusätzlich die bereits abgeschlossenen. |
1.6.2006 |
Mehrwertsteuer-Erhöhung zum 1.1.2007 |
Nachdem die Erhöhung
der Mehrwertsteuer nun offenbar beschlossen ist, sind jetzt auch schon
Vorkehrungen für die Verarbeitung in den COMMERZ-ACTUELL-Programmen
zu treffen. Geringe Änderungen wird es in den Programmen WWS,
TKD und OBJ geben, weil
dort lediglich der entsprechend neue Steuersatz einzutragen ist. "Rückdatierte"
Rechnungen (wer macht denn so etwas ?) müssen dann gesondert behandelt
werden. Gegebenenfalls müssen aber die Schnittstellen zu Fremd-FIBUs
angepasst werden. Aufwendiger sind
allerdings die Auswirkung auf COMMERZ-ACTUELL-FIBU,
wobei die bereits integrierten Funktionen für die letzte
Mehrwertsteuer-Erhöhung genutzt und lediglich nochmals geprüft werden müssen. Auf jeden Fall wird
Logics systems GmbH die erforderlichen Änderungen und die dazu gehörenden
Beschreibungen rechtzeitig zur Verfügung stellen. |
31.5.2006 |
Laden-VK-Preis |
Im Artikelstammsatz
gibt es eine gesondertes Feld für den VK-Preis
inklusive Mehrwertsteuer. Dieser Preis wird automatisch immer im
Ladengeschäft vorgegeben. Er errechnet sich normalerweise aus dem
Nettopreis und der dazu gehörenden
Mehrwertsteuer, er kann aber auch - um spezielle Preise zu erhalten, die sich
auf diese Weise nicht errechnen lassen - eingegeben werden. Für COMMERZ-ACTUELL war es immer schwierig zu erkennen, ob
der Preis bei einer Änderung des Netto-VK-Preises neu errechnen soll oder nicht. Um hier eine
Eindeutigkeit zu erreichen, wurde ein neues Feld "KALK. VK+MWST (J/N)" eingefügt, über das der Anwender
jetzt selbst bestimmen kann, ob der Laden-VK sich
automatisch ändern soll oder nicht. |
30.5.2006 |
Geräte suchen |
Wenn man in COMMERZ-ACTUELL-WWS oder in COMMERZ-ACTUELL-OBJ
ein Gerät in einen Auftrag einbringen möchte, kann man sich mit "v"
(steht für "verfügbar") alle Geräte anzeigen lassen, über die man
derzeit verfügen kann. Dabei werden auch die den Geräten zugeordnete
Statusangaben und bei Installationen mit Filialen auch Lager/Filiale
angezeigt. Da auch das Lieferdatum ausgegeben
wird, kann auch auf dieser Basis ein geeignetes Gerät ausgewählt
werden. |
29.5.2006 |
Wohin mit der Ware ? |
Wir gehen davon aus, dass
alle COMMERZ-ACTUELL-Anwender mit dem WWS-Bestellwesen arbeiten (oder ??). Das bedeutet, dass
man auch einen Liefereingang verbuchen muss, damit die Bestellung irgendwie
abgearbeitet wird. Damit man aber weiß, welche Mengen man welchen Aufträgen
zuordnen kann und welche Mengen aufs Lager gehen, sollte man zumindest die
Rückstandsverweisliste ausgeben. Aus der ist ganz einfach zu entnehmen,
welche Mengen den offenen Aufträgen zugeordnet werden sollten. Eine
Steigerung des Verfahrens ist dann der sofortige Druck von Lieferscheinen,
möglichst nicht nur mit dem Liefereingang von einem Lieferanten, sondern
gleich mit |
26.5.2006 |
Preisauskunft |
Die Preisauskunft
lässt sich mit F8 auch direkt aus der Kassenerfassung aufrufen. Demnächst
steht diese Funktion auch in der Auftragsbearbeitung zur Verfügung. |
24.5.2006 |
Gerätenummern |
In COMMERZ-ACTUELL können für jedes Gerät 2 Gerätenummern
vergeben werden, wobei die Gerätenummer, die unter GERÄT eingegeben wird,
eindeutig sein muss und zudem mit einem Großbuchstaben beginnen muss.
Die Herstellergerätenummer, die
beliebig sein kann, ist unbedingt erforderlich, weil sie auf den
Kundenbelegen ausgegeben wird. Wenn man auf eigene Nummern bei GERÄT
verzichtet und stattdessen die (ggf. auf 9 Stellen reduzierte) Seriennummer
verwendet möchte, ist wichtig zu wissen, dass beim Liefereingang oder bei der
Installationsverwaltung mit der "Wundertaste" F3 die einmal eingegebene Nummer kopiert
werden kann. Man muss also für diesen Fall die Nummer nicht zweimal eingeben. |
23.5.2006 |
BESTPREIS |
Das Feld BESTPREIS im
Kundenstammsatz steuert - wenn auf "J" gesetzt - nicht nur die
Ermittlung des für den Kunden besten Preises, sondern führt auch dazu, dass in
der Preisauskunft dieser beste Preis angezeigt wird. Das bedeutet, dass dann
z.B. ein für den Kunden definierter Nettopreis, der schlechter ist als ein
anderer Preis, nicht einmal mehr angezeigt wird. Die Preise unter "FÜR
DIESEN KUNDEN" entsprechen genau den Preisen, die für den Kunden bei der
Auftragsbearbeitung vorgeschlagen werden.
|
22.5.2006 |
ON-TOP-Daten |
Die Übernahme der ONTOP-Katalog-Daten wurde neu konzipiert. Wer hat
Interesse an einer neuen automatisierten Einspielung der neuen Katalog-Daten
? |
19.5.2006 |
DIENSTPROGRAMME |
In COMMERZ-ACTUELL-WWS wurde unter 12. SERVICEPROGRAMME in
der ein neuer Menüpunkt 6. DIENSTPROGRAMME eingefügt, über den u.a. auch die Übernahme neuer Programme aus der logics-Mailbox erheblich erleichtert wurde. Unter 3. COMMERZ-UPDATE können dabei Programme oder Daten
wechselseitig ausgetauscht werden. |
18.5.2006 |
Alle Geräte einfach weg |
Nachdem COMMERZ-ACTUELL im Normalfall keine Daten eigenmächtig
löscht, muss es Menüpunkte geben, über die der Anwender seinen Datenbestand
individuell "bereinigen" kann. Solche Menüpunkt müssen aber immer
über die Zugriffsberechtigungen gesondert gesperrt werden. Dabei hat ein
Fachhändler nicht bedacht, dass es in COMMERZ-ACTUELL-MB
den Menüpunkt LÖSCHEN DER MASCHINENDATEN" gibt und ruck zuck waren seine
Gerätedaten fort. Das war nicht ganz so schlimm, weil mit diesem Datenbestand
nicht unbedingt viel gearbeitet wurde und über eine Rücksicherung ein
einigermaßen aktueller Datenbestand wieder hergestellt werden konnte. Aber es
gibt auch Datenbestände, die sich permanent verändern ........ |
17.5.2006 |
Bestellung für Auftrag |
Innerhalb des
Menüpunktes AUTOMATISCHER VORSCHLAG kann man auch für Aufträge Bestellvorschläge
erzeugen. Das macht z.B. Sinn, wenn man ganz gezielt für einen bestimmten
Auftrag (möglichst mit Artikel für nur einen Lieferanten) schnell eine
Bestellung benötigt. Es wird dann ein Bestellvorschlag mit der Zuordnung 92
erzeugt, der entsprechend weiterverarbeitet werden kann. |
16.5.2006 |
Wer erstellt Gutschriften ? |
Um herauszufinden,
welche Gutschriften in einem vorgebbaren Zeitraum erstellt worden sind, kann
man die Auftragswertliste nutzen, indem man dort nur Auftragsarten von 10 bis
19 ausweisen lässt. Die weiteren |
15.5.2006 |
Nochmals IDEA |
Nur noch einmal zur Und genau dazu ist
der von uns angebotene Export so wichtig, weil nur damit die Übernahme
möglich ist. |
12.5.2006 |
Lieferanten-Reklamationen |
Wir sind dabei, die
Rücklieferungen an Lieferanten so zu erweitern, dass diese zusätzliche |
11.5.2006 |
BBW-Arbeitstagung |
Gestern fand in Würzburg
die 33. Arbeitstagung forum bürowirtschaft
unter dem Thema "Wachsen in schrumpfenden Märkten, es geht" mit
einigen hochinteressanten Vorträgen statt. Auch wenn die Logics systems GmbH
da nicht direkt betroffen ist, so konnte man auch für unsere Geschäftspolitik
etliche Anregungen mitnehmen. Für die Fachhändler dürfte sich die
Veranstaltung wieder einmal ganz besonders gelohnt haben. |
10.5.2006 |
COMMERZ-ACTUELL-TK |
Das
Terminal-Kassen-Programm wurde in letzter Zeit wieder erheblich erweitert. Unter
anderem können jetzt Gutschein-Verkauf und Gutschein-Einlösung durchgeführt
werden, Ergebnisse nach Warengruppen separiert abgerufen werden, Bestellungen
erstellt und hierfür Abholscheine mit Ausweis von Vorauszahlungen generiert
sowie Bücher durch Scanner des ISBN-Codes direkt verarbeitet werden. |
9.5.2006 |
IDEA |
Die Export-Programme
für IDEA wurde bisher schon mehrfach bei
Betriebsprüfungen genutzt. Wichtig für alle Anwender, die die integrierte COMMERZ-ACTUELL-FIBU einsetzten, ist, dass nach Abschluss
aller Buchungen eines Wirtschaftsjahres diese in die IDEA-verwertbare
Struktur gesichert werden müssen. Nur so können den Betriebsprüfern die FIBU-Daten auf elektronischem Weg zur Verfügung gestellt
werden. Die Lizenzkosten für diesen Export betragen EUR
495,-- zzgl. mtl. Wartung. Hinweis: Die Betriebsprüfer bestehen
vermehrt auf die elektronische Bereitstellung der FIBU-Daten
auch aus früheren Jahren. Auch wenn eine aktuelle Prüfung nicht ansteht,
sollte man jetzt schon Vorsorge treffen, um die Daten auch bereitstellen zu
können. |
8.5.2006 |
Drucker |
COMMERZ-ACTUELL
ist in bezug auf die Druckausgaben äußerst
flexibel. Insbesondere können für Formularausgaben eine variable Anzahl von
Kopien oder Vorgaben für Schächte oder Kopie auf andere Drucker vorgegeben
