Für Miet-, Wartungs- und Klickverträge werden jeweils der Vertragsbeginn, die Laufzeit, die mögliche Verlängerung, der Kündigungstermin und das Abrechnungsintervall individuell festgehalten.  Alle Vertragsarten sind miteinander kombinierbar und können wahlweise auf einer (Sammel-)Rechnung oder auf mehreren Rechnungen  ausgegeben werden.

Bei den Klickverträgen sind alle im Kopiergerätevertrieb üblichen Abrechnungsarten vorgesehen (mehrere Zähler mit Staffelpreisen, Einzelabrechnung, Pool-Abrechnung, Copy-Kit-Abrechnung usw.). Die zum Abrechnungsintervall benötigten Zählerstände können per Serienfax oder Zählerstandskarten angefordert werden. Für die noch nicht gemeldeten Zählerstände kann eine entsprechende Telefonliste mit Kunde, Gerät, Ansprechpartner  und Telefonnummer ausgedruckt werden. Nach Eingabe der Zählerstände (Schätzwerte können errechnet werden) erfolgt automatisch die Abrechnung der einzelnen Verträge. Die Abrechnung kann im Voraus oder rückwirkend erfolgen.

Der Eingang von Störmeldungen wird direkt beim Gerät festgehalten. Bereits beim Telefongespräch können die verschiedensten Historiedaten und Auskünfte (wann war die letzte Reparatur, wann ist dieser Fehler schon einmal vorgekommen, wer hat die Störung wann beseitigt usw.) sichtbar gemacht werden und erleichtern die Kommunikation mit dem Kunden. Auf dem dann ausgedruckten Techniker-Auftrag, der neben der Störung alle Kunden- und Gerätedaten (auch den Standort) ausweist, trägt der Techniker die durchgeführten Arbeiten, Zeiten, Verbrauchsmaterialien und Ersatzteile ein. Dieser Auftrag bildet die Grundlage für die Leistungserfassung. Alle hier eingetragenen Daten werden dem Gerät belastet. In Abhängigkeit der Vertragsart wird automatisch vom Programm entschieden und vorgeschlagen, welche Leistungen im Vertrag enthalten sind und welche dem Kunden berechnet werden müssen.

Pro Techniker-Fahrzeug kann ein KFZ-Lager geführt werden, aus dem entsprechend zu-
oder abgebucht wird.

COMMERZ-ACTUELL-TKD verfügt über eine Fülle von Auskünften und Auswertungen, die zur Analyse dieses Geschäftsbereiches immer wichtiger werden. Diese reichen von der Geräteertragsstatistik, in der die Erträge pro Gerät oder Modell, die Kosten pro Kopie, der Tonerverbrauch, Standzeit der Trommel usw. ausgewiesen werden, über die Technikerverrechnungsstatistik bis hin zur gesamten Werkstattauswertung. Auch kann der Finanzierungsaufwand den Mieteinnahmen gegenübergestellt werden. Geräte, deren Störintervalle außerhalb der Norm liegen, können automatisch angezeigt werden.