werden. Dieses wird alles in der Druckersteuerung innerhalb von COMMERZ-ACTUELL vorgegeben und führt zu den beliebigsten
Ausgabevarianten. Auch Druckvorlagen können in COMMERZ-ACTUELL
vorgegeben werden, so dass die Ausgaben ohne vorgefertigte Formulare erfolgen
kann. Nutzen Sie die
besondere Flexibilität der Formulargestaltung und der dadurch erreichbaren
Kostenreduzierung für den gesonderten Formulardruck durch die Druckerei und durch die Nachbearbeitung durch mühsames
Einzel-Kopieren von Formularen. |
5.5.2006 |
Lagerbuchungen und Werkstattwagen |
Für die
Werkstattwagen in COMMERZ-ACTUELL-TKD gibt es im
wesentlichen zwei Buchungen: o Zubuchung zum KFZ
aus Zentrallager o Abbuchung bei
Leistungserfassung In COMMERZ-ACTUELL gibt es dafür zwei verschiedene
Verfahren, die beide ihre Vorteile haben: A. Beim Zubuchen aus
dem Zentrallager bleibt der Lagerbestand im Zentrallager unberührt; beim
Abbuchen wird vom KFZ und vom Zentrallager abgebucht. B. Beim Zubuchen aus
dem Zentrallager wird der Lagerbestand im Zentrallager verändert; beim
Abbuchen wird nur noch vom KFZ abgebucht. Beide Versionen sind
im Einsatz und die Vorteile und Nachteile sind bei der Lagerauskunft, dem
Bestellwesen und der Inventur zu sehen: Bei A sieht man im
Zentrallager den Gesamtbestand, was für das Bestellwesen wichtig wäre. Bei
der Inventur zählt man allerdings weniger und korrigiert u.U.
den Lagerbestand falsch. Bei B hat man in
jedem Lager den richtigen Bestand, was für die Inventur wichtig ist; bei
einer Bestellung im Zentrallager bleiben aber die KFZs
unberücksichtigt, was zu einer Überbestellung führen könnte. Die verschiedenen
Verfahren müssen von Logics systems GmbH eingestellt werden und sollten nur
zum Zeitpunkt der Inventur verändert werden.
|
4.5.2006 |
Gutschriften in WWS |
Für Gutschriften kann
es verschiedene Gründe geben, die man aber auch in COMMERZ-ACTUELL-WWS
differenziert ausweisen kann. Dazu ist es lediglich erforderlich, den Auftragsarten
10 bis 19 verschiedene Bedeutungen zuzuordnen (leider geht da F5 nicht) und
die Auswertung über die GESCHÄFTSDATEN (Auswahl Auftragsarten) abzurufen.
Damit erfährt man dann u.a., welche Beträge aus
welchen Gründen gut geschrieben worden sind. |
3.5.2006 |
nochmals Nettopreise |
Bei der Anlage von
Nettopreisen gibt es dann ein Problem, wenn ein Artikel in mehreren Farben
vorliegt, weil dann nämlich für jede Farbe ein Nettopreis angelegt werden
muss. Dieses Problem stellt sich bei den Anwendern nicht, die als
Artikelnummer die so genannte Büroaktuell-Struktur verwenden, weil sie durch
die Eingaben von "xx" in den letzten
beiden Stellen einen einzigen Nettopreis für alle Farben anlegen können. Bei allen anderen
(alphanumerischen) Artikelnummern geht so etwas nicht. Um jedoch auch
hierfür eine Lösung anbieten zu können, wurde COMMERZ-ACTUELL-WWS
so erweitert, dass für die in Katalog-Nummer-2
enthaltenen gleichen Merkmale automatisch auch Nettopreise angelegt werden,
wenn der erste Artikel erfasst wird. Damit wird zwar für z.B. 10 Farben nicht
ein einzige Nettopreis sondern automatisch 9 weitere angelegt. Diese Funktion
muss von der Hotlien gesondert freigegeben werden. |
2.5.2006 |
Nettopreise |
Nettopreise werden in
COMMERZ-ACTUELL in Form eines Angebotes angelegt.
Im Normalfall werden aus diesen Definitionen nur diese Preise in einen
Auftrag automatisch eingetragen, wenn man nicht die im ersten Bildschirm
möglichen Spezialfälle (EK-Preis und Bezeichnung) auf "J" setzt.
Wenig bekannt ist, dass auch der Lieferant in den Auftrag übernommen wird, so
dass für den Auftrag dann ein spezieller Lieferant vorgegeben wird. Das kann
in Ausnahmefällen zu Problemen bei der Rückstandsverweisliste führen, wenn
der im Angebot enthaltene Lieferant nicht als einer der 10 im Artikel
hinterlegten Lieferanten enthalten ist.
|
28.4.2006 |
ERFA-Tagungen |
Wir haben uns
entschlossen, die ERFA-Tagungen, die eigentlich
jetzt im Frühling hätten stattfinden sollen, in den frühen Herbst zu verlegen.
Wir haben zu diesem Zeitpunkt wesentlich mehr zu berichten als jetzt.
Wesentliche Themen werden sicherlich sein: - COMMERZ-ACTUELL
unter WINDOWS-32-BIT - COMMERZ-ACTUELL
mit Datenbank - Erweiterungen in
der 3.01 - Kooperation
mit SO! Business - DocuWare
Neuerungen -
Vertriebssteuerungen - und, und, und ... Termin werden
rechtzeitig bekannt gegeben. |
27.4.2006 |
Geräteabwicklung mit Filialen |
In der
Zugriffsberechtigung in -TKD und -MB gibt es ein
Feld ZENTRALE/FILIALE, das steuert, dass alle Aktivitäten des Mitarbeiters
mit dieser Zugriffsberechtigung sich immer auf die Zentrale oder auf eine
bestimmte Filiale beziehen. Dadurch erscheint nach Eingabe der
Benutzerkennung dann eine Warnung, wenn dieses Feld mit Ziffern von 0 bis 4
belegt ist. Wenn man bei diesem Feld jedoch eine "9" einträgt,
werden alle Aktivitäten durch die Eingabemöglichkeit einer Filiale gesteuert
und die Warnung entfällt. Das Feld wird
verwendet, wenn z.B. in einer "echten" Filiale im Normalbetrieb nur
Geräte aus dieser Filiale bearbeitet werden sollen. |
26.4.2006 |
PBSeasy-Mail |
Die Entwicklung von PBSeasy-Mail zusätzlich zu PBSeasy-Direkt
hat sich bewährt. Etliche Anwender, die bisher "Direkt" eingesetzt
haben, nutzen jetzt das kostengünstigere "Mail". Zwischenzeitlich
wurden auch weitere Funktionen, die bisher nur in "Direkt" zur
Verfügung standen, in "Mail" integriert, so dass lediglich die
Anwender, die den Seeburger noch für andere
Funktionen nutzen, auch weiterhin "Direkt" einsetzen müssen. |
25.4.2006 |
Stammdaten in COMMERZ-ACTUELL-MB |
Die Stammdaten in COMMERZ-ACTUELL-MB dienen lediglich dazu, sich die Daten
dieser Stammdaten anzeigen zu lassen (FUNKTION = 4), aber nicht dazu, neue
Stammdaten zu erfassen oder Korrekturen vorzunehmen. Deshalb sollten auch
über die Zugriffsberechtigungen die anderen Funktionen immer ausgeschlossen
werden. |
24.4.2006 |
Sammelrechnungen in TKD |
In COMMERZ-ACTUELL-TKD können für Werkstatt-Leistungen
Sammelrechnungen erstellt werden, wobei jedoch die einzige Selektion der
Kunde selbst ist. Das macht dann Probleme, wenn man einzelne ausgewählte
Aufträge des Kunden gemeinsam berechnen möchte. Zur Steuerung, welche Aufträge
zusammengefasst werden sollen, kann man aber das Kennzeichen für RECHNUNG
verwenden, das man gezielt pro Auftrag auf Einzel- oder Sammelrechnung setzen
kann, oder das Kennzeichen für ABSCHLIESSEN VON AUFTRÄGEN, das dann für alle
Aufträge gesetzt werden muss, für die eine Sammelrechnung abgerufen werden
soll. |
21.4.2006 |
Rundungsdifferenzen |
Wenn man Artikel in
der Auftragsbearbeitung eingibt, bei denen nur der Bruttopreis bekannt ist
(Eingabe b...) oder bei solchen Positionen nicht die Menge eins vorgibt, kann
es passieren, dass der Endpreis (inklusive Mehrwertsteuer) sich nicht aus der
Summe der einzelnen Positionen zusammensetzt. Das liegt einfach daran, dass
die Mehrwertsteuer aus der Summe der einzelnen Positionen berechnet wird. Ein
einfaches Beispiel hierfür ist eine Menge von 2 und ein Artikel mit brutto
3,00 EURO: Der Endbetrag ist dann nicht EUR 6,00
sondern EUR 6,01. Diese
Rundungsdifferenz (Problem bei Büchern) kann vermieden werden, wenn man die
Funktion "MWST RECH-ZEILE" im Auftrag auf
"J" setzt. Dabei muss man allerdings unbedingt darauf achten, dass
dieser Auftrag immer als Einzelrechnung abgerechnet wird und nicht gemeinsam
mit anderen über Sammelrechnungen berechnet wird. |
20.4.2006 |
Teillieferung |
Wir hatten bereits am
2.11.2004 von einer Zusatzfunktion berichtet, die dafür Sorge tragen kann, dass
nicht zu viele Teillieferungen für einen Auftrag zum Kunden gehen. Dafür
wurde jetzt die Möglichkeit geschaffen, beim Kundenkennzeichen
"TEILLIEFERUNG ERLAUBT" nicht nur "J" oder "N"
einzugeben, sondern auch eine Ziffer von 1 bis 3. Diese Ziffer "n"
setzt nach der n-ten Lieferung das Kennzeichen
TEILLIEFERUNG automatisch auf "N". Das bedeutet, dass man z.B. bei
einem Kunden nach der ersten bei anderen Kunden nach der zweiten
Teillieferung nur noch komplette Lieferungen folgen. |
19.4.2006 |
Vorabrechnung |
In nächster Zeit wird
es in COMMERZ-ACTUELL die Möglichkeit geben, für
die Abrufaufträge auch gleich Vorabrechnungen zu drucken. Das bedeutet, dass
bei der Lieferung nur noch vom Bestand abgebucht wird, aber die
Teil-Lieferung nicht mehr fakturiert wird.
Dabei ist allerdings Voraussetzung, dass der Abrufauftrag komplett berechet
wird, es also nicht wiederum zusätzliche Teilrechnungen für (welche ?)
Lieferungen gibt. |
18.4.2006 |
Daten-Exporte |
Es gibt eine Fülle von
(zu großen Teil nicht genutzten) Bildschirm-Auskünften und Druck-Ausgaben in
allen COMMERZ-ACTUELL-Programmbausteinen. Wenn
jemand noch zusätzlichen Bedarf an spezielle |
13.4.2006 |
Ostern |
Das logics-Team wünscht allen ein "Frohes
Osterfest". Besondere Ostereier
(Kosten sparende Funktionen und effiziente Unterstützung der Abläufe in allen
Geschäftsbereichen) finden Sie in jedem Programmbaustein von COMMERZ-ACTUELL. Sie müssen sie nur erst entdecken. Lassen Sie sich beim
"Suchen - Finden - Nutzen" durch Schulungen unterstützen. |
12.4.2006 |
Kopienpreise bei Pools |
Für den gleichen
Zähler können bei mehreren Geräten unterschiedliche Kopienpreise eingegeben worden
sein. Dann weiss das TKD-Programm nicht, zu welchem
Preis die gesamten Kopien der verschiedenen Geräte abzurechnen sind. Um
dieses eindeutig zu gestalten, wurde vereinbart, dass der abzurechnende
Kopienpreis aus dem letzten Gerät der Poolabrechnung genommen wird. Letztes
Gerät bedeutet hier das Gerät, das auch einen solchen Zähler hat. Deshalb ist
es wichtig, in das "letzte" Gerät (am besten in alle) unbedingt den
Kopienpreis für den Zähler zu hinterlegen.
|
11.4.2006 |
Neue Artikelnummern ? |
Die DV-Artikelnummer
ist die Basis für die Speicherung von Artikelstammdaten. Sie ist eindeutig
anzulegen und wird auf Bildschirm und Druckausgaben stets mit ausgegeben.
Wenn diese Artikelnummer geändert werden soll, ist zu berücksichtigen, dass
die (alte) Artikelnummer auch in
vielen anderen Datenbeständen abgespeichert worden ist (z.B. in den
Nettopreisen, in den Preisen, die ein Kunde einmal für den Artikel bezahlt
hat, oder in den Geräten), und dass ein simpler Austausch im Artikelstamm
deshalb nicht ausreichen kann. Logics systems GmbH
hat dazu extra ein spezielles (lizenzpflichtiges) Zusatz-Programm erstellt,
das einen vollständigen Austausch von Artikelnummern in allen Datenbeständen
gestattet. |
10.4.2006 |
VK
berechnen lassen |
Bei der Angebots- und
der Auftragsbearbeitung wird nach Eingabe der Artikelnummer auch der VK-Preis vorgegeben. Dieser kann durch Überschreiben
geändert werden, aber man kann sich den VK-Preis
auch errechnen lassen: Durch Eingabe von
"e" und einem direkt angefügten Prozentsatz wird der VK-Preis aus EK-Preis zuzüglich Prozent berechnet. Bei
Eingabe von "e0" (Null Prozent) wird der EK-Preis direkt
vorgeschlagen. Diese Berechnung kann man ganz gut z.B. bei der Anlage oder
Überarbeitung von Nettopreisen anwenden. Durch Eingabe von
"b" und einem direkt angefügten VK-Preis
inklusive MwSt wird die Mehrwertsteuer
rausgerechnet und der Preis ohne MwSt eingetragen.
Diese Berechnung ist dann sinnvoll, wenn lediglich der Preis inklusive
Mehrwertsteuer (Ladenware) bekannt ist. |
7.4.2006 |
Vorbereitung DocuWare |
Es ist zu erwarten,
dass jeder Fachhändler in nächster Zeit dazu übergehen wird, allein aus
Kostengründen seine Dokumente elektronisch archivieren zu müssen. Wie
bekannt, favorisieren wir als Archivierungs-Software DocuWare,
mit der wir - vor allem auch wegen der exzellenten Betreuung durch Herrn
Pöhnl - nur die besten Erfahrungen gesammelt haben. Wer in nächster Zeit mit DocuWare beginnen möchten, dem können wir eine sehr
nützliche Programmerweiterung anbieten, über die bereits heute alle Formulardaten so gespeichert werden, dass
sie später problemlos nachträglich ins DocuWare
übernommen werden können. Damit stehen
zum Zeitpunkt des echten DocuWare-Einsatzes
bereits Daten aus der Vergangenheit im Archiv und können beauskunftet
werden. Die Zusatz-Software kostet EUR 350,--; der
Betrag wird bei Lizenzerwerb später voll angerechnet. |
6.4.2006 |
Vertriebssteuerungen |
Vertriebssteuerungen sind
heute ein unerlässliches Werkzeug, um sich auf dem Markt zu behaupten. Dabei
ist eine Integration in die Warenwirtschaft - beim Maschinen-Fachhandel auch
zu den TKD-Daten - unbedingt erforderlich. Dem
Vertrieb stehen damit nicht nur Aktivitäten und Wiedervorlagen zur Verfügung,
sondern auch alle wichtigen Daten aus WWS und TKD. Mit dem Programm Concept Active unseres
Vertriebspartners SO! Business steht ein solches, weiteres Werkzeug zur
Verfügung, das in COMMERZ-ACTUELL integriert werden
kann und den Vertrieb damit optimal unterstützt. Ganz einfach einmal |
5.4.2006 |
Status Stapel |
Diese Funktion wurde
integriert, um sich alle Stapel anzeigen lassen zu können, die noch vorhanden
sind. Sie wird aber eigentlich nicht mehr benötigt, weil man sich bei der
Eingabe-Aufforderung für einen Stapelnamen mit F5 alle Stapel anzeigen lassen
kann. |
4.4.2006 |
Bildschirmausgaben |
In etlichen
Bildschirmausgaben werden lediglich die Schlüsselziffern ausgegeben und man
weiss dann nicht, welche Umsätze z.B. in den
Absatzbereich 5 eingeflossen sind oder welche Verrechnungsart einem
schwarzen Toner zuzuordnen ist. Dieses kann man leicht ändern, indem man in
den SERVICE-PROGRAMMEN die SYSTEMTEXT-VERWALTUNG aufruft und dort die
entsprechenden Vorgaben einträgt. Bitte einmal
überprüfen, ob das alles dort auch richtig (oder überhaupt nicht) eingetragen
ist. |
3.4.2006 |
Warnungen in TKD |
Bei der Erfassung von
Zählerständen werden bei nicht korrekten Eingaben Fehlermeldungen auf dem Bildschirm
ausgegeben, die ganz besonders zu beachten sind. Zum Beispiel wird gewarnt,
wenn der neue Zählerstand kleiner ist als der bereits berechnete. Wenn man
diese Warnung ignoriert ergibt sich eine (schöne) große Rechnung, weil der
Verbrauch über den maximalen Zählerstand hinaus ermittelt wird. Auch die
Meldung "KEIN ABRECHNUNGSMONAT FÜR DIESES GERÄT" ist zu beachten,
weil eine Zählerabrechnung zu diesem Zeitpunkt nicht erfolgen kann (z.B.
quartalsmäßige Abrechnung und Zählermeldung zum Februar). |
31.3.2006 |
ERFA-Tagungen |
Schon einmal
einplanen: Die nächsten ERFA-Tagungen werden Ende
April/Anfang Mai stattfinden. |
30.3.2006 |
Aktionen |
Die Preise für
Aktionen hinterlegt man üblicherweise in Form eines gesonderten Nettopreis-Angebots,
z.B. als A-Preise. Wenn die generelle Preisfindung bereits durch A-Preise
belegt ist, dann wählt man ein anderes Preiskennzeichen (B bis J) und
hinterlegt im Parametersatz unter PREISKENNZEICHEN dieses Kennzeichen. Diese
neue Preisliste hat dann Priorität vor den A-Preisen. Wichtig bei Aktionen
ist, am Ende eine Auswertung zu erhalten, die Umsatz und Nutzen der einzelnen
Artikel und der Aktion insgesamt wiedergibt. Dazu kann man dann die
ANGEBOTSÜBERWACHUNG einsetzen. Die Aktionspreise
wirken so lange, bis sie gelöscht werden. Verblüffend dabei ist, dass die
Auswertung in der Angebotsüberwachung auch noch nach dem Löschen möglich ist.
Das liegt daran, dass das Angebot erhalten bleibt, aber für alle anderen Funktionen nicht mehr zur
Verfügung steht. Aber: Man muss zum Aufruf die Angebotsnummer noch wissen. |
29.3.2006 |
Preiskontrolle |
Für die
Preiskontrolle nach Änderungen gibt es zwei besondere Menüpunkte:
ARTIKELPREISLISTE und PREISÄNDERUNGSLISTE. Die
erste Auswertung zeigt die Relation zwischen den EK-Preisen und den VK-Preisen an, während die zweite Auswertung aufzeigt,
wann bei welchen Artikeln Preisänderungen vorgenommen worden (elektronisch
oder auch manuell) sind. Am besten: Einfach
einmal mit kleinem Datenbestand aufrufen. |
28.3.2006 |
Dienstleistungskontingente |
Hat jemand Interesse
an der kundenbezogenen Verwaltung von solchen Kontingenten ? Funktion ganz
generell: Wartungspauschalen erhöhen das Kontingent und kostenlose Stundenleistungen
schmälern das Kontingent. Der im "Topf" aufgelaufene Betrag kann
auch anderweitig (z.B. durch Warenlieferung) reduziert werden. Hintergrund:
Wartungsverträge sind innerbetrieblich leichter durchzusetzen als
Neuanschaffungen. |
27.3.2006 |
Benutzerkürzel in FIBU |
Bei der
Buchungserfassung werden die ersten 2 Stellen der Benutzerkennung, mit der
man die FIBU aufruft, als Benutzerkürzel der
Buchung zugeordnet. Wenn man die Benutzerkennung für verschiedene Mitarbeiter
mit unterschiedlichen Anfangsbuchstaben beginnen lässt, dann kann man zum
einen die Buchungen bei der Auskunft danach selektieren und zum anderen auch
im Journal noch erkennen, wer eine bestimmte Buchung eingegeben hat. |
24.3.2006 |
Cursortasten nicht vergessen |
In COMMERZ-ACTUELL wurde an vielen Stellen, an denen
eigentlich in der untersten Zeile zur Fortsetzung eine Ziffer eingegeben
werden müsste, die Möglichkeit geschaffen, über Cursor-Eingaben die
Erfassung/Änderung wesentlich schneller zu machen. Dieses gilt z.B. für die
Stammdatenverwaltungen, aber auch für die Auftragserfassung, in der man z.B.
über Cursor up in die untersten Erfassungsfelder des Bildschirmes gelangen
kann. |
23.3.2006 |
Gerätedaten in MB |
Wenn man sich die
generellen Gerätedaten ansehen möchte, macht man dieses am besten im
Maschinenbuch unter AUSKÜNFTE AM BILDSCHIRM und dann MASCHINENDATEN. Danach
wird zwar sofort die Gerätenummer verlangt, aber diese kann man über
entsprechend bekannte Matchcodes leicht finden. Möglichkeit hierbei sind z.B.
Kundenkurzbezeichnung mit angehängter Geräteklasse (alle Geräte, die
Farbkopierer sind) oder Status (alle Geräte in Probestellung oder in
Lieferung). COMMERZ-ACTUELL zeigt die Auswahl von
Geräten an und bei Wahl eines Gerätes die generellen Einkaufs- und
Verkaufsdaten, vor allem auch den Kunden, bei dem das Gerät steht. |
22.03.2006 |
Schnellerfassung Bestellvorschläge |
Unter dem Menüpunkt
Bestellvorschläge gibt es auch den Punkt SCHNELLBEARBEITUNG VORSCHLÄGE, über
den sowohl gezielt für einzelne Lieferanten als auch für mehrere Lieferanten
gemischt Bestellvorschlagspositionen erfasst werden können. Dabei finden zwar
die für PBSeasy erforderlichen Prüfungen nicht
statt, aber dafür ist die Eingabe und Bearbeitung wesentlich einfacher. Wenn
man zum Beispiel die zu bestellenden Artikel für einen Lieferanten
vorbereitet hat, kann man diese auch über diese Schnellbearbeitung
eingegeben. Empfehlung: Einfach
einmal testen, den Bestellvorschlag kann man ja immer noch wieder löschen oder
ihn über den Menüpunkt ÄNDERN BESTELLVORSCHLAG überarbeiten. |
21.03.2006 |
TKD-Formular |
Im Parametersatz
"10" kann man in TKD einige Einstellungen
für die Formulare durchführen. Insbesondere besteht dort auch die
Möglichkeit, die Überschriftzeilen zu ändern, z.B. AE (Arbeitseinheiten)
statt STD. Gegebenenfalls kann man auch diese Zeilen den eigenen
Anforderungen entsprechend anpassen. Auch die Länge des Formulars kann man
hier festlegen. |
20.03.2006 |
Presse |
Haben Sie schon die
beiden Berichte über unseren gemeinsamen Auftritt mit SO! Business auf der
Paperworld 2006 in BOSS und PBSreport gelesen ? Empfehlenswert... |
17.03.2006 |
Konkreter Anlass |
Bitte nutzen Sie die
Zugriffsberechtigungen, damit nicht jeder alles machen kann. Konkreter Fall: Löschen von
Artikeln im Aufgabenkomplex DATEIPFLEGEPROGRAMME oder in den HILFSPROGRAMMEN
wurde aus "Versehen" aufgerufen und plötzlich waren keine Artikel
mehr da. Das wurde zwar schnell bemerkt und konnte durch eine Rücksicherung
einigermaßen behoben werden. Aber das muss ja
nicht sein und hätte auch schlimmer ausgehen können, wenn lediglich einzelne
Artikelbereiche gelöscht worden wären. |
16.03.2006 |
Nicht konsequent ? |
Mit der
Zusatzfunktion "TKD-Positionen in WWS" können in einem WWS-Auftrag
auch z.B. Toner-Auslieferungen integriert werden. Dabei wurde immer der
Standpunkt vertreten, dass die Funktionen, vor allem die Datenspeicherung, so
zu erfolgen haben, als ob die Tonerlieferung in TKD
erfasst worden wäre. Das hat nun leider dazu geführt, dass auch die
Rechnungsdaten (auch wenn kostenlos) TKD-spezifisch
gespeichert wurden, was wiederum zur Folge hatte, dass auf Abschriften oder
Gutschriften bezüglich der WWS-Rechnung diese TKD-Positionen
nicht mit ausgewiesen wurden. Logics systems GmbH
hat deshalb das Programm so geändert, dass solch eine Position nun (nur bezogen auf die
Rechnungsschreibung) als WWS-Position angesehen
wird. Damit stimmen dann auch Abschrift und Gutschrift mit dem Original
überein. Manchmal muss man
eben auch einmal inkonsequent sein. |
15.03.2006 |
FIBU-Kennzeichen |
Im
Rechnungsausgangsbuch gibt es ein FIBU-
Kennzeichen, das zunächst auf "N" steht und erst bei der Übergabe
der Rechnung in die FIBU zur Vermeidung von
Mehrfachübernahmen auf "J" gesetzt wird. Das Kennzeichen ist
eindeutig, wenn man mit einer einzigen Buchhaltung arbeitet. Viele COMMERZ-ACTUELL-Anwender setzen aber zur schnellen
Reaktion bezüglich der Offenen Posten zwei Buchhaltungen ein: z.B. DATEV als offizielle Buchhaltung über den Steuerberater
und die OP-Buchhaltung von COMMERZ-ACTUELL zur
Verwaltung von OPs. Dabei musste man
immer mit dem einen Kennzeichen "jonglieren", dass nicht Buchungen
mehrfach in die COMMERZ-ACTUELL-FIBU übernommen
werden. Logics systems GmbH
hat deshalb (endlich) ein zweites Kennzeichen eingeführt, das die Übergabe an
die einzelnen Buchhaltungen steuert. |
14.03.2006 |
Sonstige Erlöse in TKD |
Dieser Menüpunkt im
Aufgabenkomplex VERTRAGSABRECHNUNG ist ursächlich eigentlich dafür integriert
worden, Erlöse, für die keine Vertragsrechnung erstellt worden ist, zu
verbuchen. Das kann z.B. bei Münz-Kopierern der Fall sein. Über diesen Menüpunkt
kann man aber auch etwa notwendige Korrekturen durchführen, da die (auch
negativen) Beträge die Vertragserlöse entsprechend verändern. Eingaben sind
aber auch in Vertragsauskunft sichtbar, sie unterscheiden sich aber von den
offiziellen Vertragsabrechnungen dadurch, dass die Rechnungsnummer gleich
Null ist. |
13.03.2006 |
IDEA |
Es kommen vermehrt Anfragen
bezüglich der Exportmöglichkeit der FIBU-Daten für
eine Weiterverarbeitung in IDEA auf uns zu. Die
dazu erforderlichen Exportprogramme stehen zur Verfügung, derzeit wird gerade
an konkreten Fällen getestet, ob die Daten so übernehmbar
und ausreichend sind. Ganz besonders
wichtig ist aber, den Datenbestand nach jedem Jahresabschluss zu exportieren
und aufzubewahren, da frühere Jahre in der FIBU
gelöscht werden bzw. nicht mehr aufrufbar sind. Jetzt wäre in etwa der
Zeitpunkt gekommen, die Daten aus 2005 zu exportieren. |
10.03.2006 |
Rechnungsabschriften |
Seit dem in COMMERZ-ACTUELL-WWS und in COMMERZ-ACTUELL-TKD
alle erstellten Rechnungen im Original gespeichert werden, hat sich
herausgestellt, dass dieser Datenbestand nur sehr selten überarbeitet wird,
d.h. (ur)alte Rechnungen nicht gelöscht werden. Diese Daten dienen lediglich
dazu, bei Bedarf Abschriften zu erzeugen, sie werden also eigentlich nach
etwa 3 bis 6 Monaten nicht mehr benötigt. Es ist deshalb zu
empfehlen, diese Daten regelmäßig zu löschen. |
09.03.2006 |
Anzahl Lieferanten |
Logics systems GmbH
hat die Anzahl der Lieferanten pro Artikel auf 10 erhöht und dabei auch
gleich alle lieferantenrelevanten Daten, die bisher lediglich dem Hauptlieferanten
zugeordnet werden konnten, jetzt auch für die Nebenlieferanten eingebbar
gemacht. Die grundsätzliche Eingabe ist fertig gestellt, Details müssen noch
programmiert werden. Anregungen erwünscht
!! |
08.03.2006 |
Aus der Praxis: Trugschluss |
Es gibt eine (selten
verwendete) Funktion zur prozentualen Erhöhung oder Reduzierung der Maximal-
und Minimalmengen. Wenn man aber für einen Saisonzeitraum z.B. eine Erhöhung
um 100% eingibt und berechnen lässt, darf man
natürlich beim Zurücksetzen nicht 100% sondern nur 50% eingeben. |
07.03.2006 |
Ändern Tagesdatum |
Das Tagesdatum kann
beim Aufruf von COMMERZ-ACTUELL (insbesondere WWS) geändert werden. Versehentlich Änderungen können
fatale Fehler bezüglich Statistik und Verbuchung zur Folge haben. Nicht immer
bekannt ist, dass man über die Zugriffs-Berechtigung steuern kann, ob eine
Änderung überhaupt möglich ist oder nicht. Diese Funktion sollte unbedingt
genutzt werden, um Datenfehler zu vermeiden.
|
06.03.2006 |
Auftragsnummern |
Der Nummernkreis für
die Aufträge in WWS ist auf 99.999 begrenzt, wobei
nach Erreichen dieser Grenze die Auftragsnummern automatisch wieder bei
"1" beginnen (sofern sie nicht im Parametersatz zwischenzeitlich
geändert wurden). Bei intensivem Ladengeschäft werden viele Auftragsnummern
für die Kassenaufträge reserviert, da diese auch als "normale" WWS-Aufträge behandelt und gespeichert werden. Logics
systems GmbH hat ein Konzept entwickelt, dass die Vergabe von Auftragsnummern
- verbunden allerdings mit geringen Einschränkungen - für "normale"
Kassenaufträge unterdrückt. Hat jemand Interesse
an dieser Lösung ? Wenn ja, Konzept
anfordern. |
03.03.2006 |
Rückstandsliste |
Die Rückstandsliste ist
artikelbezogen jetzt auch auf dem Bildschirm darstellbar. Damit kann man
schnell erkennen, wer einen bestimmten Artikel noch zu bekommen hat. Neben
den einzelnen Auftragspositionen wird auch ausgewiesen, wie viele Positionen
betroffen sind und welche Menge insgesamt rückständig ist. |
02.03.2006 |
COMMERZ-FIBU |
Die integrierte COMMERZ-ACTUELL-FIBU
bietet nicht unerhebliche Vorteile, die beim Einsatz einer Fremd-FIBU
nicht vorhanden sind. Zum einen müssen Adressen von Kunden und Lieferanten
nur einmal erfasst bzw. geändert werden und zum anderen gibt es integrierte
Funktionen, wie z.B. o Vorgabe von Kreditlimit und
entsprechende Warnung beim Überschreiten o Auskunft "Offene Posten" in WWS beim Erfassen eines Auftrages/Angebotes o Hinweis, dass Kunde bereits die 2.
Mahnung erhalten hat. o Einbeziehen von laufenden Bestellungen
in die Fälligkeitsliste Leider werden diese Funktion zum großen
Teil aus Unkenntnis zu wenig genutzt. |
01.03.2006 |
Enthaltene Freikopien |
Die werden bei der Berechnung von Wartungspauschalen
nur dann ausgegeben, wenn das Gerät nur einen Zähler hat. Hat ein Gerät
mehrere Zähler, dann kann dieses Feld im Geräte-Wartungs-Bildschirm auch
nicht auf "J" gesetzt werden. Sollen die Freien Einheiten trotzdem
ausgewiesen werden, dann kann man sich mit einem entsprechenden Positionstext
behelfen. |
28.02.2006 |
Fasching |
Heute ist Faschings-Dienstag und da gibt
es aus München keine neuen News. |
27.02.2006 |
Mehrere Versandadressen |
In der Stammdatenverwaltung KUNDEN können
insgesamt 9 verschiedene Versandadressen für einen Kunden vorgegeben und in
der Auftragsbearbeitung abgerufen werden. Dazu ist bei FKT
die Adressennummer (1 bis 9) einzugeben. Wenn man eine weitere Adresse (2 bis
9) eingegeben oder geändert hat, geht der Cursor immer wieder zu FKT. Um die Erfassung / Änderung zu verlassen, kann man
F2 oder "Bild runter" eingeben, wobei dann aber in die unterste
Zeile verzweigt wird. Wenn man bei FKT aber wieder
die Adresse "1" eingibt, dann kommt man auch zu den weiteren
Feldern, wie KD-KURZ und folgende. Gleiches geht auch, wenn man die Maus vor
Eingabe bei ORT-2 auf ein Erfassungsfeld setzt. |
24.02.2006 |
Abschriften, Gutschriften |
Die Hotline wird häufig damit konfrontiert,
dass Abschriften (aus Daten) oder Gutschriften (kommen immer aus Daten) nicht
mit der Originalrechnung übereinstimmen. Der Grund dafür war immer, dass
zwischenzeitlich der betreffende Auftrag in seiner Struktur geändert wurde
(z.B. nicht lieferbare Positionen wurden gelöscht oder andere Artikel wurden
eingesetzt). Diese Fehler sind immer nur sehr aufwendig zu finden. Es ist eigentlich unabdingbar, dass eine
Abschrift oder eine Gutschrift mit der Originalrechnung übereinstimmen muss. COMMERZ-ACTUELL wird deshalb jetzt so erweitert werden,
dass eine Gutschrift oder Abschrift
nicht mehr abrufbar ist, wenn die Struktur des Auftrages nicht mehr
erhalten geblieben ist. Damit kann man dann aber immer noch den "Trick"
mit der geänderten Rechnungsadresse durchführen. |
23.02.2006 |
RAFFUNG in der FIBU |
Die Möglichkeit der Raffung in der FIBU wurde eingerichtet, weil man für bestimmte Konten,
denen sehr viele Buchungen zugeordnet sind, auf den Kontoblättern nicht jede
einzelne Buchung gedruckt haben möchte. Das setzt aber voraus, dass man
anderswo einen Nachweis über die Buchungen hat, wie es z.B. bei den
Bankkonten der Fall ist. Nachdem die Kontoblätter üblicherweise nur noch auf
Endlos-Papier gedruckt werden oder automatisch ins DokuWare-Archiv
abgespeichert werden, ist eine Raffung eigentlich nicht mehr erforderlich.
Die Buchhaltung selber wird auch in bezug auf die
Auskünfte am Bildschirm viel transparenter, wenn man die einzelnen Buchungen
noch sieht. Die unter SAMMELKONTEN vorgegebenen Sachkonten werden automatisch
„gerafft“, so dass man hier auch das Raffungskennzeichen auf „N“ setzen
sollte. |
22.02.2006 |
Lieferscheinnummern in TKD |
Es ist bisher den wenigsten aufgefallen,
dass es auf den Lieferscheinen, die in COMMERZ-ACTUELL-TKD
erstellt werden, keine Lieferscheinnummern gibt. Zum einen werden hier nicht
so viele Lieferscheine geschrieben und zum anderen dient die Auftragsnummer
als eindeutiger Verweis, wenn für die Lieferung einmal eine Rechnung
geschrieben wird. Damit ist auch den gesetzlichen Vorschriften genüge getan. |
21.2.2006 |
Abruf von Belegen |
Es kommt in WWS
öfters vor, dass man für einen Auftrag schnell einen Lieferschein oder eine
Rechnung benötigt, ohne dass aber noch Daten zu verändern sind. Das kann man
zum einen über den Menüpunkt BELEGABRUF durchführen oder zum anderen über die
Menüpunkte zum Druck von Lieferscheinen oder Rechnungen abwickeln. Bei beiden
Verfahren sind aber zusätzliche Eingaben erforderlich, die eigentlich gar
nicht benötigt werden. Ein schnellerer Weg ist, die Belege über
die AUFTRAGSÄNDERUNG zu erstellen. Dazu muss man lediglich die
Auftragsnummer eingeben (oder über Matchcode finden) und dann bei der
Positionsnummer gleich mit RETURN zu bestätigen. Sodann kann man über die
Eingabe in der untersten Zeile direkt das gewünschte Formular abrufen. |
20.2.2006 |
Status |
Jedem Gerät kann ein Status zugeordnet
werden, wobei die Statusangaben von 1 bis 7 und 10 (Gebrauchtgeräte) vom COMMERZ-ACTUELL-Programm automatisch gesetzt werden. Die
Statusangaben 8 bis 15 (außer 10) sind für den Anwender frei vergebbar. Wie wir festgestellt haben, wird das
Statusfeld intensiv genutzt (bei einigen Anwendern reichen die 15 bestehenden
Möglichkeiten nicht einmal aus). Wichtig bei der Verwendung der
Status-Angaben ist, dass man statt einer Eingabe eines Gerätes auch „sxx“ eingeben kann, wobei xx
die Statusnummer darstellt. Man erhält dann alle Geräte angezeigt, die diesen
Status haben. Das ist z.B. wichtig im Maschinenbuch, wenn man sich alle
Probestellungen ansehen oder alle Geräte, die in der Ausstellung sind,
ausgewählt bekommen möchte. In vielen
Fällen gibt es auch bei den Auswertungen die Abfrage nach Status, so dass man
sich z.B. alle Geräte listen lassen kann, die über eine Leasing-Firma
finanziert wurden oder die unter Eigenvermietung laufen (sofern man diesen
einen bestimmten Statuswert zugeordnet hat). Bei der Auswahl von Geräten bei
der Auftragserfassung in WWS und OBJ kann man sich
über „v“ (verfügbar) alle Geräte anzeigen lassen, die derzeit verfügbar sind.
Da dort auch der Status mit angezeigt wird, kann man leicht erkennen, ob es
sich um ein Neugerät oder um ein Gebrauchtgerät handelt. |
17.02.2006 |
Kopien von Formularen |
Kopien von Formularen können in COMMERZ-ACTUELL-WWS über zwei Steuerungen automatisch
erzeugt werden. Zum einen kann in der Druckerverwaltung bei den betreffenden
Druckern unter ANZAHL KOPIEN eingetragen werden, wie viele Kopien für
Angebote, Auftragsbestätigungen, Lieferscheine, Rechnungen und Bestellungen
gedruckt werden sollen. Die Kopien sind dabei mit dem Original identisch. Zum
anderen kann in der Stammdatenverwaltung KUNDEN unter ANZ. KOPIEN RECH./LIEF
für Einzelrechnungen und für Lieferscheine die Anzahl der Kopien vorgegeben
werden. Hierbei unterscheidet sich die Kopie vom Original durch das Wort
DUPLIKAT unter LIEFERSCHEIN und RECHNUNG (individuell einrichtbar).
Bei Sammelrechnungen wirkt diese Vorgabe nicht; hier ist die Anzahl der
Kopien dann über spezielle Rechnungsarten zu steuern und dann beim Abruf der
Sammelrechnungen vorzugeben. |
16.02.2006 |
Systemsicherheit |
Der Anwender kann selbst dafür Sorge
tragen, dass sein System sicherer läuft, indem er einmal seine Hardware und
die darauf laufenden Betriebssysteme überprüft. Die Hotline musste in letzter
Zeit vermehrt feststellen, dass Inkompatibilitäten zwischen Rechnern mit
aktuellen Systemen und solchen mit (ur)alten Betriebsystemen auftreten. Wie
die logics systems GmbH feststellen konnte, sind - leichtsinnigerweise - noch
Systeme unter WIN 95 und WIN
98 im Einsatz. Diese Inkompatibilitäten können zu Abstürzen und abrupten
Unterbrechungen oder auch dazu führen, dass gewisse Funktionen nicht
ablauffähig sind. Solche Situationen können auch zu Datenverlusten führen
oder erfordern aufwendige Nacharbeiten. Vermeiden Sie solche Zustände und
überprüfen Sie einmal Ihre Systeme, ob da nicht noch einige antiquierte
Hardware- und System-Komponenten im Einsatz sind, und entfernen sie diese
schnellstens. Logics systems GmbH kann für
Aufwendungen, die durch solche Inkompatibilitäten entstehen, nicht aufkommen.
Kosten für mühsame Daten-Rekonstruktionen trägt dann immer der Anwender. |
15.02.2006 |
Gerätevorausberechnung |
In COMMERZ-ACTUELL-TKD
gibt es einen Menüpunkt, der erlaubt, die zu erwartenden Miet- und
Wartungserlöse bis zu einem vorgebbaren Endtermin sich ausweisen zu lassen.
Dabei ist aber zu berücksichtigen, dass diese Datumsangabe das Datum
bedeutet, mit dem die Rechnungen abgerufen werden. Wenn also z.B. die
Wartungspauschalen monatlich im voraus abgerechnet werden und man möchte eine
Vorausberechnung bis zum Jahresende haben, dann ist als Enddatum 1106
einzugeben, weil mit dieser Abrechnung der Monat Dezember 06 abgerechnet
wird. Es werden alle Geräte einzeln
ausgewiesen, so dass diese Auswertung auch zu Kontrollzwecken für die Mieten
und Wartungen herangezogen werden kann.
|
14.2.2006 |
Übergabe der logicsnews |
In der letzten Woche war es leider nicht
möglich, die täglichen Texte ins Internet zu stellen. Nun geht es wieder. |
13.2.2006 |
Abschluss WJ |
In der FIBU
sollte man das vergangene Wirtschaftsjahr nicht so schnell abschließen, damit
man noch nachträgliche Korrekturen - auch auf den Personenkonten - einbringen
kann. Die Gefahr, dass aus Versehen Buchungen für dieses WJ
erfasst werden, kann man durch die Eingabe der aktuellen Daten für WJ und BP im Parametersatz „1“ vermeiden. |
10.2.2006 |
Geräte-Einnahmen |
Es ist wichtig zu wissen, dass die Felder
für WARTUNGS-EINNAHMEN in COMMERZ-ACTUELL-TKD immer
alle Einnahmen umfassen, also die Summe aus Einnahmen aus Wartungsverträgen
und Zählerabrechnungen sowie aus den
Werkstatterlösen darstellen. Eine Einteilung, aus welchen Komponenten
sich die Einnahmen gerätebezogen im Detail zusammensetzen, erhält man im 2.
Bildschirm bei der GERÄTE-INSPEKTION. |
09.02.2006 |
Lastschrift-Kennzeichen |
Das Lastschrift-Kennzeichen
(„ZAHLUNGSART“) im Kundenstamm steuert, ob die Rechnung beim Kunden
eingezogen werden soll oder nicht (auftragsbezogen noch änderbar). Früher
konnte man die die Felder für die Bankverbindung nur eingeben, wenn
ZAHLUNGSART auf „J“ („1“) stand. Neuerdings kann man diese Felder
unabhängig hiervon erfassen und somit vorsorglich schon einmal die
Bankverbindung eingeben. Lastschriften werden erst dann gebildet, wenn das
Kennzeichen im Kundenstamm oder in einem Auftrag auf „J“ gesetzt wird. |
08.02.2006 |
Export Verkaufsdaten |
Wem die vielen Auswertungen in COMMERZ-ACTUELL-WWS nicht aureichend
sind, kann das (kostenpflichtige) Zusatzprogramm „Export Verkaufsdaten“
einsetzen. Diese Exportfunktion liefert eine CSV-Datei,
die man dann in beliebige andere Formate umwandeln kann (EXCEL, Datenbank u.a). Die Datei enthält für jede Rechnungszeile einen
Eintrag mit allen relevanten Daten, wie z.B. Kunden, Auftragsnummer,
Rechnungsnummer, Artikel, Verkäufer, EK-Preis, VK-Preis
oder Rabatte. Auch die TKD-Daten
können über dieses Programm exportiert werden, wenn die Exportfunktion zur
Übergabe in die „Provisionsdatei“ im Parametersatz eingeschaltet ist. Dabei
werden auch die „Positionen“ übergeben, die z.B. bei einem Werkstattauftrag
lediglich Aufwand darstellen. Damit lassen sich dann über EXCEL oder
Datenbank auch zusätzliche Auswertungen über die Werkstatt und die Verträge
abrufen. Voraussetzung für den Einsatz ist aber,
dass im Hause des Anwenders das entsprechende know-how
über die Weiterverarbeitung der Daten vorhanden ist. |
07.02.2006 |
BS-INFOs |
Sowohl im Kundestamm als auch im
Artikelstamm können für interne Zwecke Bildschirm- Bildschirm-Texte in den Artikeln -
teilweise auch automatisch gesetzt über PBSeasy -
können in dem Aufgabenkomplex „DATEIPFLEGEPROGRAMME“ ermittelt werden. |
06.02.2006 |
Bankboy |
In einem Testversuch haben wir bei einem
Anwender den Einsatz von Bankboy simuliert und erneut ein hervorragendes
Ergebnis erzielt. Die automatische Zuordnung von Zahlungen zu Rechnungen oder
Sachkonten lag bei etwa 65%, ist aber durch die
Eingabe von Vorgaben im Bankboy-Programm leicht auf über 80%
steigerbar. Wann setzten Sie dieses Programm ein, um
Ihre Buchhaltung effizienter und sicherer zu gestalten ? |
03.02.2006 |
Bestellvorschläge |
Bei ständiger Bearbeitung von
Bestellvorschlägen kann es – besonders wenn mehrere individuelle
Bestellvorschläge in Bearbeitung sind - schon einmal vorkommen, dass man ein
wenig die Übersicht verliert. Die Auswertung „LISTE LAUFENDER
BESTELLVORSCHLÄGE“ ist dabei ein gutes Werkzeug, sich einen Überblick über
alle aktuellen Bestellvorschläge zu verschaffen. |
02.02.2006 |
Rundungsvorschriften |
Über den Parametersatz „1“ können
Rundungsvorschriften eingegeben werden, die sich auf den Verkaufspreis inklusive
Mehrwertsteuer beziehen. Dabei können aber keine „geschönten“ Preise
automatisch errechnet werden, sondern die Preise werden je nach Vorgabe nur
auf, ab oder kaufmännisch gerundet. Über ein neues Feld in der
Stammdatenverwaltung ARTIKEL kann der Anwender ab der nächsten Version
festlegen, ob bei einem Artikel eine Änderung des Netto-Verkaufspreises zu
einer Änderung der VK-Preises inklusive
Mehrwertsteuer führen soll oder nicht.
|
01.02.2006 |
Paperworld 2006 |
Auf der Paperworld war logics systems
GmbH wieder vertreten, diesmal mit einem Gemeinschaftsstand zusammen mit
ihrem Kooperationspartner SO! Business GmbH. Fazit: 1. Gute Gespräche mit neuen Interessenten 2. Einhellige Zustimmung zur Kooperation
bei Kunden und Interessenten 3. Intensive Fachgespräche mit Kunden Insgesamt kann logics systems gmbh die
Paperworld 2006 als erneut erfolgreiche Messe verbuchen, auch wenn die Anzahl
der Besucher unserer Meinung nach hätte größer sein können. |
31.01.2006 |
Nochmals: Sicherungen |
Erneut mussten wir feststellen, wie
leichtsinnig Firmen mit den Sicherungen umgehen. Konkreter Fall: Die einzige Sicherung von COMMERZ-ACTUELL wurde so eingerichtet, dass sie nachts
die Daten auf einen anderen Rechner überspielen sollte (dieses Verfahren ist
schon fahrlässig, weil damit immer nur eine Sicherung existiert und diese
auch nicht ausgelagert wurde). Aus irgendwelchen Gründen wurde die
Sicherungsprozedur bei einer Systemänderung nicht
mehr aufgerufen. Als der Fall der Notwendigkeit einer Rücksicherung nun
eintrat, überspielte man zunächst einmal den aktuellen Stand (da hätte man
noch etwas draus machen können) mit einem Stand, der etwa 9 Monate zurücklag.
Folge: Alle aktuellen Daten waren nicht mehr aufrufbar. Uns ist unverständlich, wie man so leichtfertig
mit seinen (über)lebenswichtigen Daten umgehen kann. Unter WINDOWS ist es
auch kein Problem, einmal zu prüfen, ob die gesicherten Daten auch wirklich
gespeichert werden, indem man die Sicherung auf einen anderen Rechner einmal
einspielt und (nur) auf Aktualität und Vollständigkeit prüft. |
30.01.2006 |
Lieferdatum in TKD |
Der Hinweis, dass das Lieferscheindatum
dem Datum der Leistungserfüllung entspricht kann auch auf den Lieferscheinen
aus COMMERZ-ACTUELL-TKD ausgegeben werden. Dazu ist
in TKD (!) unter Textnummer 82 der entsprechende
Text zu erfassen und dann das am 12.1.2006 beschriebene Verfahren anzuwenden.
|
27.01.2006 |
OP-Status |
Warum gibt es eigentlich bei den
Sachkonten die Möglichkeit, diese "OP-fähig"
zu machen ? Eigentlich ganz einfach und am besten am
Beispiel Schecks zu erklären: Wenn das Zwischenkonto "Offene
Schecks", auf dem alle erstellten Schecks gespeichert werden, als OP-fähig angelegt ist, dann kann man bei der Bankbuchung
bei der Belastung eines Schecks sich alle noch nicht eingelösten Schecks
anzeigen lassen und den betreffenden Scheck ausgleichen. Dieses Verfahren
geht also genauso wie beim Ausgleich von Rechnungen. Über die OP-Auskunft
kann man sich außerdem alle noch nicht eingelösten Schecks anzeigen lassen. Diese Funktion geht für alle Sachkonten,
auf denen einzelne Buchungen mit Identitätsmerkmalen versehen sind, die man
dann einzeln wieder "ausbuchen" möchte. |
26.01.2006 |
Matchcodes für Artikel |
Der Menüpunkt ARTIKEL-REFERENZLISTE innerhalb
des Aufgabenkomplexes DATEIPFLEGEPROGRAMME liefert eine Übersicht über die in
den Artikeln gespeicherten Zugriffsfelder. Je nach Sortierung lassen sich
verschiedene Matchcode-Felder auswählen und die Inhalte überprüfen. Diese
Auswertung ist eine weitere Möglichkeit, die Zugriffe zu den Artikeln auf
einen korrekten Stand zu bringen. So lassen sich z.B. auch die EAN-Codes (auch in Verbindung zur PBSeasy-Datei)
damit optimal kontrollieren. Wegen der großen Seitezahl der Auswertung ist
ein Ausdruck in eine Datei statt auf einen Drucker selbstverständlich (WORD-Druck). Gegebenfalls kann man die Auswertung auch lieferantenweise abrufen. |
25.01.2006 |
Sicherungen |
Aus aktuellem Anlass möchten wir nochmals
darauf hinweisen, das Sichern der COMMERZ-Daten und
der Programme regelmäßig durchzuführen. Regelmäßig bedeutet zum einen, dass
dieses mindestens einmal täglich erfolgt und zum anderen, dass in Abständen
eine Sicherung auch "außer Haus" gelagert wird. Vor jeder
besonderen Datentransaktion, wie z.B. Jahreswechsel oder Reorganisation ist
eine Sicherung Pflicht. Auch zum Monats- oder Jahreswechsel sollte eine
Sicherung erstellt werden, die aber zyklisch überschreiben werden kann.
Dieses trifft jedoch nicht bei der FIBU und dem
Jahresabschluss zu: Diese Daten und Programme sind längere Zeit aufzuheben. Wir konnten konkret 4 Fälle vermerken,
bei denen die Jahreswechsel-Programm trotz Warnung mehrfach oder unkorrekt
aufgerufen worden sind und bei denen teilweise keine Sicherung vor dem Lauf
erstellt wurden. Eine Rekonstruktion
der Daten ist dann nicht mehr möglich.
|
24.01.2006 |
Erlöskonten |
In allen Programmbausteinen von COMMERZ-ACTUELL können die Vorgaben für die Erlöskonten
so eingestellt werden, dass ohne weiteren Aufwand alle Verkäufe und
Leistungen auf die vorgegebenen Erlöskonten gesammelt werden. Dieses
Verfahren ist in zweierlei Hinsicht wichtig: Zum einen können die Daten auf
den Erlöskonten automatisch in die FIBU übernommen
werden und zum anderen hat man eine Abstimmungsmöglichkeit zwischen COMMERZ-ACTUELL und der FIBU.
Die Vorgabe der Erlöskonten sollte dabei aber sehr exakt durchgeführt werde;
der Zeitaufwand dafür ist gering. Wichtig ist auch, dass man verschiedene
Erlöskonten für einzelne Filialen und für das Ladengeschäft anlegen kann, so
dass diese dann auch in der FIBU entsprechend
verteilt sind. |
23.01.2006 |
Paperworld 2006 |
Am Mittwoch (25. Januar) beginnt die
Paperworld 2006. Wir sind gemeinsam mit unserem Kooperationspartner SO!
Business in Halle 4.1, Stand 23 bis 25 zu finden. Sollten Sie uns besuchen
wollen, stimmen Sie bitte unbedingt vorab einen Termin mit uns ab. |
20.01.2006 |
Lagerdaten |
Der Menüpunkt 5.
LAGERBESTANDSINITIALISIERUNG innerhalb des Aufgabenkomplexes
LAGERBESTANDSFÜHRUNG dient dazu, die Stammdaten, die für die
Lagerbestandsführung erforderlich sind, über einen einzigen Bildschirm
einzugeben bzw. zu korrigieren. Dabei ist zu beachten, das die Mengen für AUF
LAGER und VERFÜGBAR in einem Zusammenhang stehen und dieses bei etwaigen
Änderungen auch berücksichtigt werden muss: AUF LAGER ist die Menge, die sich aktuell
im Lager befindet. Sie wird beim Lieferscheindruck oder bei der Eingabe bei
"ZU FAKTURIEREN" verändert VERFÜGBAR ist die Menge AUF LAGER
abzüglich der Mengen in erfassten Aufträgen. Sie wird sofort nach der
Erfassung einer Position verändert. Bei Änderung von diesen Mengen sind also
die noch in Aufträgen befindlichen Mengen, für die noch kein Lieferschein
geschrieben wurde, zu berücksichtigen. |
19.01.2006 |
Keine Reparaturen |
Für die Werkstatt (und den Vertrieb) ist
es nicht unwichtig zu erfahren, ob die Werkstatt-Leistungen bei einem Kunden
(oder bei einem Gerät) noch in Anspruch genommen werden oder nicht. Dazu kann
man in COMMERZ-ACTUELL-TKD eine Auswertung abrufen,
die alle Geräte ausweist, bei denen seit einem vorgebbaren Datum kein
Werkstattauftrag mehr erteilt wurde. Sie ist abrufbar in der DATEIPFLEGE
unter 11. GERÄTELISTE REPARATURDATUM. Mit dieser Auswertung kann man sich
auch über die Geräte/Kunden freuen, bei denen lange Zeit eine Notwendigkeit
für eine Werkstattleistung nicht erforderlich war. |
18.01.2006 |
Datenexport |
COMMERZ-ACTUELL
verfügt über etliche – z.T. kostenpflichtige -
Export-Programme, die dazu genutzt werden können, um individuelle
Auswertungen erstellen zu können. Drei der wichtigsten sind die Exporte für
Kunden, für Geräte und für die sogenannten Provisionsdaten.
Letztere enthält für jede berechnete Position alle wichtigen Daten, wie z.B.
Auftragsnummer, Rechnungsnummer, Artikelnummer, Preise, Rabatte, Vertreter
oder Absatzbereiche. Diese Export-Datei kann dann für beliebige komprimierte
oder detaillierte Auswertungen verwendet werden, wobei beim Einsatz von COMMERZ-ACTUELL-TKD auch alle dort entstehenden
Ergebnisdaten einfließen. Sie steht in der Datenbank-Version von COMMERZ-ACTUELL im Datenbank-Format zur Verfügung und
kann damit auch gleich für Auskünfte genutzt werden. Weitere Exporte gibt es für Artikel,
Angebote oder auch TKD-Aufträge. Beschreibungen
können bei der Hotline abgerufen werden.
|
17.01.2006 |
Abschriften |
Sowohl in WWS
als auch in TKD werden die Rechnungen im Original
gespeichert. Deshalb ist es in WWS auch besser
Abschriften "AUS ORIGINAL" und nicht "AUS DATEN" zu
erstellen, weil bei letzteren nicht alle |
16.01.2006 |
Kundeneigene Artikelnummern |
Wenn ein Kunde seine Aufträge nur über
eigene Artikelnummern übermittelt, ist dieses für COMMERZ-ACTUELL-WWS
kein Problem. Voraussetzung ist aber der Einsatz der Erweiterung
"Kostenstellen- und Großkundenbelieferung" und ein Abspeichern der
kundenindividuellen Artikelnummern als Nettopreise. Bei der Auftragserfassung kann dann
direkt die Artikelnummer des Kunden eingegeben werden und der Artikel wird
darüber gefunden. Auf den internen Belegen , wie z.B. Komm-Belegen wird stets die eigene interne
Artikelnummer ausgegeben, während auf allen Belegen, die zum Kunden gehen,
dessen individuelle Artikelnummer. Zusätzlich besteht über das gleiche
Verfahren auch noch die Möglichkeit, kundenindividuelle Artikelbezeichnungen
zu speichern und auszugeben. |
13.01.2006 |
Rücksetzen von TKD-Zählerabrechnungen |
Das Rücksetzen einer vorletzten
Zählerabrechnung ist automatisch nicht mehr machbar, da nur eine letzte
Abrechnung zurückgesetzt werden kann. Diese Notwendigkeit hierfür tritt dann
ein, wenn bei der vorletzten Abrechnung ein zu großer Zählerstand eingegeben
wurde, der Kunden nicht sofort reklamiert, bei der nächsten Abrechnung die
Fehlermeldung (Zählerstand kleiner als ...) ignoriert wird und dann ein
falsche Rechnung erstellt wird. Solch einen Fall kann man im Prinzip
dadurch lösen, dass man einen einmalige Abschlagsbetrag in Höhe der zu viel
berechneten Kopien eingibt und den berechneten Zählerstand auf den korrekten
der vorletzten Abrechnung und den gemeldeten auf den aktuell gemeldeten
setzt. |
12.01.2006 |
Leistungsdatum |
Es muss auf Lieferschein oder (!)
Rechnung vermerkt werden, dass das Lieferscheindatum auch das Datum der
Leistungserfüllung ist (Normalfall). Aus diesem Grunde wurde die Textnummer
82 belegt und ein dort enthaltener Text auf den Lieferscheinen automatisch
ausgedruckt. Einige Kunden der Fachhändler bestehen aber darauf, dass diese |
11.01.2006 |
Paperworld 2006 |
Die Vorbereitungen bezüglich der
Paperworld 2006 laufen bisher ganz
normal. Da wir aber auf unserem gemeinsamen Stand mit SO! Business
GmbH zusammen die zukünftige integrierte Branchen-Software für die
Fachhändler präsentieren, werden,
erwarten wir einen richtigen Boom auf unserem Stand. Alle
interessierten Kunden sollten sich deshalb möglichst terminlich jetzt schon
anmelden; Einladungen werden aber auch noch gesondert versendet. |
10.01.2006 |
Löschen von Daten |
Der Jahreswechsel ist auch immer ein
guter Zeitpunkt, nicht mehr benötigte Daten zu löschen. Dabei hilft die neue
Form der Anzeige der Dateibelegung in WWS, die
einen genauen Überblick über den aktuellen Stand vermittelt. Sollte dem
Anwender die Zahlen nichts (oder sehr wenig) sagen, hilft die Hotline gerne,
die Größenordnung der Daten zu erklären. Diese Dateibelegung sollte aber auch
zwischenzeitlich einmal aufgerufen werden: Aktuelles Beispiel: Meldung eines
Anwenders: "Sowohl an der Kasse als auch in der Auftragserfassung für
die Strecke kann ich keinen Auftrag mehr erfassen" . Grund: Die Auftragsdatei hatte mehr als
99.998 aktuelle Aufträge, so dass keine weitere Auftragsnummer vergeben
werden konnte. Lösung: Aufträge ins Archiv
übernehmen. Auch andere Daten können mit der
Dateibelegung rechtzeitig kontrolliert werden. Hierbei ist besonders auf die
ABSCHRIFTEN zu achten (das sind die gespeicherten Rechnungsausdrucke), die dann gelöscht
werden sollten, wenn eine Abschrift nicht mehr erforderlich ist (oder aus DocuWare oder als Kopie erstellt werden kann). Diese
Abschriften lassen sich datumsbezogen (in WWS und
in TKD) gezielt löschen. |
09.01.2006 |
Jahreswechsel |
Wie am 20.12.2005 bereits ausgeführt,
sollte am 1.1.2006 das Programm mit dem "Jahreswechsel" ablaufen.
Wer das bisher nicht getan hat und es nun bald durchführt, hat lediglich
damit Probleme, dass die bereits getätigten Umsätze in 2006 dem Januar 2005
zugeschlagen werden. Also ganz wichtig: Jahreswechsel
durchführen (ein Menüpunkt, der für alle Mitarbeiter (und auch für die Chefs)
absolut über die Zugriffsberechtigungen gesperrt sein muss). |